Entfesselte Wünsche (fm:Cuckold, 7328 Wörter) | ||
Autor: Retro | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 6382 / 5219 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (90 Stimmen) |
Tim und Eva erkunden neue Wege, um ihre Leidenschaft und Bindung zu vertiefen. Ein Besuch im Erotikladen entfacht Evas Dominanz und Tims Neugier, wodurch ihre Beziehung eine aufregende Wendung nimmt und beide neue Seiten an sich entdecken. |
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erzählt, hatten bei Tim dennoch Spuren hinterlassen.
Mit einem leichten Seufzer sah Tim an die Decke und dachte über ihre letzten intimen Momente nach. In letzter Zeit hatte er gespürt, dass Eva unzufrieden wirkte, auch wenn sie es nie ausgesprochen hatte. Sie lächelte, sagte liebevoll "es ist schon okay", wenn er zu schnell zum Höhepunkt kam, doch dieses Lächeln war oft nur eine Maske. Es waren winzige Gesten, die sich bei ihr bemerkbar machten - ein leichtes Augenrollen, ein kurzer, nichtssagender Blick zur Seite. Er fragte sich oft, ob sie sich langweilte, ob er ihr nicht genug war, doch er sprach diese Gedanken nie aus.
Eva bewegte sich leicht, öffnete langsam die Augen und sah Tim an. Ein sanftes, fast verschmitztes Lächeln spielte auf ihren Lippen, während sie eine Hand hob und ihm zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. "Du bist so ein Denker," flüsterte sie in einem sanften Ton, ihre Stimme klang noch heiser vom Schlaf, und ihre grünen Augen fixierten ihn mit einem Blick, der gleichzeitig liebevoll und durchdringend war. Sie schien etwas in ihm zu lesen, etwas, das ihn gleichzeitig nervös und verlegen machte. "Weißt du, wir sollten mal über ein paar Dinge reden," fügte sie nachdenklich hinzu und setzte sich im Bett auf, das Morgenlicht ließ ihre nackte Haut zart schimmern.
Tim spürte, wie ihm das Herz schwer wurde, eine warme, aber zugleich beklemmende Anspannung breitete sich in ihm aus. Er wusste nicht genau, was Eva sagen wollte, aber ein Teil von ihm konnte es erahnen. Er kannte ihre Blicke, die Art, wie sie in den letzten Wochen manchmal bei ihrem Sex aus dem Augenwinkel zur Seite geschaut hatte, oder das leicht gequälte Lächeln, das sie ihm geschenkt hatte, wenn er wieder einmal zu schnell gekommen war. Ein bitterer Gedanke flüsterte ihm zu, dass es vielleicht genau das Thema war, das er seit Langem befürchtet hatte: Dass er ihr vielleicht körperlich nicht genügen könnte.
Doch er zwang sich, ruhig zu bleiben, und versuchte, seine Nervosität zu verbergen, indem er schwach lächelte. "Ja... worüber möchtest du reden?" Seine Stimme klang etwas rauer und unsicherer, als er es wollte, und er vermied kurz ihren Blick, als könnte er sich dadurch der Situation entziehen. Doch Eva hielt ihn fest, ließ seine Hand nicht los, und er spürte, wie ihre Finger sanft über seine Haut strichen. Ihr Gesicht strahlte eine Ruhe und Wärme aus, die ihn gleichzeitig beruhigte und beunruhigte.
"Tim," begann sie leise und hielt seine Hand sanft in ihrer, "ich möchte, dass du weißt, wie viel du mir bedeutest. Ich liebe dich wirklich, das weißt du, oder?" Ihre Stimme war warm und weich, und er spürte die Aufrichtigkeit in ihren Worten. Ein Teil von ihm entspannte sich bei ihrem liebevollen Blick, und er nickte stumm, spürte jedoch, wie das flaue Gefühl in seinem Magen anhielt. "Unsere Beziehung ist mir wichtig. Aber..." Sie machte eine kurze Pause, als suchte sie nach den richtigen Worten. "Ich glaube, dass wir vielleicht ein bisschen Schwung in unser Sexleben bringen könnten."
Diese Worte hingen schwer im Raum, und Tim spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte. "Schwung ins Sexleben" - es klang so harmlos, aber er spürte die Bedeutung dahinter, als würde sie sagen, dass es nicht genug war, dass er ihr nicht genug gab. Ein stechender Schmerz nagte an ihm, aber er zwang sich, ruhig zu bleiben und zu lächeln, auch wenn das Lächeln schwach ausfiel. "Also... was meinst du damit?" brachte er schließlich hervor, seine Stimme klang dünn und unsicher.
Eva schenkte ihm ein liebevolles, fast entschuldigendes Lächeln und hielt seine Hand fester. "Ich möchte, dass wir ehrlich zueinander sind, Tim," begann sie, ihre Stimme war warm, doch sie sprach mit einer Offenheit, die ihn gleichzeitig tröstete und verletzte. "Ich weiß, dass jeder Mensch anders ist, und ich vergleiche dich nicht... aber..." Sie stockte einen Moment, bevor sie ihre Worte vorsichtig fortsetzte. "Ich habe eben vor dir ein paar andere Partner gehabt, und ich habe gelernt, was ich mag, verstehst du?"
Diese Worte trafen ihn, auch wenn sie sanft und ohne Vorwurf gesprochen waren. Sie hatte ihm schon früher von ihren früheren Beziehungen erzählt, und auch wenn es niemals verletzend gemeint war, fühlte sich der Vergleich jetzt umso intensiver an. Er sah sie an, unfähig, etwas zu sagen, spürte die Spannung in seinem Inneren. Der Gedanke, dass sie ihn im Stillen vielleicht doch mit anderen verglich, machte ihm plötzlich eine kalte, bittere Angst. Eva drückte seine Hand und schien seine Gedanken zu erraten.
"Ich will dir keine Angst machen, Tim," sagte sie sanft, und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, das gleichzeitig liebevoll und leicht amüsiert war. "Ich dachte nur... vielleicht könnten wir ein bisschen mit einem Spielzeug experimentieren. Etwas, das uns beiden Freude bringt, weißt du?" Sie sah ihn an, ihre Augen funkelten leicht, und er wusste, dass sie es ernst meinte, dass dies kein Vorwurf war, sondern eine Möglichkeit, gemeinsam zu wachsen.
Er schluckte schwer und spürte, wie sich eine heiße Röte auf seinen Wangen ausbreitete. Ein Dildo - allein das Wort ließ ihn nervös werden. Der Gedanke, dass sie etwas brauchen könnte, das ihm vielleicht überlegen war, schmerzte, doch zugleich spürte er auch eine seltsame Erregung bei der Vorstellung, sie glücklich zu sehen, ihr das zu geben, was sie wollte. "Du... du meinst einen Dildo?" fragte er schließlich leise, unsicher, wie seine Stimme das Wort formte.
Eva nickte und lächelte, ihre Augen strahlten eine Mischung aus Zuneigung und Aufregung aus. "Ja. Etwas, das uns helfen könnte, wenn wir zusammen sind. Es wäre eine Möglichkeit, uns beide zufriedener zu machen."
Tim fühlte sich, als hätte er den Boden unter den Füßen verloren, aber er brachte ein schwaches Nicken zustande. Die Worte klangen fremd und doch aufregend in seinen Ohren. Eva drückte seine Hand sanft und hielt seinen Blick fest. "Wie wäre es, wenn wir heute einfach mal in ein Geschäft gehen?" schlug sie vor, ihre Stimme war zugleich warm und fest. "Nur um zu schauen, was es gibt - ohne Druck. Wir sehen uns um und entscheiden dann zusammen, was uns anspricht."
Tim spürte, wie ihm die Kehle trocken wurde, und obwohl ein Teil von ihm sich am liebsten abgewendet hätte, nickte er erneut. Er konnte Eva keinen Wunsch abschlagen, und der Gedanke, dass sie sich dadurch vielleicht zufriedener und glücklicher fühlte, war stärker als seine eigene Unsicherheit. "Okay... heute," murmelte er und versuchte ein Lächeln, das aber zögerlich auf seinen Lippen erschien. "Aber... ich war noch nie in einem solchen Laden."
Eva lachte leise und strich ihm beruhigend über die Wange. "Mach dir keine Sorgen. Es ist ganz entspannt. Du wirst sehen, viele Paare gehen dorthin - es ist nichts Ungewöhnliches." Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn, stand langsam auf und begann sich anzuziehen. Ihre Bewegungen waren entspannt, fast spielerisch, und Tim konnte nicht anders, als ihr zuzusehen, fasziniert von ihrer Selbstsicherheit.
Der Vormittag verging schnell, und bevor er sich versah, standen sie tatsächlich vor dem Eingang eines kleinen Erotikgeschäfts in der Stadt. Die Schaufenster waren dezent dekoriert, und das Innere des Ladens war in warmes Licht getaucht, das eine angenehme, entspannte Atmosphäre ausstrahlte. Tim hielt Evas Hand fest und war froh, dass sie ihn dabei hatte, während sie ihn sanft in den Laden führte.
Drinnen herrschte eine ruhige Stille, und es gab eine Vielzahl an Regalen, die alles Mögliche anboten, von zarten Dessous über Spielzeuge bis hin zu Accessoires, die ihm völlig unbekannt waren. Eva führte ihn zu einem Regal, an dem verschiedene Dildos in unterschiedlichen Größen und Farben ausgestellt waren. Sie ließ ihre Finger sanft über die Verpackungen gleiten und musterte die Auswahl mit einem kritischen, aber neugierigen Blick, als wäre dies das Normalste der Welt.
"Was meinst du, Tim?" fragte sie sanft, während sie ihm einen der Dildos zeigte, ein Modell, das größer und dicker war, als er es sich jemals zu träumen gewagt hätte. Tim schluckte schwer, und sein Blick blieb an dem Spielzeug hängen, auf das sie zeigte. Der Gedanke daran, wie Eva dieses Ding auswählte, mit einer solchen Selbstverständlichkeit und einer unterschwelligen Spannung, ließ ihn gleichermaßen verlegen und erregt werden.
"Ähm... ich weiß nicht," brachte er leise hervor und spürte, wie die Röte seine Wangen hinaufkroch. "Der ist... ziemlich groß." Eva lächelte verständnisvoll und legte eine Hand auf seine Schulter.
"Aber genau darum geht es doch," sagte Eva mit einem leichten Lächeln und einem Blick, der keine Zweifel daran ließ, dass sie es ernst meinte. Ihre Stimme klang sanft, aber bestimmt, und Tim konnte das Funkeln in ihren Augen sehen, das gleichzeitig herausfordernd und neugierig war. Bevor er etwas entgegnen konnte, griff sie zu dem Toy, das als Ausstellungsstück im Regal stand, und reichte ihn ihm.
Er spürte das Gewicht des Objekts in seiner Hand und war im ersten Moment überwältigt. Das Material fühlte sich überraschend realistisch an, und das natürliche Hauttönung ließ das Spielzeug umso echter wirken. Tim konnte jeden kleinen Ansatz und die Adern entlang des Schafts spüren, die sanft unter seinen Fingern verliefen. Der Schaft war fest und kräftig, mit einer Form, die mehr war, als er sich je vorgestellt hätte. Die Eichel wirkte massiv, und am unteren Ende befanden sich zwei Hodenansätze, die ihm das Gefühl gaben, ein reales Abbild vor sich zu haben.
Sein Blick fiel auf die Verpackung im Regal, wo in großen Buchstaben "Modell Domenick" stand und weiter unten "23 cm - realistische Ausführung". Die Zahl schien ihm fast surreal. Zehn Zentimeter mehr, als er selbst vorweisen konnte, und der Umfang - er kam ihm überwältigend vor, ungefähr so dick wie eine große Salatgurke. Er schluckte und spürte, wie eine Welle aus Nervosität und Verlegenheit ihn durchlief. Diese Mischung aus Neugier und einer unterschwelligen Unsicherheit ließ ihn die Worte im Mund umdrehen, ohne eine Antwort zu finden.
Eva beobachtete ihn mit einem liebevollen, aber festen Blick und legte sanft ihre Hand auf seine Schulter. "Du brauchst dir keine Gedanken zu machen," sagte sie mit ruhiger Stimme. "Es geht nur darum, gemeinsam etwas auszuprobieren." Ihr Blick war auf ihn gerichtet, und Tim konnte spüren, dass sie nicht wollte, dass er sich schlecht fühlte.
Tim nickte schließlich, das Gefühl der Unsicherheit kaum verbergend, doch er zwang sich, tief durchzuatmen und sich auf das zu konzentrieren, was Eva ihm gerade gesagt hatte. Ihr sanftes, liebevolles Lächeln gab ihm zumindest die Gewissheit, dass sie ihn nicht verurteilte, sondern dass sie diesen Schritt als etwas Spannendes für ihre gemeinsame Erfahrung sah. Also willigte er zögerlich ein und ließ sich ein Stück weit von ihrer Entschlossenheit und Begeisterung mitreißen.
Sie gingen zusammen zur Kasse, und Tim bemerkte das wissende Lächeln der Verkäuferin, die sie aufmerksam musterte. Ein Anflug von Verlegenheit stieg in ihm auf, während Eva neben ihm stand und scheinbar völlig unbeschwert wirkte. Der Dildo lag auf der Ladentheke, und das Gewicht der Situation drückte schwer auf ihn, während er wortlos sein Portemonnaie zückte und das Spielzeug bezahlte. Die Verkäuferin verpackte das Spielzeug diskret und reichte ihnen die Tüte mit einem leichten Nicken und einem Lächeln, als würde sie ihre Situation voll und ganz verstehen.
Auf dem Heimweg war Eva ganz in ihrem Element - sie schien glücklicher und befreiter denn je, als sie neben ihm herging, ihm gelegentlich einen Seitenblick zuwarf und ein leises Lächeln nicht verbergen konnte. Sie wirkte auf eine seltsame Weise schwerelos und beflügelt, als wäre der Einkauf ein aufregendes, gemeinsames Abenteuer. Tim dagegen fühlte sich zunehmend unsicherer. Die Vorstellung, was sie gerade gekauft hatten, ließ seine Gedanken nicht los, und die stillschweigende Freude, die Eva ausstrahlte, machte ihn gleichzeitig verlegen und nervös.
Kaum hatten sie die Wohnung betreten, nahm Eva die Tüte und ging entschlossen ins Schlafzimmer. Tim folgte ihr langsam, seine Gedanken immer noch bei dem, was in dieser unscheinbaren Papiertüte verborgen lag. Er beobachtete, wie Eva den Dildo auspackte, das schwere Spielzeug in die Hand nahm und es schließlich demonstrativ auf ihrem Nachttisch platzierte. Das Spielzeug stand nun dort, mitten in ihrem Schlafzimmer, und Tim konnte den Blick kaum davon abwenden. Der Anblick des massiven Dildos, der dort stand, ließ ihn erneut schlucken, eine Mischung aus Neugier, Verlegenheit und einer seltsamen Spannung breitete sich in ihm aus.
Eva drehte sich zu ihm um, ihre Augen funkelten vor Freude, und sie trat auf ihn zu, umschlang ihn mit ihren Armen und zog ihn fest an sich. "Danke, Tim," flüsterte sie leise, ihre Stimme weich und voller Zuneigung. Sie schenkte ihm einen sanften Kuss auf die Wange, und ihre Bewegungen waren voller Leichtigkeit, fast wie die eines verliebten Mädchens. Ihre Freude schien ansteckend, und obwohl Tim sich immer noch unsicher fühlte, konnte er ein kleines Lächeln nicht verbergen.
Den Rest des Tages schien Eva regelrecht vor Freude zu strahlen, als könnte sie die bevorstehenden gemeinsamen Momente kaum erwarten. Sie war entspannt und voller Energie, und Tim spürte die anhaltende Aufregung, die von ihr ausging. Er konnte sehen, wie ihre Gedanken immer wieder zu dem Spielzeug auf ihrem Nachttisch zurückwanderten. Ihre Blicke glitten ab und zu Richtung Schlafzimmer, und jedes Mal, wenn sie ihm dabei begegnete, war da dieses schelmische Funkeln in ihren Augen.
Der Nachmittag verging schnell, und der Abend brach herein. Die Wohnung war erfüllt von einer stillen Erwartung, die durch die gedämpfte Beleuchtung im Wohnzimmer noch verstärkt wurde. Tim saß auf dem Sofa, und obwohl er versuchte, sich auf die laufende Fernsehsendung zu konzentrieren, kreisten seine Gedanken unaufhörlich um das Gespräch und den Besuch im Laden. Die Blicke, die Eva ihm zuwarf, schienen vielsagend, fast herausfordernd, und seine Aufregung mischte sich mit einem leisen Gefühl der Unsicherheit.
Schließlich kam Eva ins Wohnzimmer, lehnte sich an die Tür und musterte ihn mit diesem vertrauten, schelmischen Lächeln, das in ihm immer eine Mischung aus Nervosität und Neugier hervorrief. "Was hältst du davon, wenn wir Domenick jetzt ausprobieren?" fragte sie schließlich, ihre Stimme sanft und zugleich entschieden. Das leichte Zwinkern in ihren Augen verriet ihm, dass sie wusste, wie sehr ihr Vorschlag ihn fordern würde.
Dass sie das Spielzeug mit einem Namen ansprach, ließ ihn leicht schlucken. Es verlieh dem Ganzen etwas Eigenes, fast Menschliches - als würde er plötzlich einem Konkurrenten gegenüberstehen. Doch der Wunsch, sie glücklich zu sehen und ihr das zu geben, was sie sich wünschte, überwog. Er nickte schließlich und zwang sich zu einem Lächeln, auch wenn sein Herz spürbar schneller schlug. Eva kam zu ihm, nahm seine Hand und führte ihn wortlos ins Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer herrschte eine fast greifbare Stille, durchbrochen nur vom sanften Licht, das die Wände in warme Schatten tauchte. Eva drehte sich mit einem sanften Lächeln zu Tim um, und ihr Blick traf den seinen mit einer ruhigen Entschlossenheit, die ihn innehalten ließ. Ihre Hände glitten langsam zu den Knöpfen ihres leichten Oberteils, und mit bedächtigen, fließenden Bewegungen öffnete sie einen nach dem anderen. Tim konnte nicht anders, als dem sanften Spiel ihrer Finger zuzusehen, wie sie jeden Knopf lockerten, bis schließlich der Stoff sanft über ihre Schultern glitt und zu Boden fiel.
Eva stand nun vor ihm, nur noch in ihrer zarten Unterwäsche, und ihre Haut schimmerte fast wie Porzellan im warmen Licht. Ihr Blick war ruhig und durchdringend, eine Mischung aus Vertrautheit und Spannung, und sie schien sich in diesem Moment vollkommen sicher und frei zu fühlen. Ihre natürliche Anmut, die Eleganz ihrer Bewegungen und die ruhige Selbstsicherheit, mit der sie vor ihm stand, ließen Tim den Atem anhalten. Die Art und Weise, wie ihre Haut das Licht einfing, schuf eine fast ätherische Atmosphäre, die ihn vollkommen einnahm.
Die Luft zwischen ihnen knisterte, als Eva langsam ihre Hände hinter den Rücken führte und den Verschluss ihres BHs öffnete. Mit einer fließenden Bewegung ließ sie das feine Stück Stoff zu Boden gleiten, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Ihre Brüste, straff und wohlgeformt, wurden im sanften Licht hervorgehoben, ihre rosigen, vor Erregung verhärteten Nippel zogen Tims Blick wie magisch an. Er konnte sich kaum von diesem Anblick lösen, als würde die Intensität der Szene ihn fesseln und zugleich überwältigen.
Eva ließ ihren Slip spielerisch an ihren Hüften hinabgleiten, bis er ebenfalls auf dem Boden lag. Sie stand nun vollkommen nackt vor ihm, ohne jede Spur von Scheu. Die glatt rasierte Haut ihrer Pussy glänzte im Licht, und nur ein schmaler, sorgfältig getrimmter roter Streifen hob sich darüber ab. Tims Atem beschleunigte sich, und er spürte, wie eine Welle von Erregung und Bewunderung in ihm aufstieg. Der Anblick von Eva, wie sie sich ihm so hingebungsvoll offenbarte, ließ ihn alles um sich herum vergessen.
Langsam trat Eva auf ihn zu, ihre Augen durchdringend und voller Wärme. Mit einer liebevollen Geste legte sie ihre Hände an sein Gesicht, zog ihn sanft zu sich und küsste ihn. Ihre Lippen waren weich und schmeckten süß, und Tim spürte die aufrichtige Leidenschaft, die in ihrem Kuss lag. Es war, als würde sich ihre Zärtlichkeit über ihn ausbreiten, ihn in einer Mischung aus Liebe und Verlangen umfangen, die ihn zugleich beruhigte und noch mehr erregte.
Eva löste langsam ihre Lippen von seinen und ließ ihre Hände sanft über seine Schultern gleiten. Sie griff nach dem Saum seines Oberteils und zog es ihm behutsam über den Kopf, ihre Fingerspitzen dabei zart über seine Haut streifend. Tim konnte ihren warmen Atem auf seinem Hals spüren, ihr Duft umhüllte ihn, und er fühlte, wie sein Herz schneller schlug. Ihre Berührungen waren leicht und zugleich voller Präsenz - sie schienen ihm jede Unsicherheit zu nehmen.
Langsam ließ sie sich vor ihm auf die Knie sinken, ohne den Blick von seinen Augen abzuwenden. In ihren Augen lag eine Mischung aus Zärtlichkeit und dem glimmenden Verlangen, das ihn auf eine Weise einnahm, die er noch nie zuvor erlebt hatte. Ihre Hände fanden den Weg zu seinem Gürtel, den sie geschickt löste, bevor sie mit einem sanften Zug seine Jeans nach unten schob. Als sie den Stoff über seine Hüften streifte, offenbarte sich das, was sie erwartet hatte - ein kleines, aufgeregtes Zelt in seiner Boxershorts.
Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihre Lippen, während sie ihn ansah, ihre Augen blitzten vor Amüsement und purem Vergnügen. Tim spürte, wie sein Herz schneller schlug, seine Atmung flacher wurde, und die Erregung, die er bisher nur schwer verbergen konnte, drängte sich unverkennbar hervor. Ihre Fingerspitzen glitten zärtlich über den dünnen Stoff seiner Boxershorts, streichelten die wachsende Härte darunter und ließen ihn mit jedem sanften Streichen ein wenig tiefer erröten. Die Berührung war leicht und verspielt, doch sie schien jedes Aufbäumen seiner Erregung zu verstärken, als könnte Eva genau spüren, wie jeder seiner Impulse stärker wurde.
Nach einem langen, herausfordernden Blick hielt Eva inne, betrachtete ihn mit einem Ausdruck reiner Freude, bevor sie den Stoff der Boxershorts langsam und gezielt in die Hände nahm. Sie ließ den Stoff sanft hinabgleiten, zog ihn in einer fließenden Bewegung bis zu seinen Knien, und seine kleine, aber unmissverständliche Erektion sprang förmlich aus dem Stoff hervor. Für einen Moment verharrte sie, betrachtete ihn mit einem Lächeln, das gleichermaßen zärtlich wie amüsiert war, und ließ die Stille zwischen ihnen voller Spannung hängen.
Eva beugte sich leicht vor, ihre warmen Hände ruhten auf seinen Hüften, und sie schenkte ihm einen zärtlichen, weichen Kuss auf die Eichel. Die Berührung war kaum mehr als ein Hauch, ein zartes Kitzeln, das Tim wie einen elektrischen Schlag durchfuhr. "So süß," flüsterte sie, und in ihren Augen funkelte das Vergnügen, während sie ihn ansah, als wolle sie jeden Moment in sich aufnehmen. Ihr Tonfall war liebevoll, fast neckend, und Tim spürte, wie seine Verlegenheit in eine Welle von Hingabe überging.
Langsam ging Eva zum Bett, schwang elegant das Bein über die Bettkante und ließ sich in der Mitte nieder, wobei sie ihre Beine einladend spreizte. Der Blick fiel auf ihre rosigen Schamlippen, die sich vor Erregung leicht geöffnet hatten, und die zarte Feuchtigkeit, die sie umgab, glitzerte im warmen Licht. Die zarte Kurve ihrer Hüften, die makellose Haut ihrer Schenkel und die sinnliche Sanftheit ihres gesamten Körpers wirkten wie eine Einladung, der Tim kaum widerstehen konnte. Das goldene Licht ließ die weichen Konturen ihres Körpers aufleuchten und verstärkte die feinen Härchen auf ihren Armen, die im sanften Schein fast schimmerten. Sie war die Verkörperung von Sinnlichkeit, mit einer inneren Ruhe, die durch ihre entspannten, halb geschlossenen Augen nur noch betont wurde.
Tim trat vorsichtig an das Bett heran, sein Herz schlug heftig vor Erwartung, und seine Hände zitterten leicht. Jede Bewegung von ihm verriet die brennende Sehnsucht, sie zu berühren, sie nahe bei sich zu spüren und in sie einzudringen. Der Drang, ihre Haut zu fühlen, sie zu erobern und ihre erregte Antwort zu erleben, war überwältigend. Gerade als er sich zu ihr beugte, bereit, in sie einzudringen, hielt ihn Eva mit einer sanften, aber bestimmten Handbewegung auf. Ein verschmitztes Lächeln spielte um ihre Lippen, und ihre Augen funkelten herausfordernd, fast verspielt. "Heute ist nur Domenick dran," sagte sie leise, und ihre Stimme war ruhig und voll sanfter Entschlossenheit. "Du schaust zu."
Die Worte trafen Tim wie ein sanfter, aber überraschender Stromschlag. Seine Augen weiteten sich, und für einen Moment konnte er kaum fassen, was sie ihm da gerade offenbart hatte. Er spürte, wie eine Mischung aus Unsicherheit und neugieriger Erwartung in ihm aufstieg, und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Eva ließ ihm jedoch keine Zeit zu protestieren, falls er das überhaupt gewollt hätte. Sie griff lächelnd zum Nachttisch und nahm das Spielzeug, das sie vorhin gemeinsam ausgewählt hatten, in die Hand. Domenick - der große, realistisch gestaltete Dildo - ruhte nun fest in ihrer Hand.
Langsam ließ Eva ihre Finger über den Schaft des Dildos gleiten, als würde sie ihn sorgfältig erforschen, während ihr Blick hin und wieder zu Tim wanderte, dessen Gesicht vor Verlegenheit und Faszination rot geworden war. Sie wusste um die Wirkung, die dieser Moment auf ihn hatte, und es war klar, dass sie jede Sekunde auskostete. Mit sanfter Entschlossenheit führte sie den Dildo zu sich, und Tim konnte spüren, wie sich die Spannung im Raum verdichtete. Evas Augen strahlten vor Freude, als sie den Dildo an ihre feuchte Pussy führte.
Sanft ließ sie die Eichel des Dildos über ihre Schamlippen gleiten und fuhr dabei ein paar Mal durch ihre feuchte Spalte, als wollte sie die Berührung genießen und sich selbst vorbereiten. Der Kälte des Spielzeugs stand die Wärme ihres Körpers gegenüber, und sie stöhnte leise, aber hörbar, bei jeder Berührung, während die Feuchtigkeit ihre Schamlippen glänzen ließ. Tim konnte nicht anders, als gebannt zuzusehen; sein Schwanz war steinhart, und die Mischung aus Verlangen und Bewunderung überkam ihn.
Mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen setzte Eva schließlich die Eichel des Dildos an ihrem Eingang an. Sie spürte die aufkeimende Lust, die durch ihren Körper strömte, und der Gedanke, dass Tim zusah, verstärkte nur das Gefühl der Macht, das sie über ihn hatte. Vorsichtig drückte sie den Dildo in ihre Pussy. Die Eichel teilte sanft ihre Schamlippen, und Tim konnte sehen, wie sich ihre feuchte Öffnung um den Schaft schloss, als er langsam in sie eindrang.
Evas Atem beschleunigte sich, und sie ließ einen tiefen, wohltuenden Stöhnlaut entweichen, als der Dildo sanft in sie eindrang. Der Druck war intensiv, und sie genoss jede Sekunde des Moments. Während sie sich weiter in sich hineinbewegte, spürte sie, wie Tim sie mit einem fast verzweifelten Ausdruck beobachtete. Ihre Augen trafen sich, und in diesem Blick lag ein unausgesprochenes Versprechen, eine Verbindung, die über Worte hinausging.
Langsam drang der Dildo tiefer in sie ein, und Eva ließ sich in das Gefühl fallen, das sie durchströmte. Sie konnte die kontrollierte Kraft des Spielzeugs spüren, das jede ihrer Empfindungen intensivierte. Mit jedem vorsichtigen Stoß, den sie machte, stöhnte sie leise, und das Geräusch hallte in der stillen Luft des Zimmers wider, ein Klang, der Tim weiter in seinen Bann zog.
Der massive Dildo war mittlerweile zur Hälfte in ihr, tiefer, als Tim es je hätte sein können. Ihre Schamlippen spannten sich eng um den Schaft, der sie vollkommen ausfüllte und ihre feuchte Erregung sichtbar machte. Der glänzende Dildo schimmerte von ihrer Lust, und Eva hielt einen Moment inne, ihren Kopf leicht nach hinten geneigt, während sie tief ein- und ausatmete. Ein sinnliches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihre Augen wieder auf Tim richtete.
"Tim," sagte sie mit ihrer sanften, aber zugleich entschlossenen Stimme. "Ich will, dass du dir jetzt für mich einen runterholst."
Tim spürte eine Welle der Verlegenheit über sich hereinbrechen, aber der Wunsch, ihr zu gefallen, überwog seine Zurückhaltung. Zögernd nahm er eine Hand und umschloss seinen eigenen kleinen Schaft, der vor Erregung pulsierte. Evas Blick verfolgte jede seiner Bewegungen, und er konnte die Funken in ihren Augen sehen, die Lust und Dominanz gleichermaßen widerspiegelten.
"Aber nur mit zwei Fingern," fügte sie hinzu und lächelte ihn herausfordernd an. "Das sollte genug sein für dich." Ihre Worte trafen Tim unerwartet und ließen ihn für einen Moment innehalten. Noch nie hatte sie seine Größe so direkt angesprochen, und die Bestimmtheit in ihrer Stimme ließ ihn sich klein und verletzlich fühlen. Ein Gefühl der Unterlegenheit breitete sich in ihm aus, als er ihren Anweisungen folgte, und er spürte, wie ihm das Blut in die Wangen stieg.
Überrascht stellte er fest, dass diese Demütigung auf eine seltsame Weise in ihm arbeitete, eine neue, unerwartete Erregung entfachte, die er kaum verstand. Zögernd nahm er nur zwei Finger und begann langsam, sich so zu wichsen, während Evas Blick jede seiner Bewegungen verfolgte. Die Mischung aus Scham und Erregung ließ ihn erzittern, und obwohl er sich klein und unsicher fühlte, konnte er nicht leugnen, dass ihre Worte etwas in ihm berührten, das er bisher nicht gekannt hatte.
Mit einem genussvollen Ausdruck griff Eva den Dildo mit beiden Händen, ihre Finger fest um den großen angedeuteten Hodensack, und führte ihn noch ein Stück tiefer in sich. Ihre Schamlippen spannten sich weiter, und ein leises, keuchendes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Sie begann, das Spielzeug mit einem rhythmischen, langsam beschleunigenden Tempo in sich zu bewegen. Ihre Bewegungen wurden fließender, das Stöhnen intensiver, und der Raum erfüllte sich mit den leisen, fast hypnotischen Geräuschen ihrer Hingabe.
"Siehst du das, Tim?" fragte sie atemlos und sah ihn mit einem herausfordernden Blick an. "So fühlt sich wahre Erfüllung an..." Ihre Stimme war ein Flüstern, fast ein Triumph in der tiefen Intimität ihrer gemeinsamen Szene. Tim sah, wie sich ihr Körper unter jedem Stoß leicht anspannte, wie das Spielzeug tief in ihre Nässe glitt und sie vollkommen ausfüllte.
Ihr Rhythmus wurde schneller und intensiver, und Eva bewegte den Dildo immer tiefer in sich, bis er fast vollständig in ihr verschwand. Ein tiefer, roher Laut entwich ihren Lippen, als sie das Spielzeug fast komplett in sich aufnahm, während ihre Hände die großen Hoden fest umschlossen hielten. Die Hingabe in ihrem Gesicht brachte Tim immer näher an den Rand seiner Kontrolle. Der Anblick ihrer Lust, das heisere Keuchen ihres Atems, das die Stille durchbrach, erregten ihn so sehr, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte.
Mit einem gedämpften Laut spürte Tim, wie sich die Spannung in ihm löste, und er erreichte seinen Höhepunkt. Eine intensive Welle der Lust durchströmte ihn, ließ seinen Körper leicht zittern, während er sich völlig der Erregung hingab. In einem letzten Moment überwältigender Leidenschaft spritzte er ab, und der warme Beweis seiner Lust landete unmittelbar auf dem Boden vor ihm.
Eva lächelte befriedigt, als sie bemerkte, was passiert war. "So leicht bringst du es zum Abschluss, hmm?" sagte sie neckend, ihre Stimme durchsetzt mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Dominanz. Sie ließ ihre Hand sanft über seine Hüfte gleiten. "Nun, da du eine Hand frei hast, wirst du mir helfen."
Sie griff nach Tims Hand, führte sie zum Dildo und sah ihm tief in die Augen. "Schieb ihn in mich, Tim. Zeig mir, wie gut du es mir besorgen kannst." Tims Hand zitterte leicht, doch er folgte ihren Anweisungen und griff nach dem Schaft des Dildos, fühlte die feuchte, warme Oberfläche unter seinen Fingern.
"Tiefer," flüsterte sie, und ihr Blick brannte in seinen, voller Lust und Erwartung. Tim drückte das Spielzeug weiter in sie, und Eva ließ sich von der Erregung durchfluten, als der Dildo sie immer mehr ausfüllte. Es fühlte sich an, als erreiche er jeden verborgenen Winkel in ihrem Inneren, eine Erregung, die Tim noch nie in ihr hervorgerufen hatte. Der Dildo glitt ohne Widerstand tiefer und tiefer, bis Tim spürte, wie er gegen einen festen Punkt stieß - Evas Muttermund.
Ein lustvoller, schmerzhafter Laut entwich Evas Lippen, als der Druck in ihr wuchs. Es war ein tiefes, intensives Gefühl, das ihren ganzen Körper in Wellen der Lust erfasste. Ihre Hand glitt zu Tims, drückte seine Finger noch fester um das Spielzeug. "Mehr... ich will es spüren, Tim," flüsterte sie mit einem fieberhaften Blick. "Noch tiefer..."
Er begann, das Spielzeug mit etwas mehr Kraft zu bewegen, als würde er ihren Befehl nur allzu gern ausführen. Jeder Stoß ließ den Dildo ein kleines Stück tiefer in sie gleiten, und das Gefühl, dass er diesen verborgenen Punkt berührte, ließ Eva vor Lust erbeben. Sie hob ihre Hüften, drückte sich ihm entgegen und verlor sich in dem betörenden Gefühl, das nur Domenick ihr geben konnte.
Evas Körper reagierte immer heftiger, ihre Brust hob und senkte sich in einem fieberhaften Rhythmus, während Tim das Spielzeug immer wieder in sie trieb. Ihre Stöhnlaute wurden lauter, unkontrollierter, und sie schloss die Augen, ließ sich vollkommen von der Erregung durchströmen, die in ihr tobte. "Oh, Tim... weiter, genau so... schneller!" Ihre Worte klangen wie ein ekstatischer Befehl, und Tim fühlte sich, als wäre er allein durch den Klang ihrer Stimme verführt.
Seine Bewegungen wurden schneller, rhythmischer, und Eva hob ihre Hüften höher, ließ sich von dem Toy vollständig ausfüllen. Das Gefühl, dass der Dildo ihren Muttermund berührte, einen Ort, den Tim nie erreichen konnte, erfüllte sie mit einer unvergleichlichen Erregung. Ein brennender Strom der Lust raste durch ihren Körper, und ihre Finger gruben sich in die Bettdecke, als sie dem Höhepunkt immer näher kam.
Plötzlich durchlief ein Beben ihren Körper, ein erschütternder Moment der absoluten Hingabe, und Eva schrie leise auf, ihre Stimme voller Lust und Befreiung. Ihr ganzer Körper erzitterte, als der Höhepunkt sie wie eine Welle überrollte, sie bis in den Kern durchdrang und ihr jede Kontrolle raubte. Tims Hand hielt das Spielzeug fest, während sie unter ihm zitterte, vollkommen ergriffen von der tiefen Erfüllung, die sie durchflutete.
Langsam ließ sie ihre Hand auf Tims gleiten, atmete tief ein und aus, während das Zittern in ihrem Körper nachließ. Ein liebevolles, aber erschöpftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, und sie strich ihm sanft durchs Haar.
"Das hast du gut gemacht," flüsterte Eva, ihre Stimme klang weich und zufrieden, und ihre Augen schimmerten voller Zuneigung und Stolz. Ihr Blick ruhte liebevoll auf Tim, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Langsam, fast genüsslich, begann sie, den Dildo wieder aus sich herauszuziehen, wobei jeder Zentimeter ihre feuchte Erregung zurückließ. Ein leises, schmatzendes Geräusch erklang, als das Spielzeug ihren Körper verließ, und Tim sah, wie Evas geöffnete Öffnung für einen Augenblick gedehnt und offen zurückblieb.
Der Anblick ließ sein Herz schneller schlagen, und er konnte nicht anders, als die Szene voller Faszination zu beobachten. Eva fing seinen erregten Blick auf und lächelte ihn herausfordernd an, bevor sie das Spielzeug in ihren Händen hielt und leicht anwinkelte. "Jetzt muss er nur noch sauber gemacht werden," sagte sie mit einem Lächeln, das zugleich unschuldig und herausfordernd war.
Tim stockte der Atem, als er ihre Worte verarbeitete. Ein leises, nervöses Zittern lief durch seinen Körper, und er sah sie ungläubig an, unfähig, sofort zu reagieren. Doch Eva ließ ihm keinen Raum für Zweifel. "Du sollst auch mal spüren, wie gut er sich anfühlt," fügte sie hinzu und hob den Dildo langsam, zielgerichtet zu seinem Mund.
Ihre Augen trafen seine, und für einen Moment schien es, als könnte er sich ihrem Blick nicht entziehen. "Mach Domenick sauber... tu's für mich," sagte sie leise, mit einem spielerischen Schmollmund, der eine unerwartete Mischung aus Macht und Sanftheit in sich trug. Sie hielt das Spielzeug dicht vor seinen Lippen, und Tim konnte den intensiven, süßen Duft ihrer Lust wahrnehmen, der daran haftete.
Tim zögerte und spürte, wie sich etwas in ihm sträubte. Doch der sanfte Druck, mit dem Eva ihm das Spielzeug entgegenhielt, und ihr herausfordernder Blick ließen ihn schließlich nachgeben. Langsam öffnete er seine Lippen, und Eva führte das große Spielzeug vorsichtig in seinen Mund. Der Dildo fühlte sich schwer und kühl an, und die warme Feuchtigkeit ihrer Lust klebte noch daran - ein intensiver, unverkennbarer Geschmack, der sich auf seiner Zunge ausbreitete.
Tim spürte, wie der Dildo seine Lippen ausfüllte, während Eva ihn sanft, aber bestimmt ein kleines Stück weiter in seinen Mund schob. Der Umfang war größer, als er erwartet hatte, und seine Muskeln spannten sich, als er versuchte, das Spielzeug aufzunehmen. Seine Lippen dehnten sich leicht, und ein seltsames Kribbeln durchzog ihn, als er das Spielzeug weiter aufnahm. Der Gedanke, dass er gerade ihre Erregung von diesem Objekt leckte, ließ ihn vor Verlegenheit erröten, aber auch etwas anderes regte sich in ihm. Ein unerwarteter, ungewohnter Reiz durchlief ihn, und er konnte fühlen, wie sein eigener Körper darauf reagierte.
Plötzlich bemerkte er, dass sein eigener kleiner Schwanz begann, sich erneut zu verhärten. Ein Gefühl von Scham stieg in ihm auf, als er versuchte, diesen unerwarteten Reflex zu ignorieren. Doch es war unmöglich - je länger er den Dildo im Mund hielt und ihre lustvolle Präsenz um sich spürte, desto stärker wurde seine eigene Erregung. Er wagte es kaum, Eva anzusehen, doch als er den Blick hob, bemerkte er, dass sie mit einem belustigten, aber auch neugierigen Ausdruck auf ihn herabsah. Ihre Augen funkelten, als sie seine offensichtliche Reaktion registrierte.
"Das ist ja interessant," sagte sie schließlich in einem amüsierten Ton und schmunzelte, als sie seinen kleine harte Errektion bemerkte. "Mach dir keine Sorgen, das muss dir nicht peinlich sein. So ein großer Schwanz ist nun mal... sehr geil." Ihre Worte klangen fast neckisch, doch die liebevolle Zuneigung in ihrem Blick ließ ihn sich etwas entspannen. Sie streichelte zärtlich über seine Wange und lächelte ihn ermutigend an, bevor sie den Dildo noch ein wenig tiefer in seinen Mund schob.
Tim spürte, wie sein Herz schneller schlug, und ein feines Zittern durchlief ihn, als er die Herausforderung annahm. Er schloss die Lippen enger um das Spielzeug und begann, es behutsam mit seiner Zunge zu umspielen, jeden Geschmack, jede Nuance von Evas Lust von der Oberfläche zu lecken. Das Gefühl, wie der Dildo zwischen seinen Lippen glitt und er die glatte, kühle Oberfläche gegen seine Zunge drückte, war überwältigend. Ein Teil von ihm wollte sich zurückziehen, doch ein anderer Teil fand eine unerwartete Befriedigung in dieser Hingabe.
Eva beobachtete ihn aufmerksam, und ein Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie ihm zusah. "Mach ihn schön sauber für mich, Tim," flüsterte sie sanft und hielt seinen Blick, als sie das Spielzeug langsam noch ein kleines Stück tiefer in seinen Mund schob. Ihr sanfter Druck gab ihm keine Möglichkeit, sich zurückzuziehen, und er ließ das Gefühl auf sich wirken, nahm das Spielzeug tiefer auf und spürte, wie seine Lippen sich um den breiten Schaft schlossen. Sein Atem wurde flacher, und eine leichte Röte zog sich über sein Gesicht, als er versuchte, das Spielzeug so gründlich wie möglich sauber zu lecken.
Eva schob den Dildo weiter in seinen Mund, bis er das Ende seines Rachens erreichte. Tim spürte den ungewohnten Druck, der ihn unwillkürlich leicht würgen ließ, während ihm die Augen feucht wurden. Der Moment, in dem sie die Kontrolle fest übernahm und ohne Zögern den Druck aufrechterhielt, ließ seine eigene Erregung überkochen. Zu seiner eigenen Überraschung spürte er, wie er erneut, ohne jegliche Berührung an seinem Glied, am Rande der Ekstase stand - bis seine Lust mit einem zweiten, intensiven Höhepunkt entlud.
Er schnappte leise nach Luft, als Eva den Dildo vorsichtig aus seinem Mund zog und dabei jede seiner Reaktionen aufmerksam beobachtete. Mit einem leichten Lächeln und einer hochgezogenen Augenbraue sah sie ihn an. "Soso," sagte sie schließlich, und in ihrem Ton lag eine Mischung aus Amüsement und forschender Neugier, als hätte sie eine neue, verborgene Seite an ihm entdeckt.
Für einen Moment herrschte Stille zwischen ihnen, doch ihre Augen blieben fest auf ihn gerichtet. Sie schien mit einem zufriedenen Ausdruck seine Verlegenheit und die leise Röte auf seinen Wangen zu genießen. Langsam glitt ihre Hand zu seiner und drückte sie sanft. "Das war mehr, als ich erwartet hatte," flüsterte sie, beinahe wie zu sich selbst, und ein Funkeln des Stolzes schimmerte in ihrem Blick. "Du hast dich wirklich ganz eingelassen, und das... das gefällt mir."
Tim fühlte, wie seine Brust sich hob und senkte, sein Herz schlug noch immer wild, überwältigt von dem, was sie gemeinsam erlebt hatten. Eva legte eine Hand auf seine Wange und strich sanft mit dem Daumen über seine Haut, ihre Berührung war beruhigend und voller Zärtlichkeit. "Mach dir keine Sorgen, Tim," sagte sie leise, während ihre Augen ihn sanft durchdrangen. "Diese Seite an dir ist nichts, wofür du dich schämen musst."
Tim nickte langsam, während er den beruhigenden Rhythmus ihres Atems spürte und sich allmählich entspannte. Die ungewohnte Mischung aus Unterwerfung und Erfüllung ließ eine neue, ungeahnte Nähe zwischen ihnen entstehen, und er fühlte, wie seine Unsicherheit allmählich abnahm. Eva schien seine Gedanken zu lesen, und ein liebevolles Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie weiterhin sanft seine Hand hielt.
"Weißt du, Tim," begann sie, und ihre Stimme war nun leise und nachdenklich, als würde sie ihm ein Geheimnis anvertrauen. "Ich glaube, in Zukunft wird sich einiges ändern. Es gibt so viel, das wir gemeinsam entdecken können." Ihre Worte klangen wie ein Versprechen, und die Neugier in ihrem Blick ließ ihn verstehen, dass sie bereit war, ihn auf neue, aufregende Wege mitzunehmen.
Mit einem kleinen, spielerischen Zwinkern legte sie den Dildo zur Seite und zog ihn behutsam näher zu sich. Sie legte seine Hand auf ihren Bauch und führte seine Finger zärtlich über ihre Haut, als wolle sie ihn beruhigen und ihm zeigen, dass sie nach all dem weiterhin bei ihm war. "Ich möchte, dass du weißt, dass du mir sehr viel bedeutest," flüsterte sie, und in ihrer Stimme lag eine Wärme, die all seine Zweifel zum Schmelzen brachte.
Tim sah sie an, seine Augen noch immer voller Staunen und Erstaunen über das, was sie ihm eben gezeigt hatte. Ein Teil von ihm verstand nun, dass ihre Wünsche und Fantasien nicht dazu da waren, ihn auszuschließen, sondern ihn auf eine Weise einzubinden, die ihm eine neue Welt eröffnete. Die Wärme ihrer Berührung und das Versprechen in ihren Augen ließen ihn begreifen, dass er mit ihr gemeinsam in etwas wuchs, das beide auf eine neue, tiefere Ebene verband.
"Ich denke," flüsterte er zögerlich, und seine Stimme klang rau und leise, "dass ich es auch will. Dass ich bereit bin... für das, was auch immer kommen mag." Die Unsicherheit in seinem Ausdruck wich allmählich einer leisen, neu gewonnenen Zuversicht, und Eva strich ihm sanft durchs Haar, ihre Finger spielten leicht an seinem Nacken, während sie ihn voller Zuneigung ansah.
"Ich wusste, dass du es verstehst," sagte sie lächelnd und zog ihn zu einem sanften, tiefen Kuss zu sich. Ihre Lippen berührten seine in einer Zärtlichkeit, die alle Worte überflüssig machte. Der Kuss war warm und intensiv, als wolle sie ihm für diesen Moment danken und ihm zugleich zeigen, wie tief ihre Gefühle reichten. Tim erwiderte den Kuss, seine Hände fanden ihren Weg zu ihrer Taille, und für einen Augenblick schien alles andere in diesem Moment zu verschwinden.
Als sie sich voneinander lösten, ruhte ihr Blick immer noch liebevoll auf ihm. "Es gibt noch so viel, das wir gemeinsam erleben können," flüsterte sie und schmunzelte leicht, während ihre Hand sanft über seinen Arm strich. "Und ich kann es kaum erwarten, diese Wege mit dir zu gehen." Mit einem letzten Lächeln drückte sie ihm einen leichten Kuss auf die Stirn, eine Geste der Nähe und Vertrautheit, die ihm zeigte, dass alles zwischen ihnen gut war.
Tim spürte die leise Aufregung, die von ihren Worten ausging, und ließ sich von ihrer Gelassenheit und Entschlossenheit anstecken. Er war bereit, die Seiten an sich selbst zu entdecken, die er zuvor nicht gekannt hatte, und an ihrer Seite die Unsicherheiten zu überwinden, die ihn immer zurückgehalten hatten.
Mit einem kleinen Zwinkern legte Eva ihren Kopf auf seine Schulter, ihre Finger spielten zärtlich mit seiner Hand, und Tim schloss die Augen, ließ sich von ihrem ruhigen Atem beruhigen und verstand, dass dies erst der Anfang ihrer gemeinsamen Reise war - eine Reise, auf der sie beide wachsen und neue Seiten an sich und einander entdecken würden.
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