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Hotelerlebnisse (fm:Verführung, 1711 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2024 Gesehen / Gelesen: 2982 / 1470 [49%] Bewertung Teil: 9.06 (18 Stimmen)
Judith 03

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Fingern die feuchten Lustlippen streichelte, dann fordernd packte und auseinanderzog. Marys Lustknospe reckte sich hart ihren Blicken und ihrer gierigen Zunge entgegen.

Jan hatte Franziskas Wirken mit großer Erregung beobachtet, Marys Brüste dabei sanft gestreichelt, während er mit einer Hand direkt neben Marys Kopf seinen zuckenden Schwanz rieb. Marys Nippel waren inzwischen noch härter geworden, standen wie kleine Türmchen auf ihren prallen dunklen Möpsen. Leises Stöhnen drang aus ihren vollen Lippen, die dabei ihre wunderschönen weißen Zähne freigaben. Immer wieder strich ihre spitze rosa Zunge über die dunklen Lippen. Mit wachsender Unruhe warf sie ihren Kopf hin und her, wobei sie immer öfter mit ihrem Gesicht Kontakt zu Jans heißen Schwanz bekam. Schließlich spreizte Jan seine Schenkel so weit, dass Marys Kopf dazwischen sank. Jan beugte sich über ihren Kopf, sodass sein glatt rasierter Beutel über ihrem Gesicht pendelte. Endlich fügte sich Mary in das heiße Spiel, streckte ihre Zunge weit heraus, bis sie Jans pendelnden Sack erreichte und ihn lecken konnte. Als Jan sich weiter absenkte, saugte Mary ganz selbstverständlich seine harten Eier in ihren gierigen Mund. Jan fühlte, wie ihre Zunge von seinem Sack über seinen Damm weiter nach hinten glitt. Noch einmal schien sein Schwanz zu wachsen, als Marys Zunge in seine Rosette stieß.

Kraftvoll griff er in die dunklen Möpse, kniff mit Daumen und Zeigefinger die harten Nippel, bis er das Stöhnen zwischen seinen Schenkeln hörte. Er sah, dass Franziska beobachtete, wie er von Mary verwöhnt wurde, und sich dabei selbst weiter Marys Schoß zu eigen machte. Problemlos hatte sie sich inzwischen die dunklen Schenkel der schlanken Frau über ihre Schultern gelegt, wobei sie selbst diese reizvolle Optik gar nicht genießen konnte, die sich zwischen der dunklen Haut, ihrem weißen sommersprossigen Rücken und den feuerroten Haaren ergab. Immer gieriger schleckte und schlürfte sie in der schwarzen Lustgrotte. Immer lauter wurde Marys Stöhnen zwischen Jans Schenkeln, immer lüsterner wand sich der Körper unter Jan und Franziska, was den beiden anzeigte, dass Marys inzwischen schweißnasser Körper von wiederholten Organismen durchzuckt wurde. Schließlich bat die dunkle Frau wimmernd vor Lust um Gnade. Franziska lächelte Jan triumphierend an, drückte einen nassen Kuss auf Marys Lusthöhle, um deren Geschmack dann in einem gierigen Zungenkuss an Jan weiterzugeben. Dabei hockte sie inzwischen auf Marys Körper, rieb ihre eigene nasse Grotte über Marys Bauch. Vor Marys Augen presste Franziska ihren üppigen sommersprossigen Körper an Jan. Sein zuckender Schwanz wurde zwischen den beiden Leibern eingeklemmt. Franziskas Lustsäfte tropften auf Marys Haut. Schließlich drängte Franziska Jan von sich, griff nach seinem steil aufragenden Phallus und schob ihn sich direkt vor Marys Augen in ihren eigenen heißen Schoß. Dann begann sie langsam gegen Jans Schwanz zu bocken, immer darauf bedacht, dass Mary alles mitbekam und immer wieder von Jans pendelndem Sack gestreichelt wurde. Schließlich sank das fickende Paar so tief über Marys Gesicht ab, dass diese immer wieder Jans Schwanz und Franziskas Muschi leckte. Dabei griff Mary in die fülligen Pobacken von Franziska, zog sie auseinander und schob ihr schließlich einen Finger in die Rosette. In diesem Moment überrollte der nächste Höhepunkt die fickende Frau, sodass sie laut aufschrie und sich zur Seite fallen ließ, da sie Jans Stöße nicht mehr ertrug. Mary ergriff die Gelegenheit, packte Jans Schwanz und zog ihn sich in den Mund, wo sie Franziskas Lustsäfte und Jans Geilheit schmeckte.

Dann genügte ihr auch dies nicht mehr, sie erhob sich, drückte Jan auf den Rücken, hockte sich über ihn, pfählte sich mit seinem kräftigen Phallus und begann einen heißen Ritt. Jan sah die prallen dunklen Möpse an dem schlanken Körper der wilden Frau wippen, griff danach, zog erbarmungslos die harten Nippel in die Länge, bis Mary erneut aufschrie. Franziska hatte sich inzwischen erholt, hatte sich hinter die dunkle Schönheit gehockt und drückte ihren noch immer schweißnassen, erhitzten Körper an den Rücken von Mary. Jan genoss den Anblick der beiden entrückten Gesichter, da Franziska Mary überragte, ihr blasses Gesicht mit den feuerroten Locken über Marys dunklen Schulter auftauchte. Franziska saugte sich an Marys Hals fest, genoss die Lust der jungen Frau, die ihren Kopf ekstatisch nach hinten gegen ihren Körper drückte. Auch Franziska griff nun nach Marys wippenden Brüsten, griff mit der anderen Hand in Marys Schoß, um neben Jans Schwanz in die Muschel einzudringen und die Lustknospe der dunklen Frau zu reizen.

Noch einmal erhöhte Mary die Geschwindigkeit ihres Ritts auf Jans Schwanz, bis sie fühlte, dass er seine Sahne in ihre Lustmuschel schoss, wobei sie mit einem lauten Schrei nach vorne kippte, ihm ihre Brüste an den Mund drückte und erschöpft liegen blieb. Sanft leckte Jan die harten, gereizten Nippel, bis Mary erneut um Ruhe bat. Er blickte in die noch immer auf seinen Schenkeln hockende Franziska, die sich zufrieden ihre Finger leckte, den Geschmack von Marys Lust schmeckte, dann ihre Brüste rieb und in die Nippel kniff. Dabei rieb sie ihre nasse Lustmuschel auf Jans Oberschenkel, bis sie erneut wimmernd von einer Welle überrollt wurde. Nach einer langen Weile hatten sich in die drei wieder erholt, lagen sich zärtlich in den Armen, genossen die Vertrautheit und den Geruch von Lust und Leidenschaft. "Lasst uns den schönen Tag gemeinsam am Fluss genießen. Wir finden sicher eine abgelegene Stelle, wo uns niemand stört", schlug Jan den beiden Frauen vor. Nach einer ausgiebigen Dusche in Jans Zimmer hatte sich Franzi wieder ausgehfertig gemacht, trug eine kurze Hotpants, die ihre langen Beine und ihren kräftigen Po reizvoll betonten, dazu eine weiße Bluse, die sie über dem Nabel geknotet hatte, und unter der sich Jan jeglichen BH verbeten hatte. Jan hatte eine kurze Bermuda angezogen, trug dazu ein Polo. In der Eingangshalle erwartete sie Mary, die ein weißes Sommerkleidchen trug, unter dem keinerlei Unterwäsche zu sehen war, wie Jan und Franziska zufrieden feststellten. Das Dekolleté des Kleides war ebenso tief wie das von Franziskas Bluse, sodass man hier genauso wie durch die weiten Ärmelausschnitte von Marys Kleid ihre kleinen prallen Brüste bereits mehr als erahnen konnte.



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