Hotelerlebnisse (fm:Verführung, 1711 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 2980 / 1469 [49%] | Bewertung Teil: 9.06 (18 Stimmen) |
Judith 03 |
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Hotelerlebnisse
Judith 03
Jan erwachte, als die Sonne durch die großen Scheiben strahlte, und orientierte sich langsam. Offenbar war es Judith gelungen, aufzustehen und das Zimmer zu verlassen, ohne dass Jan oder Franziska geweckt worden wären. Gedankenverloren strich Jan über das Laken neben ihm, das sich noch warm anfühlte. Auf der anderen Seite des Bettes leuchteten die roten Locken von Franziska, als hätten sie im Sonnenlicht Feuer gefangen. Franziska schlief noch immer, ihre prallen Melonen hoben und senkten sich in regelmäßigem Rhythmus. Selbst im Schlaf waren ihre Nippel dick und hart, so das Jan sich zu ihr drehte und begann, an einem der Nippel zu lecken. Leise begann Franziska zu stöhnen, ohne wirklich aufzuwachen. Mit geschlossenen Augen spreizte sie ihre Schenkel und zeigte ihre rasierte Muschi. Wäre das Zimmer nicht in der obersten Etage gewesen, hätte die ganze Stadt in Franziskas Lustgrotte blicken können. Jan amüsierte dieser Gedanke und er fuhr fort, Franziskas Nippel zu reizen.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie sich zwischen den Schamlippen die Lustknospe reckte und wie ein kleiner Penis wuchs, was er in der Nacht so gar nicht wahrgenommen hatte. Gerade als er sich über Franziskas Schoß beugte und die harte Lustknospe zu lecken begann, ging die Türe auf. In der Annahme, dass Judith mit ihrer Schlüsselkarte des Zimmer-Service die Tür geöffnet und das Zimmer betreten habe, sah er erst gar nicht auf. Als es jedoch neben ihm raschelte und eine fremde Frauenstimme "room Service" flüsterte, zuckte er zusammen und blickte auf. Neben dem Bett stand eine kleine dunkelhäutige Frau mit schlanker Figur und kleinen prallen Titten unter der Hoteluniform, die ein schwarzer Klon von Judith sein könnte. Sie lächelte Jan an, wohl auch um ihre eigene Unsicherheit zu überspielen. "Judith schickt mich. Ich soll für Dich und die weiße Frau das Frühstück bringen und mich um Euer Wohl kümmern", murmelte sie. Dabei deutete sie auf den Servierwagen, den sie nahezu geräuschlos neben sich abgestellt hatte. Als sie den Sekt öffnete, erwachte Franziska von dem Geräusch und sah irritiert im Raum umher. Beim Anblick der reizvollen Dunkelhäutigen erschrak sie und versuchte zumindest ihren Schoß mit der Bettdecke zu schützen. Doch Jan zog die Decke unter dem verständnisvollen Lächeln von Mary wieder zur Seite : "ich bin sicher, Mary wird sich rasch an unsere Kleiderordnung anpassen!" Tatsächlich hatte diese bereits begonnen, erste Knöpfe ihrer Uniform zu öffnen, so dass ihre prallen schwarzen Brüste im Dekolleté zum Vorschein kamen. Franziska betrachtete sie mit großen Augen und leckte sich unbewusst über ihre roten Lippen. Dann stießen die drei entspannt mit den gefüllten Gläsern an und begannen, von dem Frühstücksbuffet zu kosten. Jan hatte Mary dazu gebracht, sich zumindest auf das Bett zu setzen, während Franziska und er weiterhin nackt darin lagerten. So hatte er seinen Arm problemlos um Marys Hüften gelegt, konnte mit seinen Fingern nach oben die nackte Haut unter ihrer geöffneten Uniform streicheln aber auch den Bund ihres Röckchens öffnen. Immer öfter hatte er den Eindruck, dass sich Mary seiner liebkosenden Hand entgegendrückte. Ein Glas Sekt später streifte er das Uniform-Jäckchen ab und ergötzte sich an der Vollkommenheit von Marys Brüsten, die schwarz und prall ihren schlanken Oberkörper zierten. Sie waren gekrönt von überdimensionalen Vorhöfen, aus denen die pechschwarzen Nippel ragten.
"Du hast uns versorgt, lass Du Dich nun von uns verwöhnen", flüsterte Jan Mary ins Ohr, während er mit beiden Händen von hinten ihre Brüste fasste und sie so langsam hinterrücks in das Bett dirigierte. Mary ließ sich sinken und kam automatisch zwischen Jans gespreizten Beinen zu liegen, so dass sein Phallus wie ein Fremdkörper über ihrer dunklen Schulter aufragte. Wie erstarrt lag sie so die ersten Sekunden; denn wenn sie ihren Kopf drehte, berührte ihr Gesicht automatisch Jans zuckenden Schwanz. Inzwischen war auch Franziska aktiv geworden, aufgestanden auf Mary zugegangen. Mit beiden Händen griff sie in den geöffneten Bund des Röckchens und zog es über die Füße nach unten. Kurz betrachtete sie interessiert den weißen String auf der schwarzen Haut, bevor sie auch diesen abstreifte. Schüchtern presste Mary ihre Beine zusammen, als wolle sie ihren dunklen teilrasierten Schoß vor der üppigen weißen Frau mit den feuerroten Haaren schützen. Doch Franziska kniete sich vor das Bett, küsste die Beine von Mary, die sich zusehends entspannten und öffneten. Schließlich war ihr Kopf an Marys Schoß angelangt. Genüsslich atmete sie den Duft der herben Lust ein, bevor sie mit beiden Händen die Schenkel weiter auseinanderschob, mit den
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