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Die Mehrgenerationen WG plus (fm:Dreier, 2888 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2024 Gesehen / Gelesen: 5636 / 3765 [67%] Bewertung Teil: 9.20 (50 Stimmen)
Endlich, Lisa kommt

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Eichel. Ihr Griff an die Hoden ist fast schon schmerzhaft, aber erreicht das Ziel. Ich bin wieder mit meinen 18cm über dem deutschen Durchschnitt von 14,5cm. Das gefällt Lisa besonders. Sie nimmt mich auf und bläst mich in den Himmel. Ich mag es wenn sie sich bemüht die ganze Länge aufzunehmen, möchte aber nicht, dass sie würgen muss. Das ist nicht mehr erotisch, für sie nicht und für mich nicht.

Sie krabbelt höher und streckt den Kopf unter der Decke hervor.

"Miriam, du schmeckst gut an meinem Mann. Danke dass du dich so gut um ihn gekümmert hast. Jetzt löse ich dich ab."

Sie gibt Miriam einen feuchten Kuss.

"Ja wir beiden schmecken gut zusammen. Dann werde ich jetzt auch nochmal duschen gehen."

Susanne steht schon im Spitzen-BH und String da und grinst uns an. Miriam geht an ihr vorbei ins Bad.

"Haben dich Miriam und Susanne gut umsorgt im Club?"

"Ja, hast du gut eingefädelt. Jetzt habe ich eben nicht nur noch dich im Kopf. Das hast du davon."

"Die beiden dürfen da sein. Ich liebe sie auch sehr."

Sie geht etwas hoch und nimmt meinen Stab zwischen ihre Schenkel um ihre Spalte dran zu reiben. Genießerisch lächelt sie mich an.

"Du verzeihst uns doch das frivole Spiel. Uns hat es Spaß gemacht."

"War schon ne ziemliche Berg- und Talfahrt die letzten 24 Stunden. Da musst du noch einiges klarstellen."

Sie geht wieder etwas hoch und senkt sich langsam auf meinen Harten.

"Kommt noch, Geduld Liebster. Erst mal nehme ich dich nochmal mit auf den Berg, wenn du schon wieder kannst."

Lisa küsst mich, richtet sich auf und stützt sich nach hinten auf meinen Schenkeln ab. Sie kreist mit dem Becken und legt stöhnend den Kopf in den Nacken. Geht wild auf und ab und rammt meinen Speer tief in sich hinein.

Von hinten tritt Susanne an Lisa heran und küsst sie am Hals und auf den Mund. Susanne spielt mit den Brüsten und den harten Nippeln meiner Frau. Sie reibt mit der flachen Hand über die Knospen, hinunter zum Bauch und spielt mit Lisas erigiertem Kitzler. Lisa fängt an zu keuchen und ihre Schenkel beginnen zu zucken. Susanne drückt nur noch etwas in einer kreisenden Bewegung auf Lisas Klitoris und überlässt Lisa zärtlich ihrem ersten Höhepunkt. Als Lisa sich wieder fängt, küssen sich die Beiden und Lisa murmelt Susanne etwas zu. Susanne schaut mich an und nickt verschmitzt. Sie kommt zum Kopfende und steigt über mich, mit dem Blick zu Lisa.

Mein Kopf liegt unter Susannes Zentrum und ich sehe durch die Öffnung ihres Strings die Feuchtigkeit an ihrer Grotte. Susanne fährt sich genießerisch mit ihrem Finger durch die Spalte, taucht ein und gibt mir etwas von ihrem Saft. Sie senkt sich auf meinen Mund und ich kann sie mit meiner Zunge erreichen und durch ihre Lippen lecken. Ihr Becken bewegt sich auf meinem Gesicht vor und zurück. Sie vergnügt sich auf mir. Auf der einen Seite kann ich kurz in sie eindringen. Auf der anderen wartet ihre süße Knospe auf mein Saugen.

Lisa fängt wieder an, sich an mir zu reiben und lässt ihr Becken kreisen. Ich versuche ihre Brust zu erreichen und ziehe und knete ihre harte Brustwarze. Sie liebt das und es ist das, was sie braucht, um endgültig abzuheben. Sie tut dasselbe bei Susanne durch die Öffnung ihres BHs. Susanne reiht sich nun ein in das Keuchen und Stöhnen von Lisa. Sie scheinen sich wild zu küssen und Susannes Becken erhöht die Intensität und den Druck ihrer Bewegungen.

Beide arbeiten sich an mir ab und kommen, zuerst Susanne und dann auch nochmal Lisa. Susanne drückt mir ihre Klit gegen den Mund und bockt leicht vor und zurück. Dann, langsam, wie in Trance bewegt sie Ihr Becken. Ich kann so auch mal wieder Luft holen und bei ihr bleiben.

Lisa stöhnt ihren Höhepunkt in Susannes Schulter. Sie reibt sich an mir und drückt sich auf mich, um mich so tief es geht in sich zu spüren. Susannes Hände streichen über Lisas Rücken.

Miriam hat mich ausgepowert und ich kann nicht nochmal kommen. Es kommt mir auch darauf gerade nicht an.

Langsam kommen die beiden wieder runter, küssen sich verliebt und Susanne gibt mich wieder frei. Sie haben mich eingesaut. Susanne oben und Lisa unten.

"Schnell duschen und dann anziehen. Wir haben noch was vor." Treibt Lisa uns an.

Miriam kommt aus dem Bad.

"Habt ihr auch nicht von ihm lassen können?"

"Man wird doch mal naschen können."

Susanne gibt Miriam einen Klaps auf den Po und zieht ihren String und den BH aus.

"Schön und zweckmäßig unsere Wäsche."

"Danke Schatz, ich nehme mal den transparenten Body."

Miriam nimmt sich das süße Nichts und schlüpft rein. Eine schwarze Bluse und einen roten 'Nena Rock', halbhohe schwarze Pumps, einen Haargummi für einen Pferdeschwanz und fertig ist die lockere Garderobe für den Abend. Die Schweißbänder aus den 80ern lässt sie weg.

Ich dusche mich ausführlich, die beiden nur kurz, diesmal sind sie gnädig und gehen schon mal vor. Susanne ruft mir noch zu ich soll in den Anbau rüber kommen. Ich finde Kleidung, die mir Lisa mitgebracht hat und suche den Weg rüber.

Von der Diele unten führt eine Tür rüber zum Anbau. Durch einen kurzen Gang komme ich in eine Vorhalle mit Empfangstresen. Im Eck sitzen zwei junge Damen und schauen mich verloren an.

"Hallo guten Tag die Damen."

Die beiden lächeln mich an und grüßen zurück. Ich schaue wohl etwas suchend und die dunkelhäutige Schönheit gibt mir einen Tipp.

"Die Herrschaften sind durch Glastür dahinten gegangen."

"Danke für den Tipp. Sehr nett von Ihnen."

"Bitte. Sehr gerne."

Ich gehe zur Tür und sehe die Mädels in einem Zimmer am Ende eines kurzen Ganges stehen. Als ich den Raum erreiche sehe ich auch Ralf.

"Hallo Ralf."

"Hallo Martin. Du kannst dich ans obere Ende setzen."

Alle Augen sind auf mich gerichtet. Auf einem Tisch an der Wand befinden sich ein Tablett mit den Häppchen von Miriam und einige Teller, Gläser und Getränke. Ein typischer Besprechungsraum mit TV Monitor an der Wand und einem Flipchart.

"Martin, wir begrüßen dich in unserer Runde."

Ralf steht auf und schenkt am Beistelltisch Prosecco in die Gläser und verteilt diese. Wir stoßen an und trinken einen Schluck.

"Willkommen."

Lisa gibt mir einen Kuss und prostet mir nochmal zu.

"Ich hol noch die Unterlagen aus dem Büro."

Ralf geht raus und ich habe etwas Zeit mir das Schaubild auf dem Flipchart anzusehen. Die Mädels tuscheln miteinander.

Die Grafik stellt für mich eine Organisation aus mehreren Firmen dar. Eine Holding und mehrere Unterfirmen mit den Namen von Ralf und den Mädels. Das Wäscheunternehmen von Miriam und Susanne, Swingerclubs und Bars, der Begleitservice und ein leeres Kästchen. In der Holding stehen die Namen von Simone, Lisa und Ralf.

Ach du heilige Scheiße, ich bin gelandet in der Vollversammlung der Gesellschafter und Geschäftsführer der Vereinigten Erwachsenenindustrie Oberursel. Die Villa ist nicht das Knusperhäuschen der drei Hexen, nein, es ist das Hauptquartier des Zweckverbands 'Ehehygiene' Main-Taunus.

Miriam schaut mich an und nimmt meine Hand.

Und wieder rausche ich ins Tal. Wollen die mir ein neues Firmware update verpassen. Eine neue Datenbasis in mein Neuronales Netz einspielen. Hoffentlich lassen die drei Paten der Lust noch was von mir übrig.

Ich hatte mich doch eigentlich ganz wohl gefühlt als Oberingenieur. Mit meiner geradezu autistischen Freude an der mathematischen Beschreibung meiner Problemstellungen und deren Lösung.

Hatte ich nicht schöne Nächte mit Roger, David, Nick und Richard, deren Aufführungen in mir Gefühlsstürme auslösten. War fast bekifft von 'Radio Show' und dem Rauch auf dem Genfer See. Kann Mr. Glee nicht mehr mit Ernie aus Rockpommels Land fliehen?

Will nicht J.J.'s Darbietung auf Shades missen, in der er uns sagt was seine Mama nicht mag. Ravel lässt grüßen.

Ja, ein paar Dinge können weg. Die hübsche Ilona aus der Parallelklasse in der 9ten. Sie hat mir das Herz gebrochen.

Auch das Biest aus dem Publizistik Studiengang, das mir ihre Liebe gestand, mich aber im Grunde ihres Herzens verachtete. Sie ein Kulturmensch und ich profaner Ingenieur. Sie hat mich Jahre gekostet. Lisa hat mich gerettet.

Nein, eigentlich nicht. Es kann nicht weg, das alles. Das alles ist doch ... mich (blubb!).

"Martin!"

Holt mich mein liebliches Weib zurück.

"Martin, ich möchte unsere Wette von vor 5 Jahren einlösen. Wir haben, jeder auf seine Weise, unser aufgeteiltes Budget angelegt. Du hast ein Depot angelegt und an der Börse investiert und deine Firma vorangetrieben. Was du erreicht hast kann sich sehen lassen. Die Firma läuft und dein Depot steht gut da."

Ich schaue auf das Flipchart und sehe meine Felle davon schwimmen.

"Martin, ich habe zunächst auch in Finanzprodukte investiert. Als meine beiden alten Freunde Simone und Ralf mich auf eine Beteiligung an ihrem Unternehmen angesprochen haben, habe ich umdisponiert."

"Warst du immer im Kontakt mit den beiden? Die letzten 35 Jahre über?"

"Nein. Ich habe doch meine Gastdozenten Stelle an der hiesigen Uni. Regelmäßig alle 2 Monate habe ich doch eine Woche in der Stadt gewohnt. Als ich mal Lust hatte etwas neues zu erleben, bin ich in einen Club gegangen. Ich wollte nur etwas Prickeln spüren und mich an den Spielen der Anderen aufgeilen. Dann eben alleine abheben."

"Und da hast du die beiden wieder getroffen. In ihrem Club."

"Ja. Alte Zeiten wieder aufleben lassen."

"Habt euch natürlich unschuldig vergnügt."

"Ehrlich gesagt 'Ja'. Und dann ist die Frage des Einstiegs in die Firma aufgekommen. Ich habe einige Posten in meinem Portfolio aufgelöst und investiert. Als gleichberechtigte Gesellschafterin. Wir haben das ganze weiterentwickelt und expandiert. Eröffneten mehrere Clubs und Bars, einen edlen Begleitservice und als Miriam und Susanne etwas eigenes machen wollten, haben wir sie unterstützt. Und das ganze eben auf solide Beine gestellt."

"Eben! Klar!"

"Jetzt stehen wir vor einem neuen Abschnitt. Ralf will kürzer treten und seine Anteile verkaufen. Nur noch als Clubbetreiber arbeiten."

"Ahh. Daher weht der Wind. Ihr braucht einen neuen Investor?"

"Ja Martin."

"Deshalb der Abend im Club, die Orgie hier in der Villa."

"Ja auch.

Nicht nur.

Uns allen hat es gefallen und wir würden gerne das ganze quasi als Familienunternehmen betrachten."

"Als Mehrgenerationen WG plus sozusagen?"

"Du sagst es!"

Susanne grinst.

"Hast gut gestanden mit deinen zwei gut gefüllten Depots in Lisas Investition."

"Warst du nicht gerade noch meine Sklavin? Das schreit geradezu nach einer Strafe."

"Gerne. Sofort?"

Die weiß genau, dass ich nicht mehr kann. Grinst mich herausfordernd an.

"Den Zeitpunkt wähle ich selber! Freche Göre!"

"Jederzeit! Chef!"

"Noch nicht!

Wie soll ich mir diese WG vorstellen?"

"Wir, das sind Simone, Miriam, Susanne, ich und du. Ralf zieht sich zurück.

Ich fühle mich sehr zu Simone hingezogen und möchte mehr Zeit mit ihr verbringen. Mit euch allen natürlich.

Und wenn Du mit Simone, Miriam oder Susanne Zeit verbringen möchtest, gerne."

Ralf ergreift das Wort.

"Martin, wir haben einige Verträge ausgearbeitet, die dir vorliegen. Mit einer Ablöse von 3 Millionen trete ich dir meinen Anteil an der Holding ab. Damit gehören dir auch die Anteile der Holding an den Unterfirmen. Ich würde gerne als angestellter Geschäftsführer in den Swingerclubs und Bars dabeibleiben."

"Was ist als viertes Standbein geplant. Der Kasten ist noch leer."

Lisa erklärt mir, dass eine Reiseagentur für Singles und Pärchen zu Swingerevents weltweit geplant ist. Ein Businessplan muss jedoch noch erstellt werden.

Ich frage Lisa, wie sie sich die Finanzierung meines Einstiegs vorgestellt hat, da ich nicht sofort 3 Millionen freimachen kann.

"Martin, dein Depot ist ca. 2,5 Millionen wert. Einen Posten würde ich jetzt nicht verkaufen. Bleiben ca. 2 Millionen, die du frei machen kannst. Noch etwas von unseren Reserven und etwas aus deiner Firma, dann reicht es."

"Du willst also nicht, dass ich meine Firma verkaufe?"

"Nein, du schüttest etwas von dem Gewinn aus, oder besser deine Holding investiert in unsere. Spart Steuern."

"Das sollten wir mit dem Steuerberater klären.

Gut. Ich würde eine Absichtserklärung unterzeichnen und wenn mein Steuerberater grünes Licht gibt, endgültig entscheiden."

Miriam fällt mir um den Hals und küsst mich überschwänglich.

"Du bist unser Held. Bei dem es richtig gut steht. Boss!"

"Was ist mit den beiden jungen Damen im Foyer?"

Simone erschrickt fast.

"Ach Gott, die beiden hübschen warten ja schon seit 2 Stunden."

"Worauf denn?"

"Sie wollen in unserem Begleitservice anfangen. Sind zwei Studentinnen."

"Wie sieht so ein Einstellungsgespräch aus?"

"Wir versuchen sie kennen zu lernen. Sie müssen den Ansprüchen an eine Partnerin in gehobenen Kreisen gerecht werden. Sie müssen nicht nur hübsch und sexy sein. Sie müssen aufgeschlossen und kultiviert sein, eine gute Allgemeinbildung haben und in ein, zwei Metiers mitreden können. Wenn sie dazu bereit sind, sollten sie auch einige sexuelle Skills haben."

"Sexuelle Dienste sind kein Muss?"

"Nein, aber natürlich sehr gefragt. Und da kommst dann du ins Spiel."

"Das bedeutet?"

"Du sollst ihre sexuelle Seite erkunden und beurteilen, sie eventuell ausbilden. Wie auch immer du willst. Diese Seite müssen die Ladys uns, speziell dir zeigen."

"Bei lesbischen Anforderungen."

"Kann das jede von uns übernehmen."

"Wir machen also eine Session mit Konversation und höherer Töchter Schule. Und dann eine Session in Körperertüchtigung. Wo stehen die beiden?"

"Körperertüchtigung, bisexuell, beide."

"Ich müsste also, sagen wir ein älteres Paar zusammen mit Simone spielen und die beiden müssten sich, jede einzeln oder zusammen einbringen."

"Du bist ein Naturtalent."

"Aber heute kann ich nicht mehr Sex haben. Das schaffe ich nicht. Können die nicht zusammen eine lesbische Szene zum besten geben. So wie Miriam und Susanne?"

"Natürlich! Sie sollen sich einfach zeigen. Was sie wie machen, wie aktiv sie sind und wie sie sich einbringen.

Wir sollten sie rein bitten und fragen."

Miriam geht vor und holt die beiden zu uns ins Besprechungszimmer. Susanne bietet ihnen etwas zu trinken an und fragt sie wie lange sie Zeit haben.

Beide bedanken sich höflich und geben an nichts mehr vor zu haben. Auch in den nächsten Tagen stehe nichts an, da gerade die Semesterferien beginnen. Miriam schaut mich kurz an und fragt sie, ob sie bei unserer heutigen privaten Gartenparty mit dabei sein wollen. Sie könnten auch gerne über Nacht bleiben. Wir wollen sie doch gerne näher kennen lernen, da für den Escort Service das zwischenmenschliche sehr entscheidend sei.

Die dunkelhäutige Dame stellt sich als Numa vor und möchte wissen was in der zweiten Vorstellungsrunde von ihr und Celine verlangt würde.

"Wir verlangen nichts, sie sollen sich uns einfach zeigen. Seien sie natürlich und aufgeschlossen. Wenn sie im Portfolio angegeben haben, dass sie für sexuelle Dinge offen sind, machen sie bei Gelegenheiten einfach mit. Wir freuen uns sie kennen zu lernen."

"Danke für ihre Einladung und ihre lockere Art. Da gab es schon ganz andere Vorstellungen."

Celine schaut Numa an und atmet erleichtert aus.

Numa stimmt zu.

"Ok. Wir bleiben gerne. Auch über Nacht."

Susanne nimmt beide in den Arm.

"Schön, dass ihr bleibt. Wir müssen noch einiges Vorbereiten. Helft ihr mir?"

Numa lächelt und legt ihre Jacke und den Rucksack ab.

"Kann losgehen."

Miriam nimmt Celine an die Hand und geht Richtung Villa. Susanne und Numa folgen den beiden.

Wir 'alten' stoßen noch auf die neue Konstellation an und nehmen dann die Häppchen und die Gläser mit rüber.



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