Ein Kurzurlaub in Hamburg (fm:Verführung, 1075 Wörter)

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Na na, was ist denn das? Kamen lächelnd Ihre Worte, doch nicht hier auf dem Schiff.

Na gut, denke ich, dann später.

Sollen wir uns denn noch eine Wein bestellen für die restliche Fahrt, okay, da bin ich dabei.

Aber jetzt muss ich eben zur Toilette, passt Du gut auf meine Sachen auf! Ja natürlich und meine kleine schwebte ab. Warte, denke ich, wenn Du wiederkommst, versuche ich es nochmal und ziehe mir die Socken aus.

Als sie wieder da war kam auch der Wein und wir prosten erst mal auf die schöne Fahrt und die tolle Stimmung.

In dieser Stimmung, denke ich, versuche es nochmal und schiebe langsam meinen Fuss an den Beinen entlang nach oben. Oh, da war diesmal mehr Platz zwischen den Schenkeln und ich versuche mit der Muschi Kontakt aufzunehmen, das gelingt allerdings nicht, denn meine Kleine ist etwas nach hinten gerutscht und meine Beine waren zu kurz, um mit den Zehen das Allerheiligste zu erreichen.

So strich ich halt immer langsam mit meinem Fuss an den Oberschenkeln entlang und merkte dabei, dass die Muschi etwas weiter zu mir geschoben wurde.

Ein geiles Spiel begann die Muschi immer etwas vor und zurück, dabei schaute meine Kleine mir fest in die Augen, doch ich konnte die Schamlippen nicht erreichen. Dann plötzlich kam die Muschi so nahe heran, dass ich diese mit dem Zeh erreichen konnte und dieser sich zwischen den Lippen bewegte, oh wie geil ist das denn dachte ich und machte weiter. So machte ich weiter, immer mit den Zehen entlang der Scheide.

Da merkte ich, dass sie nun meine großen Zehen ergriff und diesen der Mithilfe der Hand dazu nutzte, sich langsam selbst in die Muschi zu schieben und sich damit zu befriedigen, es wurde feucht und feuchter und dabei schaute sie mir fest in die Augen.

Doch auf einmal zog meine Kleine die Muschi zurück und ich konnte nur noch die Oberschenkel streicheln. So ein Mist.

Doch dann zeigte meine Kleine mir ihre Hand, in der nun ein kleiner Vibrator, mein größter Wettbewerber, zu sehen war.

Ihre Hand verschwand dann unter dem Tisch und an Ihren Augen konnte ich sehen, wie der Vibri langsam in Ihre Muschi geschoben wurde.

Sie beugte sich zu mir und gab mir die Fernsteuerung mit den Worten: " Du sollst ja auch was tun." Aber Stop ist Stop, okay! Okay, sagte ich.

Gut, meine Zehen haben ausgedient und mit dem Vibri da konnte ich nicht mithalten.

Aber es war geil anzusehen, wie sich auf einmal der Gesichtsausdruck stark veränderte, als ich nun den Vibri einschaltete und dieser nun leicht beschwingt seine Arbeit tat.

Nach einiger Zeit merkte ich, wie die Oberschenkel langsam weiter auseinandergingen und Ihre Muschi vor und zurück ging.

Recht schnell kam dann ein STOP und der Vibri machte eine Pause. Schatz, es reicht mir, jetzt stand meine Kleine auf und wir gingen langsam Arm im Arm wieder an Deck zurück, ich bekam noch schnell einen geilen Kuss und durfte Ihren Finger ablecken, dann war die schöne Fahrt zu Ende.

Aber nicht der schöne Tag, wir hatten jetzt natürlich Hunger und so fuhren wir in die Speicherstadt in ein Lokal welches wir schon mal

vor einer Kreuzfahrt besucht haben.

Interesse daran wie es weitergeht ?