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Eine Rache und eine neue tiefe Liebe (fm:Sonstige, 9324 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 03 2024 Gesehen / Gelesen: 8079 / 7327 [91%] Bewertung Geschichte: 9.63 (323 Stimmen)
Er rächt sich an seiner untreuen bösartigen Frau und lernt danach seine große Liebe kennen.

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Rache ist süß.

Ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Klaus, bin jetzt 33 Jahre alt und seit 4 Jahren verheiratet mit einer sehr schönen, sehr erotisch aussehenden Frau, die aber sexuell sehr zurückhaltend ist und mich mit ihrer Einstellung manchmal zur Weißglut bringt. Immer nur im Bett, immer nur schnell rein und dann fertig, macht keinen Mann glücklich.

Aber von Anfang an. Nach dem Abi Bauwirtschaft mit der Spezialisierung Hochbau studiert. Während des Studium mein Training der japanischen Kampfkunst fortgesetzt und dabei trotz meines etwas großen Körperbau, immerhin fast 190 cm und recht breit gebaut, gute Erfolge erreicht. Nicht unbedingt meisterlich, aber mir reichte es. Mir ging es mehr um die Gemeinschaft und die Selbstbeherrschung.

Geld musste ich leider auch noch verdienen, denn meine Mutter konnte mich nur eingeschränkt unterstützen. So jobte ich für ein Sicherheitsunternehmen. Mal die Sicherung einer Baustelle, mal eine Überwachung und oft die Sicherung von Veranstaltungen. Gerade dabei waren immer wieder Männer von den großen Motorradclubs dabei, die einen nicht so guten Ruf hatten. Ich merkte bald, dass sie sicher ein wilder, auch oft krimineller Haufen waren, aber mit einer eisernen Ordnung und wenn es sein musste auch rücksichtslos. Aber immer loyal zu Freunden. Und ich wurde ein Freund. Immer wenn wir uns trafen, war die Begrüßung herzlich, wie unter Männern.

Auch als ich wegen des Jobs, den ich nach dem Abschluss des Studiums fand, nicht mehr für die Sicherheitsfirma arbeitet, grüßten wir uns und tranken auch mal ein Bier miteinander.

Ich fing bei einer Stahlbaufirma an, die sich auf Konstruktionen für Straßen - und Eisenbahnbrücken spezialisiert hatten und dort wurde ich in der Montage dieser Brücken eingesetzt und leitete bald eine große Montageeinheit. Erst bei kleineren und bald auch größeren Bauvorhaben. Erst in der Nähe und dann immer weiter weg. Auch im Ausland. Ich verdiente gut und konnte mir so Einiges leisten. Rauchen und Saufen war nicht meine Sache, mal ein Bier ja und beim Tanz auch mal ein Cocktail, aber alles in Maßen. Die Frauen möchten mich und so manche teilte mein Bett in meiner kleinen Wohnung. Sie waren, so glaube ich wenigstens, mit mir und meinem Können zufrieden und ich dankte der Nachbarin meiner Mutter für ihre Einweisungen, die ich in jungen Jahren erhalten hatte. Brigitte, so hieß die dralle, immer geile Rubensfrau hatte mich einmal erwischt, als ich ihre Slips einsaute und mich dann zur Zwangsarbeit gezwungen. Ich denke noch immer mit wirklich großer Freude an den ersten richtigen Verkehr mit ihr, an ihre starke Brust, ihre großen Nippel und ihre immer feuchte Muschi. Eine eben schon beim Anblick eines Schwanzes geil werdenden Frau. Ihr Mann war aber auch zu bedauern. Immer musste er ran und wenn er nicht da war, hatte sie viele Stecher, die es ihr kräftig besorgten. Spaß machte es ihr, junge Männer einzureiten, wie sie es nannte. Ich war ein williges Ofer und es hat mir nicht geschadet.

Ich hatte mir also die Hörner schon abgestoßen, als ich Martina auf einem Tanz kennen lernte. Sehr jung, sehr schön, sehr schüchtern und völlig unerfahren, meinte ich. Eine Frau, die man beschützen will. Es dauerte lange, bis wir das erste Mal bei mir in der Kiste mehr als nur etwas fummeln hatten. Leider konnte ich mich noch so anstrengen, noch so liebevoll zu ihr sein, sie war nicht für den Sex geboren. Sicher, sie schlief mit mir, aber es war schwierig mit ihr. Zwar war ich nicht ihr erster Mann, aber so richtig aus sich raus kam sie beim Sex nicht und es gab Sachen, die sie nicht mochte und auch nicht machte. Sonst war sie eine wirklich gute Partnerin und ich verliebte mich in meine kleine Heilige und hoffte, dass sie nach und nach Gefallen am Sex findet. Es wurde besser, aber ich kannte es viel wilder. Aber gut, man kann nicht alles haben.

Ich war immer wieder überglücklich, wenn sie mich nach einer anstrengenden Zeit auf Montage in die Arme nahm, küsste und mir zuflüsterte, dass sie mich liebt und mich vermisst hat. Fast immer landeten wir dann in der Kiste und liebten uns. Nach und nach ließ sie es zu, dass wir auch mal nicht nur im Schlafzimmer miteinander fickten, nahm meinen Schwanz schon mal in den Mund, nur reinspritzen durfte ich auf keinen Fall und nach dem Akt musste ich ihn erst waschen. Total tabu war aber ihr Hintertürchen. Als ich einmal beim Ficken meinen Finger in ihr Arschloch schob, hatte ich eine Furie erweckt und nach

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