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Die Gravitationskraft kußwilliger Lippen (fm:Romantisch, 10236 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 03 2024 Gesehen / Gelesen: 4356 / 3701 [85%] Bewertung Geschichte: 9.49 (106 Stimmen)
Kein Sex mehr mit seiner Frau! Er tröstet sich mit älteren Damen. Es droht Ungemach von der Heimleitung, aber die Kusskraft wendet das Blatt.

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Teil1: Betreutes (Inne)Wohnen

Sie schrie fast wie am Spieß. Dieses Aus-Sich-Herausgehen, wie man es nur bei Damen findet, die lange keinen Sex hatten. Wenn man Elvira glauben kann, dann waren das sieben Jahre gewesen. Sieben Jahre, das muss man sich mal vorstellen! Dabei sah sie nicht unbedingt schlecht aus. 70 Jahre, blonde Haare, sicher gefärbt, schulterlang, ziemliches Übergewicht, und zwei Riesenhügel. Naja, man sagt ja eher Titten dazu, aber die waren schon sehr sehr groß. Das klingt jetzt vielleicht nicht sonderlich reizvoll, aber ich stand unheimlich auf solche molligen Frauen, auch wenn Elvira da schon hart an der Grenze war. Aber trotz ihrer Körperfülle verstand sie es, sich sexy zu kleiden, und zeigte es auch, was der Grund dafür war, dass ich sie jetzt gerade fickte.

Natürlich war es mir entschieden zu laut, damit weckte man ja Tote auf, trotzdem wollte ich natürlich nicht darauf verzichten, sie weiter zu ficken, auch wenn ihre Muschi schon ein wenig ausgeleiert war. Ich beugte mich daher zu Elvira herunter und drückte meinen Mund auf ihren Mund. Das hätte ich besser nicht tun sollen, denn nun wurde ich gefickt. Von ihrer breiten und sehr kräftigen Zunge. Da hatte ich schon viel filigranere erlebt, trotzdem tat es seine Wirkung, oder besser Wirkungen, die eine war die Lautstärkeverminderung, und die andere die Luststeigerung. Ich war erstaunt wie agil Elvira noch war, denn sie schaffte es, ihre Beine um mich zu schlingen. Elvira, das ist zu viel!, dachte ich, aber da war es schon nicht mehr zu verhindern. Jetzt wurde ich auch laut, und stöhnte in Elviras Mund, während ich meinen Samen in das Kondom pumpte.

So langsam kamen wir beide zur Ruhe.

"WOW", sagte ich, ging aus Elvira raus, und zog sie vom Tisch herunter.

Elvira zog sich ihren Slip wieder hoch. Sie sah aber auch zu süß aus mit ihrem Girdl und den hellen Nylonstrümpfen. Elvira drängte sich noch einmal an mich und gab mir nochmals einen dieser versauten Küsse.

"Dienstag Abend in zwei Wochen wieder?", fragte sie.

"Ich hoffe, ich kann es einrichten."

Ich wollte ihr nicht zu viel Sicherheit geben. Sicherheit macht träge, träge macht langweilig. Das hatte ich zu Hause genug.

"Warte mal", sagte Elvira, ging ins Bad, und kam mit einem Lappen wieder, und wischte mit dem in meinem Gesicht herum.

"So, nun kannst du wieder zu deiner Frau."

Ich lächelte gequält. "Keine Angst, ich werd dich nicht mit ihr betrügen!"

Elvira startete eine Lachsalve. Natürlich wusste sie von meinem Problem. Vermutlich wäre ihr das auch egal gewesen ob ich es mal wieder mit meiner Frau machte, solange sie nur genug bekam. Alles nicht so einfach mit der Lust als 35jähriger, verheirateter Mann. Ich entsogte das Kondom, düste dann auch wieder nach Hause, überstand den Freitag und auch das Wochenende sowie den Montag. Und dann klingelte das Diensthandy. Chefin war dran. Also eine von denen, es gab ja mehrere.

"Wie, sofort? Ja, ich komme."

Da stand ich nun vor ihr.

"Setzen sie sich, Herr Meister" (Schon blöd, wenn man als Hausmeister auch noch Meister hieß).

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Teil 2: In Trouble

Oft saß ich hier noch nicht. Meine Aufträge bekam ich sonst von meiner technischen Leiterin Sabine. Larissa Mahler war aber die Pflegedienstleitung. Ob sie wohl von dem berühmten Komponisten abstammt? Sie blätterte noch in irgendwelchen Unterlagen, so dass ich Muße hatte, sie mir (endlich wieder einmal) anzusehen. Sie war noch

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