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Familienferien wider Willen (fm:Das Erste Mal, 5519 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2024 Gesehen / Gelesen: 10551 / 9914 [94%] Bewertung Geschichte: 9.36 (175 Stimmen)
Der noch unerfahrene Nic geht widerwillig auf ein Familienfest in Südschweden mit, welches sich dank Jana viel vergnüglicher entwickelt als er es sich je hätte vorstellen können.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

und den Rest des Tages döste er in einem der Liegestühle vor sich hin. Beim Abendessen fand er einen Tisch, an dem mit Kay und Margarethe ein Paar ohne Kinder sass, ausserdem die frisch geschiedene Jana. Nic war erfreut, dass sie nicht über Kinder sprachen. Weniger erfreut war er, dass sie dafür vor allem über Beziehungsprobleme und Janas Scheidung sprachen, denn davon hatte er ebenso wenig Ahnung. Nur ganz kurz kamen sie auf sein Abi und seine Studiumspläne zu sprechen. Er wechselte zum Lagerfeuer, wo sich ein paar Erwachsene im Sand niedergelassen hatten, mit denen erfreulicherweise ein gutes Gespräch über seine Zukunftspläne aufkam. Von ihnen bekam er viele Ratschläge und interessante Anekdoten aus ihrem Leben erzählt, so dass er gar nicht merkte, dass es schon weit nach Mitternacht war, als sich die Anderen in Richtung Bett aufmachten.

Am zweiten Tag gingen die meisten Erwachsenen auf eine Wanderung um den See. Von den Kindern blieben viele im Camp, denn mit Strand und Sprungturm konnten sie sich mehr als genug beschäftigen. Nic wollte heute etwas aufregenderes erleben als nur rumzusitzen, aber sich auch nicht den Erwachsenen anschliessen, welche vor allem über die Kindererziehung redeten. So zog er seine Schuhe an, packte die Kletterfinken und etwas zu trinken ein und machte sich querfeldein auf die Suche nach einem Felsblock, an welchem er wenigstens etwas bouldern könnte.

Er hatte gestern beim Schwimmen im See eine vielversprechende kleine Felswand ausgemacht, welche sich ein paar hundert Meter vom Camp entfernt fast am See befinden musste, diese wollte er genauer anschauen. Nach etwas mehr als zehn Minuten Kampf durch das Dickicht aus Gestrüpp, Steinblöcken und Nadelwald dem Seeufer entlang, begann sich neben ihm die erwartete Felswand zu erheben. Sie war unten herausfordernd steil, und vor allem war da eine kleine Lichtung am See mit etwas Sandstrand, welcher sich bis direkt an die Felswand erstreckte, so dass er sich gefahrlos aus einem Meter Höhe fallen lassen könnte. Da er vergessen hatte, ein zweites T-Shirt einzupacken, entschied er sich, es einfach auszuziehen und die warme Sommersonne auf seinem Oberkörper zu geniessen. Wenn ihm richtig heiss würde, könnte er jederzeit auf einen Schwumm im See gehen.

Nachdem er eine gute Stunde in allen möglichen Richtungen an dem Felsen herumgeklettert war, brauchte er eine Pause. Er setzte sich am Fusse des Felsens in den Sand und genoss die Aussicht über das Wasser. Der Wind war etwas kühl, doch hier im Windschatten des Felsens und mit der Sonne auf seinem Körper war es angenehm warm. Er legte sich in den Sand und döste schon bald weg. Als er wieder aufwachte, spürte er eine Erektion in seiner Hose. Er hatte wohl wieder mal von den Mädchen aus seiner ehemaligen Klasse geträumt, bei denen er aber noch nie Erfolg hatte. Er begann seinen Schwanz durch die Hose zu kneten und genoss das Gefühl seiner Erregung. Er setzte sich auf und schaute sich um: Das gegenüberliegende Seeufer war so weit weg, dass man ihn nicht sehen konnte. Hinter ihm lag der mehrere Meter hohe Fels, und auf beiden Seiten lagen Föhrenwälder und meterhoher Schilf. Er stand auf, zog sich die Shorts bis zu den Knien runter, und begann seinen harten Schwanz zu wichsen. Im Zelt traute er sich das nicht, da man ihn hören würde. Es war also schon ganze drei Tage her, dass er zuletzt abgespritzt hatte. Entsprechend dauerte es nur ein paar Minuten, bis er spürte, dass er bald kommen würde. Er schloss die Augen, legte seinen Kopf in den Nacken, und dann schoss sein Sperma bereits im hohen Bogen aus seinem Schwanz in den Sand vor ihm.

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Jana ist seit ein paar Monaten von ihrem Ex-Mann geschieden. Entsprechend freute sie sich sehr über die Einladung ihrer Freundin Cynthia, mit der sie unbedingt wieder mehr Zeit verbringen wollte. Sie kannten sich seit der Primarschule und wurden schnell beste Freundinnen. Doch dann zog Jana für die Liebe weg, so dass sie sich nur noch sporadisch sehen konnten. Nun überlegt sie sich, ob sie wieder in ihren Heimatort zurückziehen soll, da sie dort noch immer das grössere soziale Netz hat, als im Ort von ihrem Ex-Mann.

Da sie mit ihrer neuen Wohnung noch einiges zu erledigen hatte, konnte sie erst einen Tag später anreisen als alle anderen. Vom Flughafen waren es mit dem Mietwagen ein paar Stunden bis zum Ziel, so dass sie am späten Nachmittag eintraf. Von ihrer Freundin Cynthia wurde sie herzlich empfangen. Cynthia hatte auch sichergestellt, dass für Jana trotz ihrer verspäteten Ankunft das letzte Bett freigehalten wurde. An dem Fest kannte sie die meisten Leute noch von früher, viele davon hatte sie wegen der Distanz aber schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Sie war neugierig, was sich in deren Leben in den letzten Jahren so ereignet hatte. Beim gemeinsamen Abendessen landete sie mit Kay und Margarethe am Tisch, sie scheinen die einzigen anderen Erwachsenen ohne Kinder zu sein und sie kamen schnell in ein sehr intensives Gespräch über ihre Trennung und die Beziehungsprobleme von Kay und Margarethe. Nic sass ebenfalls für eine Weile an ihrem Tisch, ihn hatte sie zuletzt als Teenager gesehen. Sie kamen aber nicht so recht ins Gespräch, ihm fehlte wohl noch die Lebenserfahrung, damit diese Themen für ihn relevant werden.

Am nächsten Tag schloss sie sich der Wandergruppe an, welche den See umrunden wollte. Zwei von den Kindern kamen ebenfalls mit, wodurch die Gruppe immer wieder anhalten und warten musste, da sie noch nicht so schnell waren, und insbesondere bei den vielen Steinblöcken auf dem Weg oft Hilfe brauchten. Jana kam das entgegen, denn so konnte sie sich jeweils etwas von der Gruppe absetzen, leise etwas vom Wanderweg wegschleichen, und sich mit ihrem Fernglas auf die Suche nach interessanter Fauna machen. Als sie den See schon fast ganz umrundet hatten, verliess sie den Weg wieder einmal und ging etwa 20 Meter weit über Steine und durch das Gestrüpp, um auf einen Felsvorsprung zu gelangen, von welchem sie die Aussicht auf den See geniessen wollte. Doch als vor ihr der Fels zum See abfiel, sah sie etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte: Unten an der Felswand stand ein junger Mann, nackter Oberkörper, die kurze Hose auf Höhe der Knie, und er schien sich einen runterzuholen.

Seit ihrer Trennung hatte sie keinen Sex mehr, überhaupt hatte sie sich in diesen Monaten nichts aus Männern gemacht, sie brauchte zuerst Zeit für sich. Doch hier in der Wildnis fühlte sie sich befreit von all ihren Sorgen, und bei diesem Anblick fühlte sie zum ersten Mal seit langem sexuelle Erregung in ihrem Körper aufkommen. Sie hob das Fernglas vor ihre Augen und schaute hindurch: Es war tatsächlich Nic, der gestern beim Abendessen mit ihr am Tisch sass. Kay und Margarethe waren wirklich gut im Zuhören, so dass sie vor allem von sich und ihrer belastenden Trennung erzählte. Mit Nic hatte sie nur ein paar wenige Worte gewechselt, und da sie ihn zuvor zuletzt als Teenager gesehen hatte, war sie überhaupt nicht im Bild, was er in den letzten Jahren so angestellt hatte. Sie hatte nur erfahren, dass er das Abi bestanden hatte und somit volljährig sein musste.

Sie blickte weiter nach unten; da sie ihn fast von hinten sah, war da vor allem ein echt knackiger Hintern, doch ab und zu sah sie seine Eichel kurz hinter seiner Hüfte hervorschnellen. Dass sie aus dieser Position überhaupt etwas von seinem Schwanz sah, liess sie schliessen, dass er definitiv nicht klein sein konnte. Und dann sah sie, wie er abspritzte, wie sein Samen aus dem Penis hervorschoss. Durch das Fernglas sah es aus, als wäre er keinen Meter von ihr entfernt, als könnte sie diese straffen Pobacken in die Hände nehmen und kneten, und um ihn herum an seinen Ständer greifen. Sie liess das Fernglas sinken verharrte ein paar Sekunden voller Verwunderung, was sie da gerade gesehen hatte. Als sie wieder in das Fernglas schaute, sah sie gerade noch, wie das unerwartete Spektakel ein Ende nahm, indem Nic seine Hose wieder hoch zog.

Schnell machte sie sich auf den Rückweg zum Wanderweg, nicht dass er sie noch sehen würde, falls er sich umdrehte. Zurück beim Weg kam gerade der Rest der Gruppe. Jemand fragte, ob sie einen guten Aussichtspunkt gefunden hätte, was sie mit "leider zu viele Gebüsche, man kommt nicht bis ganz zur Klippe durch" verneinte, "aber vielleicht kommen wir in ein paar Minuten an einem passenden Ort vorbei."

Zurück im Camp ging sie in ihr Häuschen, stellte ihren Rucksack ab, setzte sich auf ihr Bett, und liess das gesehene nochmals vor ihren Augen durchlaufen. Dieser Hintern. Diese Schultern. Wie er abgespritzt hat. Dass sie davon so spitz wurde, dass sie nicht wegsehen konnte. Sie war sich aber bewusst, dass sie Nic sicher nicht vor allen Leuten anflirten oder sogar anbaggern konnte, und im Camp gab es auch keine ruhigen Ecken, wohin sie sich für ein kleines Abenteuer verziehen konnten. Und bis sie mit ihm darüber reden konnte, musste sie sowieso so tun, als hätte sie ihn nicht gesehen. Sie stürzte sich in die Badeklamotten und ging zum See, um sich von diesen heissen Gedanken abzukühlen. Als Nic ebenfalls auftauchte und in den See kam, nutzte sie jede Gelegenheit, um ihm unauffällig nachzuschauen.

Am nächsten Tag fuhren fast alle zu einem anderen See, die einen mit ihren mitgebrachten Rädern, die anderen mit den Autos. Jana blieb im Camp und hoffte, dass sich Nic ebenfalls so entscheiden würde. Sie fühlte sich bereit für einen intensiven Flirt oder sogar mehr, und Nic war der einzige, der volljährig und unverheiratet war. Und dass das, was sie gestern von ihm gesehen hatte, ihr definitiv gefiel, war auch nicht abzustreiten. Zum Glück hatte sie den grossen Kulturbeutel dabei, so dass sie sich für den Fall der Fälle ein paar Körperstellen nachrasieren konnte.

Es war schon fast 11 Uhr, bis die anderen endlich weg waren, so dass es schon warm genug war, um leicht bekleidet am Strand zu sitzen. Sie hatte sich für ein leichtes, hellblaues Sommerkleid entschieden. Da heute alle Kinder mit auf die Tour gingen, und die wenigen verbleibenden Erwachsenen auf den Verandas ihrer Ferienhäuschen sassen, entschied sie sich, darunter keinen BH anzuziehen. Sie war eher auf der schlanken Seite, hatte aber für ihre Statur ziemlich grosse Brüste, die das Kleid entsprechend ausfüllten. Ohne einen BH waren auch ihre Nippel gut zu erkennen. Nach ein paar Sekunden des Zweifelns, ob das nicht vielleicht zu viel des Guten wäre, entschied sie sich ausserdem, auch die Unterhose wegzulassen.

Sie lag mit ihrer Sonnenbrille auf in einem Liegestuhl und las in einem Buch, als Nic auftauchte und sich mit seinem Klettermagazin an den nächsten Tisch setzte. Durch die grosse Distanz zu ihrem Alltag, aber auch etwas durch den Verzicht auf Unterwäsche, fühlte sie sich wie befreit und mutig für Abenteuer. Eines dieser Abenteuer sollte werden, ob sie in ihren besten Jahren diesen Jungspund verführen könnte. Sie schielte hinter ihrer Sonnenbrille versteckt zu ihm rüber und bemerkte, dass er immer wieder zu ihr aufblickte. So auffällig wie möglich räkelte sie sich, um ihm einen besseren Blick in ihren grosszügigen Ausschnitt zu gewähren. Zufrieden stellte sie fest, dass er nur noch abwesend durch sein Magazin blätterte, seine Aufmerksamkeit war fast vollständig ihr, genauer gesagt ihren Brüsten gewidmet. Sie legte ihr Buch zur Seite und drehte sich auf den Bauch - nun hingen seine Augen an ihrem Hintern fest, dessen rundliche Form sich durch das Kleid deutlich abzeichnete. Sie spreizte ihre Beine etwas, so dass das Kleid hochrutschte und mehr von ihren Oberschenkeln zeigte. Um noch eins oben drauf zu setzen, begann sie mit einem Fuss ihre Wade zu streicheln. Dies ging noch ein paar Minuten, in denen sie sich so auf den Rücken drehte, dass ihre Brüste absichtlich mehr als nötig mitschwangen. Dann stand Nic auf, wobei sich in seinen Shorts eine Beule abzeichnete.

Sie sah, wie er in seinen Flipflops hinter den Häusern durch huschte und dann im Wald am Ufer verschwand, in Richtung vom Ort, wo sie ihn gestern sah. Sie stand ebenfalls auf, schlüpfte in die bereitgestellten Turnschuhe, und machte sich auf in Richtung des Wanderwegs, über den sie gestern an der Stelle vorbeikam. Ihre Idee war, dass sie auf dem Wanderweg deutlich schneller ist als Nic durch das Dickicht. 50 Meter vor der gestrigen Stelle bog sie ab, wo sie glücklicherweise einen kleinen Trampelpfad an der Felswand vorbei runter an den See fand - und dann war sie auch schon an der Stelle, wo sie gestern Nic beobachtete. Kaum hatte sie sich an dem kleinen Strand die Schuhe ausgezogen und auf einen Stein gesetzt, da kam Nic auch schon durch die letzte Reihe der niedrigen Föhren und blieb beim Anblick von Jana wie angewurzelt stehen. Sie stand auf und ging auf ihn zu.

"Hallo Nic, schön dich hier anzutreffen."

"Was... was machst du hier?", stammelte er, während sie direkt vor ihm zum Stehen kam.

"Ich hatte gestern einen kleinen Abstecher vom Wanderweg gemacht, und bin auf diesem Felsen dort oben gelandet", dabei zeigte sie auf den Felsen hoch. "Ich hatte eine tolle Aussicht über den See... und unten am Strand stand ein wunderschöner, fast nackter Mann. Ich hoffte, dass ich diesem heute wieder begegnen würde."

Nic wurde rot, als ihm bewusst wurde, dass sie ihn beim Masturbieren beobachtet haben musste.

Sie musste etwas kichern. "Es tut mir leid, dass ich dich gestern bespannert habe. Aber der Anblick war einfach zu verführerisch. Ich habe dir dafür etwas mitgebracht, um mich bei dir zu revanchieren", zwinkerte sie ihm zu. Gleichzeitig streifte sie sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und zog es über ihre Brüste, um diese freizulegen. "Du hast dich vorher ja schon fast verrenkt, um einen besseren Blick darauf zu erhaschen." Nic starrte auf ihre Oberweite und wurde noch röter im Gesicht, da er sich schon wieder ertappt fühlte. Jana sah an ihm herunter und stellte erfreut fest, dass sich seine Hose wieder auszubeulen begann. "Ich, ich..." begann er sich stammelnd zu rechtfertigen. Jana machte einen Schritt auf ihn zu, so dass ihre Brüste ihn fast berührten, und legte ihm einen Finger auf den Mund: "Schhhh!"

"Ich bin seit ein paar Monaten geschieden. Es hat mir sehr geschmeichelt, dass so ein junges Früchtchen wie du mir so nachschaut." Sein Blick schweifte zwischen ihrem Gesicht und ihren Brüsten hin und her. "Möchtest du sie mal anfassen? Ich bin sicher, es wird dir gefallen..." Für ihn schien dies alles wie in einem Film, fernab der Realität. Zögerlich hob er seine Hände und legte sie ganz vorsichtig auf ihre Brüste. Sie legte ihre Arme um seine Hüfte und zog ihn sachte an sich ran, so dass seine Hände zwischen seinem Oberkörper und ihren Brüsten eingeklemmt wurden, und sich der Druck seiner Hände dadurch automatisch verstärkte. "Ja, greif ruhig fester zu, ich mag es, wenn meine Brüste fest geknetet werden." Gleichzeitig spürte sie, wie die mittlerweile steinharte Erektion in seiner Hose gegen ihren Bauch drückte. Sie bewegte sich etwas hin und her, um sich daran zu reiben, worauf er die Augen schloss und erregt aufstöhnte. Sie nutzte diese Ablenkung und löste sich kurz von ihm, schob das Kleid weiter nach unten bis über ihre Hüfte, von wo es auf den Boden fiel.

Sie nahm seine Hände von ihren Brüsten und schob sie über ihre Hüfte zu ihrem nackten Hintern. Überrascht öffnete er die Augen, da er plötzlich viel mehr entblösste Haut spürte als erwartet.

"Darf ich dich auch ausziehen?", fragte sie ihn. "J-ja", stammelte er unsicher zurück. Etwas widerwillig löste er seine Hände von ihrem Hintern, damit sie ihm sein T-Shirt über den Kopf ziehen konnte, welches sie achtlos in den Sand fallen liess. Darauf machte sie sich an seinen Badeshorts zu schaffen, wo sie zuerst den Bund nach vorne ziehen musste, um sie über seinen harten Penis zu ziehen. Dann griff sie hinter ihn und schob die Shorts über seine Pobacken. Kaum waren sie auf seine Oberschenkel runtergeschoben, da fielen sie von selbst zu Boden, und Jana führte ihre Hände wieder hoch zu seinem Knackarsch. Sie zog ihn erneut zu sich hin, so dass er aus seinen Flipflops und den am Boden liegenden Badeshorts stieg und sich ihre Körper wieder aneinander schmiegten. Sie spürte seine Erektion erneut gegen ihren Bauch drücken, dieses Mal ohne störende Stoffschichten dazwischen. "Du hast einen geilen Schwanz", hauchte sie ihm entgegen, "darf ich ihn mal anfassen?" Anstatt ihr zu antworten, nahm er ihre Hände von seinem Hintern und führte sie zitternd vor Aufregung nach vorne.

Es war das geilste Gefühl seines Lebens, als sich ihre warmen Hände um seine Lanze legten und ganz sache drückten. Sie spürte, wie der Prügel in ihren Händen vor Erregung pulsierte. Sie hatte schon lange die Vermutung, dass er noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht hatte, aber sie wollte sicher sein, denn dann würde sie sich von ihm ohne Kondom ficken lassen. "Hattest du schon mal Sex?", fragte sie ihn. Er schüttelte langsam den Kopf, flüsterte ein leises "Nein", und senkte dann den Kopf. Sie löste eine Hand von seinem Schwanz, griff damit an sein Kinn, und hob sachte seinen Kopf, damit er ihr in die Augen sah. Leise sagte sie zu ihm: "Hey, das ist doch nichts schlimmes. Im Gegenteil, so ist es sicher, dass du keine sexuell übertragbaren Infektionen hast. Ich bin von meinem letzten Frauenarzttermin frisch getestet. Und von meiner früheren Beziehung habe ich noch eine Spirale, ich kann also nicht schwanger werden..." Sie schaute ihn verführerisch an, während seine Augen immer grösser wurden.

"Wenn du willst, können wir gleich hier und jetzt ficken."

Sie spürte, wie sein harter Schwanz in ihrer Hand vor Geilheit zuckte. Er konnte sein Glück kaum fassen, dass diese Hammerfrau ihm ein solches Angebot machte. Er wollte ja sagen, doch sein Rachen war vor Nervosität so trocken, dass er kein Wort herausbrachte. Sie fasste sein Gesicht mit beiden Händen und zog ihn zu sich runter, so dass sie ihm vorsichtig einen Kuss auf den Mund hauchen konnte. Sie löste sich von ihm, sah ihm in die Augen.

"Willst du?"

Mittlerweile hatte er seine Sprache wieder gefunden:

"Ja. Ja, ich will. Ich will mit dir ficken."

Sie war überschwänglich vor Freude, dass sie das erste Mal seit Monaten Sex haben würde. Sie zog ihn an seinem Schwanz wieder näher an sich, hielt ihn mit der anderen Hand um seine Hüfte fest, stellte sich auf ihre Zehenspitzen, und raunte in sein Ohr: "Leg dich hin. Ich will dich reiten, dann kannst du es einfach geniessen." Sein Schwanz begann so stark zu zucken, dass sie schon befürchtete, er würde schon jetzt abspritzen, also liess sie ihn los.

Er schaute ihr nochmals in die Augen, ob sie es wirklich ernst meint, und legte sich dann in den von der Sonne aufgewärmten Sand, so dass sein Speer fast auf seinem Bauch lag. Während sich Jana mit weit gespreizten Beinen über seine Hüfte kniete, schaute er gespannt hin, denn er hatte noch nie eine nackte Frau von so nah gesehen. Jana war vor Vorfreude auf den ersten Fick seit Monaten tropfnass. Trotzdem hatte sie etwas Respekt vor seiner Grösse, sie fühlte sich etwas ausser Übung und würde ihn nur langsam aufnehmen können. Sie drückte seinen Speer mit einer Hand nach oben, bis er ihr Schambein berührte, dann begann sie ihre Hüfte anzuheben. Sie liess seinen Schwanz ein paar Mal über ihre Vulva flutschen, um ihn schön nass zu machen. Dann hielt sie ihn vor dem Eingang ihrer Vagina fest und begann sich langsam abzusenken. Als seine Eichel in ihr steckte, beugte sie sich zu ihm runter und raunte ihm zu: "Du darfst es einfach kommen lassen und jederzeit losspritzen." Sie wusste nicht, wie viel er davon überhaupt noch mitbekam, denn er hatte seine Augen geschlossen, warf seinen Kopf hin- und her und hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen.

Sie senkte sich langsam weiter auf seinem steinharten Schwanz ab. Immer wieder musste sie sich leicht erheben, damit sich ihre Nässe schön auf ihm verteilte. Sie war sich bewusst, dass er wohl schon nach wenigen Stössen zu einem Orgasmus kommen und zum ersten Mal in seinem Leben in einer geilen Frau abspritzen würde. Deshalb wollte sie sich Zeit lassen, damit er sich an das neue Gefühl gewöhnen und sein erstes Mal möglichst lange geniessen konnte. Mittlerweile hatte sie seine ganze Länge in sich aufgenommen und sass auf seiner Hüfte. Sie griff nach seinen Händen, welche auf ihren Knien lagen, und legte sie auf ihre Hüfte, damit er ihr das Tempo vorgeben konnte: "Zeig mir, wie du es willst." Dazu wackelte sie ihr Becken leicht hin und her. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihr noch etwas mehr anschwoll, und wie sich sein ganzer Körper unter ihr anspannte und zu zittern begann. Sie stützte sich nun mit ihren Händen neben seinen Schultern ab und beugte sich zu ihm runter, so dass ihre Brüste knapp über seinem Oberkörper hingen.

Er fühlte sich wie im siebten Himmel. Sein zum Bersten gespannter Schwanz steckte vollständig in dieser geilen Muschi, und er war so kurz davor, abzuspritzen. Dieses Gefühl war gleichzeitig das geilste, was er in seinem Leben je erlebt hatte, aber ebenso eine unglaublich süsse Qual. Seine Hände an ihren Hüften packten stärker zu und begannen, sie hoch und runter zu drücken, damit sein Schwanz endlich die paar Melkbewegungen von ihrer Vagina bekam, die er für seinen Orgasmus noch brauchte. Sie verstand sofort und begann, sich mit all ihrer Erfahrung hin- und her zu bewegen, so dass sein Schwanz bei ihrer Muschi raus- und reinglitt. Sein Stöhnen nahm augenblicklich einen erlösten Klang an, und er schaute sie mit weit aufgerissenen Augen an.

Sie wusste, dass bei ihm gerade der stärkste Höhepunkt seines Lebens losging, und dass er jetzt dann gleich eine riesige Ladung in sie hineinschiessen würde. Sie bewegte sich weiter, um ihm einen möglichst geilen Orgasmus zu bescheren.

"Ja, spritz ab!", wisperte sie ihm zu. Wie auf Kommando bäumte er sich laut stöhnend unter ihr auf und presste sich so fest er konnte gegen ihren Schoss, um so weit wie möglich in sie einzudringen. Sie spürte, wie der Schwanz tief in ihr zu zucken begann, und wie sich der erste Spritzer in ihr verteilte. Willig hielt sie ihm ihre Möse hin, sie wollte dafür sorgen, dass er sein erstes Mal mit ihr für immer in bester Erinnerung behalten würde. Vor Befriedigung biss sie sich auf die Lippen und schloss die Augen, um sich ganz dem Gefühl hinzugeben, wie er gerade eine Ladung nach der nächsten in sie hineinschoss. Er schlang seine Arme um sie und drückte sie fest an sich, so dass sie spürte, wie sich sein Oberkörper durch seine ekstatische Atmung hoch und runter bewegte, während sein Schwanz tief in ihr die letzten Zuckungen vollführte.

Sie liess ihn noch etwas zu Atem kommen, dann hob sie ihren Kopf von seiner kräftigen Schulter und schaute ihn verträumt an. Langsam öffnete er die Augen, und sie sah für ihn in diesem Moment aus wie eine Fleisch gewordene Göttin. "Na, hat mein geiler Stecher schön abgespritzt?", grinste sie ihn an. Langsam fand er seine Stimme wieder: "Ahhh, das war gerade unbeschreiblich geil. Ich... ich weiss gar nicht, wie ich mich bei dir für dieses wunderbare Erlebnis bedanken kann." - "Hm, ich glaube, ich wüsste da schon etwas." Sie hob ihre Augenbrauen und spannte die Muskeln ihrer Vagina an, um seinen Schwanz zu massieren. "Dein Schwanz ist noch so schön hart... möchtest du weiterficken, bis ich ebenfalls komme?" Um ihre Worte zu unterstreichen, bewegte sie ihre Hüfte etwas hoch, so dass sein Schwanz ein bisschen aus ihrer Möse glitt, nur um ihn gleich wieder in sich aufzunehmen. Für ihn war das überhaupt keine Frage, er konnte sich nicht vorstellen, wie er jemals ein solches Angebot ablehnen konnte: "Am liebsten würde ich für den Rest meines Lebens nichts anderes mehr machen!"

Sie setzte sich auf. "Wir können eine andere Stellung ausprobieren. Möchtest du mich von hinten nehmen?" Doggy Style war ihre Lieblingsstellung, und dank seinem tollen Gerät würde sie in dieser Stellung sicher bald kommen. Ohne seine Antwort abzuwarten, erhob sie sich von ihm, so dass seine Erektion aus ihr rausflutschte. Sie kniete sich neben ihm hin, drehte ihm den Rücken zu, aber hielt ihren Kopf zu ihm gedreht, um ihn in den Augen zu behalten. Lasziv schaute sie ihn über ihre Schulter an, während sie ganz langsam und verführerisch ihren Oberkörper nach vorne beugte, um ihm so ihre Vulva zu präsentieren, inklusive ihrer ganzen Liebessäfte, welche an ihren Oberschenkeln herabrannen. Dieser Anblick hielt Nic derart in seinem Bann, dass Jana mit ihrem Gesäss wackeln und ihn mit einem "Na?" zurück in die Realität holen musste. Nun erhob er sich ebenfalls. Während er sich hinter Jana kniete, wippte sein prächtiger Schwanz vielversprechend vor seinem Körper. "Der gehört dort rein, wo dein ganzes Sperma gerade rausläuft", feixte sie ihn an, obwohl sie sich sicher war, dass er auch ohne Instruktion herausgefunden hätte, was er zu tun hat. Er legte eine Hand auf ihre Hüfte und führte mit der anderen seine Lanze zu ihrem Eingang.

Als Jana seine Schwanzspitze wieder in sich spürte, bockte sie ihr Gesäss ihm entgegen, um seine ganze Länge aufs Mal aufzunehmen. Sie stöhnte auf: "Ahh, ja, und jetzt zeig mir, wie fest du es schon wieder nötig hast." Angespornt durch ihre geile Aufforderung, packte er ihre Hüften und begann noch etwas ungeschickt zuzustossen. "Keine Angst, ich bin von deiner ersten Ladung derart nass, dass du an mir nichts kaputt machen kannst. Pack mich und stoss fest zu", ermutigte sie ihn. Schon nach wenigen Stössen hatte er den Dreh raus und fickte sie, als hätte er nie etwas anderes getan. Er schaute an sich runter und bewunderte, wie sein vor Nässe glänzender Schwanz immer wieder in diesem magischen Loch unter ihren samtweichen Pobacken verschwand. Er lernte schnell dazu und begann Dinge auszuprobieren. So verlangsamte er seine Stösse und zog seinen Schwanz fast ganz raus, nur um nachher umso fester zuzustossen.

Bei Jana war die Erregung schnell am steigen. Sie hatte ihr Kleid zu sich gezogen und ihren Kopf darauf gelegt, um sich besser den harten Stössen von Nic hinzugeben. Sein gut geschmierter Schaft füllte sie komplett aus, während seine Eichel bei jedem Stoss ihre G-Fläche stimulierte, und bei den ganz tiefen Stössen spürte sie sogar seinen Sack gegen ihre Vulva klatschen. Doch auch Nic spürte, dass dieses heisse, hemmungslose Vögeln ihn bald zum zweiten Höhepunkt bringen wird.

"Ja Nic, du fickst mich so geil! Ich komme jetzt dann gleich, mach bitte genau so weiter!" Ihr Stöhnen wurde unkontrollierter und rauher. Sie drängte sich seinem Schwanz entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringt. Plötzlich hielt sie für ein paar Sekunden die Luft an, nur um dann umso lauter zu stöhnen, während ihr ganzer Körper zu zucken begann. Sie gab sich der Extase hin, die gerade durch ihren Körper fuhr, welche sie in dieser Intensität seit Monaten nicht mehr erlebt hatte.

Für Nic war dies ein einmaliges Spektakel, welches sich hier direkt vor ihm abspielte. Er war sich nicht sicher, ob er während ihrem Orgasmus einfach weiterficken konnte - während seinem Höhepunkt hielt sie schliesslich auch still -, so dass er seine Stösse deutlich verlangsamte. Ihr Bewegungen wirkten langsam wieder kontrollierter und sie kam wieder zu Atem. Sie hob ihren Kopf und schaute ihn an: "Ohh, war das geil. Du machst das so gut! Du kommst sicher gleich auch noch, oder?" Wie wenn sie es selber überprüfen wollte, schob sie eine Hand unter sich durch und nahm seinen Sack vorsichtig in die Hand. Von dieser unerwarteten, aber erregend-angenehmen Berührung musste er laut aufstöhnen. Er verlor augenblicklich die Beherrschung und begann seinen Schwanz wieder wie vorher in sie hineinzuhämmern.

Es waren nur ein paar wenige Stösse, dann wurde er abrupt langsamer und stiess noch tiefer zu. Jana griff erneut nach seinem Sack und spürte sogleich, wie dieser sich zusammenzog. "Ja, geil, schiess alles in mich rein", stöhnte sie ihm entgegen, während er seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihre Höhle hineinstiess. Diese Frau machte ihn so geil, dass dieser Orgasmus mindestens so intensiv war, obwohl seit dem Ersten nur wenige Minuten vergangen waren. Nic gab sich dem euphorischen Gefühl hin und spritzte seinen Saft tief in Jana hinein. Die Sekunden fühlten sich wie eine Unendlichkeit an, in der alles andere völlig irrelevant war. Er fühlte nur noch die Wärme und Geilheit von Janas Muschi, welche seinen Schwanz umgab und ihm diesen wunderbaren Orgasmus bescherte.

Als Jana spürte, dass er fertig abgespritzt hatte und sein Schwanz in ihr weicher und kleiner wurde, begann sie ihren Oberkörper aufzurichten. Dabei liess sie seinen Sack los und legte ihre Hand stattdessen flach auf seinen Schwanz, damit er trotz dem weniger gut geeigneten Winkel noch nicht gleich aus ihr rausrutschte. Seine Hände wanderten an der Seite von Janas Körper nach oben und griffen nach ihren herrlichen Brüsten, um sie daran an sich heranzuziehen. Sie stöhnte von dieser Berührung wohlig auf: "Mmmh ja, die gefallen dir, was? Mmm, du darfst gerne den ganzen Nachmittag mit ihnen spielen." Nic streckte seinen Kopf über ihre Schulter. "Noch so gerne. Und dazwischen eine dritte Runde?"



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