Renates Irrtümer (fm:Sonstige, 11554 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 7695 / 6481 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.54 (233 Stimmen) |
Irren ist menschlich und Vergeben manchmal besser als der ersten Eingebung folgen. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Sie hatte wirklich schon ein wenig getrunken und war richtig in Stimmung.
Und dann trafen wir uns mit Fanny und einer weiteren Kollegin und natürlich mit ihrem Chef und einem weiteren Mitarbeiter an der Bar und die Damen tranken natürlich Sekt und die beiden Herren ein Bier. Ich blieb diesmal bei einem Orangensaft mit Mineralwasser. Auf keinen Fall wollte ich Alkohol auf hungrigen Magen trinken. Wirkt bei mir immer sehr schnell. Edwin hat zwar versucht, mich in das Gespräch einzubeziehen, das aber nur halbherzig. Auch er schien mir schon etwas angetrunken, in einer super Stimmung zu sein und flirtete ungehemmt mit Renate. Fanny beobachtete mich dabei sehr, versuchte es aber zu verheimlichen. Schon seit der Abteilungsfeier, die mit einem langen Absacker in ihrer Wohnung geendet ist, habe ich bei ihr so meine Bedenken. Heute sah ich alles mit etwas anderen Augen. War aufmerksam, wachsam.
Und dann war es kurz vor Ende der offiziellen Feier, als schon wieder die Frage auftauchte, wo denn weiter gefeiert werden sollte. Renate war so in Stimmung und meinte, dass es doch gut wäre, bei uns weiter zu feiern. Sie sah mich mit ihren großen Augen bittend an und ich sagte mir, dass es besser ist, als wo anders. Komischerweise wurde sie überstimmt und eine Bar in der Nähe der Bank ausgewählt.
Wir waren 6 Paare, die sich zu Fuß auf den Weg in die Bar machten. Eine moderne Tanzbar mit recht happigen Preisen. Schnell hatten wir einen großen Tisch geentert und es wurde getanzt, getrunken und geflirtet. Immer öfter merkte ich, dass mich meine Frau sehr genau beobachtete und mit Edwin auf Teufel komm raus flirtete. Aber immer so, dass ich es mitbekommen habe.
Es war bestimmt schon 2 Uhr, als sie Beide plötzlich nicht mehr da waren. Fanny stand gerade neben mir und meinte, dass es hier doch richtig schön wäre. Man könne hier so schön die Sau raus lassen. Ich sah sie an und fragte wütend, so, so und wo denn meine Frau wäre, wo lässt sie denn die Sau raus. Fanny zuckte zusammen und sah sich um.
"Na, da werde ich mal bei Sau raus lassen nicht mehr stören. Macht man so weiter, wie nach der Abteilungsfete. Bestell meiner Frau einen schönen Gruß, sie muss nicht nach Hause kommen. Mir reichts. Ich gehe."
"Aber, Klaus, sie ist doch nur auf Toilette. Warte, gleich ist sie wieder da."
"Sagt mal, wollt ihr mich verarschen. Wenn sie es mit ihrem lieben Edwin treiben will, soll sie doch Bescheid sagen, dann wäre ich schon lange gegangen. Wer weis, wie oft sie es schon getrieben haben seit der Party bei dir."
Ich winkte den Anderen zu und begab mich zum Ausgang.
Leider war gerade jetzt kein Taxi in Sicht und ich überlegte gerade, ob ich zu Fuß nach Hause gehe oder mich den Öffentlichen anvertraue. Die Öffentlichen sind aber um diese Uhrzeit, es war schon halb Drei, keine gute Wahl. Die Abstände zwischen den Zügen sind verdammt groß und wie ich heute mein Glück einschätze, ist der eine gerade weg und dann heißt es warten. Also zu Fuß und das hat den Vorteil, dass die Kühle der Nacht den Kopf klar macht. Also los. Obwohl ich maßlos enttäuscht und wütend bin, beginnt in meinen Kopf ein Film meines Lebens, meines Lebens mit Renate abzulaufen.
Die Schritte wurden langsamer. Warum eilen, wenn zu Hause nur die Leere wartet und die Gefühle des Verrats, der Woge der tiefen Traurigkeit und der Angst vor dem Alleinsein.
Ich hatte gerade mein Studium als Betriebswirt mit recht gutem Ergebnis abgeschlossen und bei einem mittelständischem Unternehmen ein Vorstellungsgespräch, als ein Headhunter mich kontaktierte und mir, der neben dem Sport auch Interesse an der Welt des Handels mit schönen Dingen des Lebens hatte und auch in den Semesterferien schon in der Modebranche jobte, ein Angebot eines großen Versandhauses unterbreitete. Eigentlich genau auf mich zugeschnitten. Schon immer hatte ich Frauen gerne gut angezogen und diese kleine Leidenschaft auch bei den Jobs in den Ferien beruflich ausgelebt. In einem großen Kaufhaus der Universitätsstadt hatte ich erst in der Herrenabteilung und dann in der Damenabteilung recht gute Erfolge. Wie gesagt, ich ziehe Menschen, in erster Linie Frauen gerne schick an und habe wohl auch das richtige Händchen dafür. Nun glaubt bitte nicht, dass ich vom anderen Ufer bin, nein, auf keinen Fall, dafür mag ich Frauen auch ohne Kleidung zu gerne und kann da auch auf eine und die andere Erfahrung zurückgreifen. Bin zwar kein Adonis, dafür fehlt mir in der Größe ein paar Zentimeter, aber sonst ein schlanker, recht gut aussehender junger Mann ohne sichtbaren Makel.
Also nach dem Angebot des Headhunters noch mal umdisponiert und in die große Stadt am Meer umgezogen. Job war ok und auch eine kleine Wohnung konnte ich mit Hilfe der Firma schnell finden. Wie es vielen Studenten bzw Absolventen so geht, ist der finanzielle Spielraum recht begrenzt, so dass ich die Bank um einen kleinen Kredit bitten musste. Hier hatte ich den ersten Kontakt mit Renate, die zufällig als die zuständige Sachbearbeiterin für meinen Antrag zuständig war. Der Antrag wurde genehmigt und im Zuge der Gespräche sah ich mir die Kleine auch mal näher an und war mir schnell klar, dass dort eine heißer Feger saß, die wusste, wie man ihren Körper gewinnbringend einsetzt, gewinnbringend für die Steigerung der Lust. Mehr als diese Erkenntnis lief aber nicht, wie schon gesagt, mir fehlen ein paar Zentimeter.
Die nächste Zeit verlief recht gut für mich. Der Job gefiel mir und wenn die Arbeit Spaß macht, kommen meist auch die Erfolge und so rutschte ich die Karriereleiter Stück für Stück hoch. Sicher spielte dabei auch mein guter Riecher für die Wünsche unserer weiblichen Kunden eine Rolle.
Renate sah ich bei einer Modenschau unseres Hauses wieder, die sie mit ihren Freundinnen besuchte. Wir unterhielten uns eine Weile und sie bat mich doch tatsächlich um einen Rat, was sie zu einer Festlichkeit tragen sollte. Meine Fragen und auf ihren wohl ehrlichen Antworten basierenden Vorschlägen waren gut und sie bedankte sich mit zwei Küsschen auf meinen Dreitagebart. Ja, den trug ich damals schon und das hat sich nicht geändert, seit Jahren nicht. Kurze Haare und Dreitagebart. Kleidung immer lässig, fast nie mit Schlips und nie einen Anzug nach alter Manie.
Es dauerte aber noch lange, bis wir uns wieder trafen und uns langsam näher kamen. Wir hatten Beide eine kurze, aber heftige Beziehung hinter uns. Ich mit einer Kollegin aus unserem Hause und sie, ja, mit wem eigentlich. So genau hat sie mir das nie erzählt. Nach dem Bisschen, was sie dazu preis gab, war es wohl ein verheirateter Mann und ich vermute, ein Vorgesetzter aus der Bank. Na, geht mich ja auch nichts an. Oder doch?
Auf jeden Fall konnte ich die kleine Schönheit für mich gewinnen, war glücklich und stolz. Stolz, wenn ich sie im Arm den geifernden Männern präsentieren konnte. Es ist schon für einen Mann erhebend, wenn eine solche Schönheit an seiner Seite den Neid Anderer erweckt und diese auch noch erkennen lässt, dass sie nur diesen einen Mann liebt.
Wir fanden, dass Alles bei uns passt und entschlossen uns daher, den nächsten Schritt zu gehen und heirateten. Uns ging es gut, wir liebten uns, unser Liebesleben war ausfüllend und oft. Nur in einer Sache stimmten wir nicht überein. Und das war der Kinderwunsch, mein Kinderwunsch. Renate war dazu noch nicht bereit. Oder war sie dazu gar nicht bereit? Diese Frage verblasste aber im Laufe der Zeit.
Meine Aufgaben in der Firma wuchsen und damit auch mein Gehalt, aber auch meine Arbeitszeit. Mehr und längere Reisen. Renate nahm es mit Humor und machte selbst auch kleine Schritte auf ihrer Leiter. Der Kreditbereich war immer noch ihr Aufgabengebiet, nur der Umfang, die Größe der Kredite änderte sich.
Sie war recht erfolgreich und immer mehr als gut gekleidet. Im Job natürlich immer sehr seriös, immer in Schwarz-Weiß und immer öfter mehr in Hosen als im Rock. Aber auch da immer eine Augenweide.
Zu Hause, dass heißt in unserer großes Wohnung, veränderte sich ihr Stil nach und nach merklich. Oft Schlappersachen und auch, wenn wir mal ausgingen, sehr zugeknöpft, nicht mehr so sexy wie zu Beginn unserer Beziehung. Und das, obwohl ich ihr oft Sachen aus den neusten Kollektionen der Modehäuser mitbrachte, die ich auf Grund meiner Reisen besuchte, da bekam ich schon mal das eine oder andere Stück, sehr schicke Stück, zu einem super Preis. Leider hingen diese heißen Fummel viel zu oft und zu lange in ihren großen Kleiderschrank. Nicht dass sie nicht gut gekleidet war, aber nach meiner Meinung dürfte sie ihre super Figur schon etwas mehr zeigen, diskret zeigen. Die großen Modeschöpfer haben da schon sehr viel Schönes auf Lager.
Aber bei Renate war der Kleiderschrank recht voll mit richtig schöne Dessous, Kleidern und den dazu gehörenden Schuhen. Auch wenn einige von denen sie noch etwas größer machte, wusste ich, dass sie ihren schön hammergeilen Körper noch strafften und ihren Gang noch erotischer werden ließen. Aber sie kleidete sich lieber sehr zurück haltend, mehr altbacken. Oft, sehr oft Hosen und keine engen.
Auch meine vorsichtigen Anmerkungen hinsichtlich der Kleidung brachten keinen wirklichen Erfolg. Ich hätte meine Frau schon gerne der Außenwelt so präsentiert, wie ich sie sah, meine wunderschöne, sehr erotische Frau.
Es war nur gut, dass erstens unser Liebesleben nicht unter meiner leider öfteren Abwesenheit gelitten hat und immer noch leidenschaftlich und tief erfüllend war. Und dass Renate sich um ihren Körper mit regelmäßigem Sport in einem Fitness Club kümmerte. Das habe ich nach einer Zeit, in der sie sich etwas gehen ließ, wohlwollend und lobend zur Kenntnis genommen und ihr auch gezeigt.
Es war also alles ok.
Ich war gerade von einer längeren Einkaufsreise aus Paris zurück und freute mich auf meine Frau und auch auf etwas Ruhe, als mir Renate eröffnete, dass sie eine Abteilungsfeier hätte, die auf Bitte ihres neuen Chefs diesmal ohne Begleitung stattfinden soll und dem zwanglosen Kennenlernen dienen soll. Irgendwie fand ich das nicht so prickelnd. Diese Gefühl verstärkte sich noch, als ich sah, wie sie sich kleidete und aufhübschte. Viel besser wurde es auch nicht, als Fanny, eine Kollegin und gute Freundin sie abholen wollte, selber richtig aufgetakelt war und bei einem Gläschen Schampus von ihrem Chef schwärmte, nett, groß und so gut aussehend.
Als ich meine Frau ausgehfertig sah, musste ich schlucken und ihr sagen, dass sie toll, einfach super aussieht. Wenn ich nicht so auf meine Frau fixiert gewesen wäre, hätte ich die Blicke von Fanny bemerkt und wahrscheinlich wäre mein Puls schon da gestiegen.
Ich wünschte meiner Frau viel Spaß und sagte ihr, dass ich mich auf sie freue. Das Küsschen von ihr war mehr als kurz und flüchtig und ihre Bemerkung, später viel mehr, machte es auch nicht besser. Ich war einfach gesagt, geil auf die Frau, die dort vor mir stand und ohne mich ausging.
Die Damen zogen schnatternd ab und ich saß da und zum ersten Mal fühlte ich mich nicht so recht wohl. Wie immer ist natürlich im Fernsehen nichts Vernünftiges und ich entschließe mich, einen Film zu sehen, den wir in unserer kleine Sammlung haben und den ich bestimmt schon mehr als 10 mal gesehen habe. Aber die Musik und die Tänze, aber auch die jugendlichen Charaktere faszinieren mich immer wieder. Aber auch dieser Film ist endlich und danach ziehe ich mir noch einen Krimi rein. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich noch nichts von meiner Frau gehört und hoffe, dass die Feier nicht so lange geht.
Ich bin schon etwas beim Wegdämmern, als mein Handy den Eingang einer WhatsApp Nachricht bekannt gibt. Sie ist von Renate und sie schreibt, dass sie sich köstlich amüsieren. Das mitgeschickte Bild zeigt meine Frau und ihre Freundin Fanny zwischen zwei jungen Herren, von denen ich den Einen kenne, ein Kollege, und den Anderen nicht. Aber nach dem Lobgesang von Fanny denke ich, dass es ihr neuer Chef ist. Leider muss ich sagen, dass mich die Haltung der Vier und das Grinsen des mir noch unbekannten Herrn nicht sonderlich gefällt. Ich überlege, ob ich antworten soll und wie. Dann schreibe ich ihr.
"Man sieht, dass ihr Spaß habt. Ich liebe dich."
Es dauert lange, bis sie mir zurück schreibt.
"Ich dich auch,"
Schon da weiß ich, dass ich nicht so schnell mit der Rückkehr meiner Frau rechnen kann und überlege, ob ich mich ins Schafzimmer begebe. Kann mich aber nicht entschließen. Langsam wird es 1 Uhr und meine Frau ist immer noch nicht da.
Die dann eingehende Nachricht ist nicht gut für meinen Blutdruck.
"Gehen noch zu Fanny auf einen Absacker. Dauert noch, mein Schatz."
Erst will ich meiner ersten Regung folgen und ihr eine wütende, nicht nette Nachricht senden, überlege es mir aber und schwäche sie ab.
"Na dann viel Spaß ohne mich. Mach nur das, was du auch vertreten kannst. Nicht mehr."
Die Worte "ohne mich" habe ich unterstrichen und fett geschrieben,
Die Nachricht wird zwar empfangen, aber nicht gelesen.
Jetzt muss ich mir doch einen einschenken und gieße mir gut zwei Finger breit Whisky ein und kippe ihn runter. Gleich noch mal. Die Hitze im Bauch bringt mich etwas runter und ich nicke doch im Sessel ein. Der lange Tag und die Woche davor, die heutigen Ereignisse und der Alkohol fordern ihren Tribut. Es ist nur gut, dass sich der Fernseher automatisch ausschaltet und ich traumlos schlafe. Nur unbequem ist es. Und das spüre ich, als meine Frau leise unsere Wohnung betritt. Sie ist wirklich bemüht, keine lauten Geräusche zu verursachen. Eigentlich ist meine Frage Blödsinn.
"Bist du erst jetzt zurück?"
Kann ich doch sehen und auch der Blick auf meine Uhr hebt meine Stimmung nicht sehr. Schon kurz nach Vier Uhr dreißig. War aber ein langer Absacker.
Renate kommt, nachdem sie ihre Schuhe von den Füssen gestreift hat, zu mir, setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich ganz zärtlich. Der Lippenstift ist nicht mehr zu sehen und auch nicht mehr zu schmecken.
"Entschuldige, aber es war so eine lustige Runde. Es hat so viel Spaß gemacht. Entschuldige, Brummelbär, komm mit ins Bett. Ich bin richtig müde."
Als ich sie fragen will, wer denn in dieser lustigen Runde dabei gewesen ist, steht sie auf und meint nur, ich erzähle dir morgen alles, lässt ihr Kleid fallen, streift ihren Slip ab und die Halterlosen und geht mit wackelnden Arsch aus dem Zimmer und ins Bad. Schon kurz darauf kommt sie wieder, winkt mit dem Finger und geht ins Schlafzimmer. Im Vorbeigehen greife ich mir das Kleid und ihre anderen Sachen, gehe ins Bad, hänge das Kleid auf und lege die Sachen in den Behälter für Schmutzwäsche. Der Slip ist wenigstens nicht nass oder sonst wie eingesaut. Beruhigt mich doch schon.
Ebenfalls ausgezogen und dann zu meiner Frau, die fast schon schläft. Kaum liege ich, kommt sie zu mir gekrabbelt, schmiegt sich an mich und mit einem Danke umarmt sie mich und schläft auch schon. Sie riecht wie frisch geduscht. Hat sie aber doch nicht.
Es ist schon hell, als ich wach werde und in die Augen meiner Frau sehe. Sie lächelt und umfasst mit ihrer Hand meine Morgenlatte. Nach ein paar Bewegungen küsst sie ihn leise auf die Spitze und dann hebt sie sich über meinen Körper und lässt sich langsam auf meinen Stamm nieder. Sie ist richtig nass und presst sich richtig auf meinen Stamm.
Eigentlich bin ich noch nicht bereit für einen Gang mit ihr. Zu viele Fragen rauschen durch meinen Kopf und sie kennt mich gut und merkt natürlich, dass ich nicht bei der Sache bin.
"Schatz, du bist doch nicht böse, dass ich erst so spät nach Hause gekommen bin. Es war so lustig und es ist ja auch eigentlich nichts geschehen. Nur ein bisschen Spaß."
Das Eigentlich stört mich gewaltig und ich stoppe meine Frau in ihrer Bewegung und sehe sie fragend an. Sie versucht, sich aus meinen Händen zu befreien und mich weiter zu reiten. Ich gebe nach, denn es ist ein so schönes Gefühl, in ihrem engen Schlauch zu stecken und die Wärme und die Nässe zu spüren.
Sie beugt sich runter und küsst mich mit vollen Einsatz und flüstert danach leise.
"Es ist doch nichts Schlimmes passiert. Ein bisschen Flirten und hier und da ein unschuldiges Küsschen. Mehr nicht. Alles völlig unschuldig."
Sie reitet mich immer schneller und dann bricht bei ihr der erste Höhepunkt über sie zusammen und sie stöhnt langanhaltend.
"Ich liebe dich so sehr. Ich würde Alles für dich tun, mein Schatz, mein kleiner Geliebter."
Heute bin ich etwas komisch drauf und die letzten Worte machen es nicht besser. So hat mich meine Frau noch nie genannt, mein kleiner Geliebter. Gibt es auch einen großen?
Meine Erregung, die schon kurz vor der Erlösung war, sinkt gewaltig.
"Erzähl, meine kleine Ehefrau. Was hat dich so lange von deinem kleinen Geliebten fern gehalten?"
Ich betone ihre letzten Worte extra und lasse Renate neben mir auf das Bett gleiten und beuge mich über sie, um ihre Brüste mit dem Mund zu verwöhnen. Eigentlich in dieser Situation falsch, denn so kann ich ihr Gesicht und ihre Mimik nicht sehen, aber ihre Busen waren schon immer etwas sehr schönes für mich. Ich liebe es, sie zu verwöhnen, sie zu drücken, zu küssen, zu umschmeicheln, ja auch fest an ihnen zu saugen, ihre Warzen lang zu ziehen und dabei ihre steigende Lust zu spüren. Auch diesmal ist es nicht anders, sie zeigt mir deutlich, dass sie erregt ist.
Jetzt schiebe ich mich über sie und beginne sie langsam zu ficken, ganz langsam. Ich weis, dass sie es jetzt schneller und tiefer möchte, aber ich will sie etwas reizen und auch, da bin ich ehrlich, auch quälen.
Renate wird unruhig, schaut mir jetzt in die Augen und beginnt mit brüchiger Stimme und abgehakt zu erzählen.
Sie sind nach Schluss der großen Runde mit Fanny, Brit und drei Herren noch zu Fanny gegangen und haben dort weiter gefeiert. Als ich die Augenbrauen hoch ziehe, stockt sie und sagt dann, dass es Ralf, Herbert und Edwin gewesen sind. Ralf und Herbert kenne ich, Edwin noch nicht. Sie sagt, dass es der neue Chef ist.
Langsam erhöhe ich die Schlagzahl und frage nur, wie weiter.
Renate stöhnt auf und erzählt leise, dass sie etwas getrunken haben, getanzt und auch ein bisschen geflirtet habe, und es auch schon mal ein unschuldiges Küsschen gab.
Ich grinse und frage, wie unschuldig. Renate wird immer unruhiger, bockt mir entgegen und will mehr, viel mehr. Und dann bricht es aus ihr raus.
"Na, wie man beim Flirten eben küsst, ein bisschen küsst. So auf die Wange und auch schon mal auf den Mund."
Bei mir steigt langsam die Wut hoch und meine Frage schieße ich in einer plötzlichen Unterbrechung auch so wütend raus.
"Wer und wie, wie oft?"
Renate hat natürlich meine Stimmung erkannt, reißt meinen Kopf an sich und küsst mich stürmisch.
"Bitte fick mich, ich komme gleich, bitte fick mich. Komm ganz tief."
Ich will nicht, ich will eine Antwort und sie weiß es.
"Edwin hat mich geküsst und ich glaube öfter."
"Und du, hast du ihn geküsst?"
"Ja, ich glaube ja."
"Und noch was? War noch mehr?"
"Nein, für was hältst du mich."
Ich erspare mir eine Antwort, denn ich glaube ihr nicht. Aber mein Körper will jetzt Erlösung. Mit Wut im Bauch beginne ich sie wie eine Dampframme zu ficken, schnell und tief, fast rücksichtslos.
Renate kommt, schreit ihren Höhepunkt laut raus und ich mache weiter. Renate kommt nicht mehr runter und bei mir rührt sich in diese Richtung nichts. Sie röchelt, windet sich unter mir und zieht mich ganz fest an sich.
"Bitte vorsichtig, Schatz, bitte vorsichtig. Ich liebe doch nur dich."
Es ist wie ein Relais, dass umgelegt wird. Meine Erregung verschwindet auf Schlag. Ich lasse mich von Renate runter gleiten und bleibe schwer atmend neben ihr liegen.
"Warum machst du dann mit dem Kerl rum?"
Renate braucht wohl eine Zeit, um das Geschehen zu begreifen. Sie dreht sich zu mir und sieht mich mit zuckendem Gesicht an.
"Aber bis auf die Küsse ist doch nichts geschehen. Bitte, Klaus, glaube mir. Es ist Nichts weiter geschehen."
"Glaube gehört in die Kirche und ich bin nicht gläubig. Es tut mir leid, aber ich bin sehr enttäuscht, sehr wütend und weiß nicht, ob ich dir noch vertrauen kann."
Renate fängt an zu weinen und es schüttelt sie. Ich habe fast Mitleid mit ihr. Aus der Höhe der Geilheit in die Tiefe einer Krise, ein tiefer Fall.
Ich stehe auf, gehe ins Bad, stelle die Dusche an und stelle mich darunter. Die Tür geht auf und Renate kommt ins Bad, sieht mich an und steigt dann doch zu mir in die Dusche.
"Bitte Klaus, es ist wirklich nichts geschehen. Bis auf das Küssen. Entschuldige, aber es war so prickelnd. So anders und ich habe mich hinreißen lassen. Ich fühlte mich so jung, so begehrt. Ich verspreche dir, es kommt nicht mehr vor, wird nie wieder passieren. Ich liebe dich doch wirklich, nur dich."
"Renate, deine Worte, deine Erzählung, dein ganzes gestriges Verhalten sagen etwas anderes. Wenn ich das Bild von der Party richtig in Erinnerung habe, ist dein Edwin größer als ich, ist also dein großer Liebhaber und ich bin der kleine. Wie soll ich sonst deine eigenen Worte interpretieren. Zu mindestens hast du mich in den langen Jahren unserer Ehe noch nie so genannt. Und habe ich dir nicht oft genug gesagt und gezeigt, dass ich dich, deinen Körper, dich als Ganzes begehre, liebe und nicht genug von dir bekommen kann und du. Kaum kommt da ein junger Mann, flirtet mit dir und schon vergeht meine Ehefrau und schiebt ihren kleinen Geliebten auf Abstellgleis. Nein, in den Lokschuppen. Wird rausgeholt, wenn er gebraucht wird. Und erzähl mir mal, warum du frisch geduscht von der Party gekommen bist."
Ich hatte mich so richtig ins Rasen geredet. Und erst, als ich meine jetzt heulende Frau ansah, bremste ich mich.
Das folgende Schweigen lastete schwer auf uns. Nach dem Duschen trockneten wir uns ohne die eigentlich zwischen uns üblichen zarten Berührungen ab, zogen uns an und ich ging in die Küche und bereitete für uns Frühstück vor. Renate war im Schlafzimmer geblieben, weinte immer noch und als ich sie zum Frühstück holen wollte, telefonierte sie. Ich nehme an, mit ihrer Freundin Fanny.
Ich ließ ihr natürlich ihren Freiraum, gab ihr nur zu verstehen, dass wir essen können. Ich war schon bei der zweiten Tasse Kaffee, als sie zu mir kam. Sie setzte sich und ich schenkte ihr eine Tasse Kaffee ein. Es schien so, dass sie nichts essen wollte. Sie saß nur da, trank ihren Kaffee und dann fragte sie, ob wir noch mal in Ruhe miteinander reden können. Als ich nickte, begann sie mir leise zu erzählen, was sie am Vortag so verwirrt hat, sie völlig in ein Gefühlchaos stürzte. Erst sage ich nichts zu ihrem gewählten Outfit, das sie selber, als sie sich im Spiegel sah, für etwas gewagt hielt und dann wünsche ich ihr noch viel Spaß und Fanny fängt wieder an und meint, dass ich ihr doch einen Freischein ausgestellt habe.
"Komm, er will es doch, dass du dich amüsierst, andere Männer anmachst, sonst würde er dich nicht so angezogen und aufgedonnert gehen lassen. Schick ihm doch mal ein paar Bilder. Dann wirst du schon sehen, dass er dich machen lässt.
Erst hab ich es als Blödsinn abgetan, aber dann deine Reaktion auf das schon viel sagende, gewagte Bild und dass du nicht auf die Mitteilung über die Absackparty reagiert hast, hat mich verwirrt."
Jetzt muss ich sie unterbrechen.
"Das stimmt nicht. Ich habe dir geschrieben. Du hast es nur nicht gelesen. Hattest wohl schon keine Zeit mehr dazu."
Eines weiteren Kommentars enthielt ich mich. Noch schlimmer wollte ich es auch nicht machen.
Sie fuhr fort und sagte, dass es sie natürlich richtig genossen hat, dass ein jüngerer Mann sich so um sie bemühte und als es auch zwischen den anderen Paaren langsam erotischer wurde, ließ sie sich auch auf die ersten körperlichen Berührungen ein und auf das ersten Streicheln. Erst als die dabei getauschten Küsse drängender wurden und die Hände ihres Chefs unter ihr Kleid gingen, wollte sie nicht mehr und verbat sich das. Was sie bald nicht geglaubt hätte, er akzeptierte ihre Entscheidung und kurz darauf war er weg. Er vergaß jedoch nicht, sich sich mit einem heißen Zungenkuss von ihr zu verabschieden und deutlich zu machen, dass er sie mehr als geil findet und mehr möchte.
Ich sah sie an und fragte gerade heraus.
"Renate, er hat sich bestimmt ganz anders ausgedrückt. Ich bin auch ein Mann und wenn ich mich in seine Position versetze, hätte ich dir angekündigt, dass ich dich jetzt ficken werde. Stimmt, nicht wahr, meine Liebe. Ich sehe dir an, dass er das oder Ähnliches zu dir gesagt oder auch getan hat. Und wenn du ehrlich zu dir bist, hast du ihn doch mit deinem Verhalten dazu animiert."
Sie sank in sich zusammen und sah mich mit rot geweinten Augen an und flüsterte leise.
"Kannst du mir noch mal verzeihen. Ich glaube, ich habe vieles falsch gesehen bzw mir einreden lassen und ich habe daraus die falschen Schlüsse gezogen. Bitte verzeih mir und bleibe bei mir. Ohne dich bin ich ein Nichts und gehe ohne dich vollständig unter. Bitte, Klaus, glaube mir, dass ich nur dich liebe, nur mit dir zusammen sein möchte."
Ich musste überlegen und mich genau fragen, was ich will.
"Lass mir bitte Zeit. Ich muss nachdenken und auch mit mir ins Reine kommen. Und erzähle mir nicht noch mal den Unsinn, dass nichts weiter gewesen ist."
"Klaus, habe ich denn überhaupt noch eine Chance, hat unsere Ehe noch eine Chance?"
Obwohl ich weis, dass ich das kleine Luder liebe und auf keinen Fall verlieren will, kann ich ihr das jetzt noch nicht gleich sagen. Dafür bin ich zu verletzt, zu wütend.
Die nächsten Tage sind für uns sehr schwierig. Wir schlafen zwar in einem Bett, unserem Ehebett, aber ich kann mich nicht überwinden und habe meine Frau auch schon weggestoßen. Macht es alles nicht besser und dann zieht sich Renate zurück und es wird noch kälter zwischen uns.
Nach einem sehr ruhigen, sprachlosen Abendessen fragt mich meine Frau, ob ich sie trotz unseres Zerwürfnisses auf die Firmenfeier in drei Wochen begleite. Ich war doch etwas überrascht und sah auf mein Handy und den dort aufgespielten Terminkalender. Und ich hatte Recht. In dieser Woche war ich in London zu einem großen Modeevent.
"Wenn ich dich richtig verstanden habe, findet die Feier genau an dem Tag statt, an dem ich von London zurück komme. Ich hoffe, dass ich rechtzeitig hier sein kann und will dich dann auf diese Feier begleiten. Aber sicher ist es nicht, sehr eng. Braucht bloß der Flieger Verspätung haben oder etwas anderes den Flugbetrieb stören. Dann schaffe ich es nicht rechtzeitig."
"Klaus, es würde mir viel bedeuten, sehr viel und vielleicht können wir bis dahin auch unsere Zwistigkeiten beilegen. Ich hoffe es sehr, denn so wie jetzt möchte ich nicht mehr lange leben. Wenn du mir nicht vergeben, verzeihen kannst, dann sollten wir die Konsequenzen ziehen und uns trennen. Es würde mich zwar sehr treffen, sehr traurig machen, aber so, wie es jetzt ist, kann ich bald nicht mehr. Auch wenn ich dich sehr liebe, so nicht, so wirklich nicht. Ich vermisse alles, dich, deine Zärtlichkeit, von dir in den Arm genommen werden und ja, ich bin auch eine Frau mit körperlichen Bedürfnissen. Möchte von dir geliebt werden. Wenn du das nicht mehr willst, sag es mir und quäl mich nicht so."
So viele Worte hatten wir lange nicht mehr gesprochen und ich wurde mir klar, dass ich diese Frau immer noch liebe.
"Ich verstehe dich ja, aber ich bin noch nicht so weit. Ich habe Angst, Angst, dass du es nicht ehrlich meinst. Das Bild mit deinem Chef und seinem selbstgefälligen Grinsen, diesem vielsagenden Grinsen taucht immer wieder auf und verfolgt mich. Und ich nehme immer noch an, dass auf der Party viel mehr war. Dieses Gefühl macht mich verrückt. Die Eifersucht zerreißt mich. Bitte gib mir noch Zeit."
"Bitte nimm mich doch einmal in den Arm und lass mich spüren, dass du mich noch willst, mich noch etwas liebst. Ich sehne mich so danach."
Sie kam zu mir, legte ihre Arme um mich und küsste mich leise, zärtlich und drückte meinen Kopf an ihren Körper. Ich fühlte, dass sie leise weinte und versinke in dem Duft ihres Körpers und ja, es rührt sich was bei mir. Wir sahen uns an und dann war es wie ein plötzlicher Gewittersturm. Wir fielen übereinander her und schon nach kurzer Zeit fickten wir und sie kam sehr schnell und ich pumpte sie voll. Aber es war nur ein wildes Ficken, nicht wie sonst ein zärtliches Vorspiel, ein stürmisches Vereinigen und ein von Liebe getragenes Danach, nur Lust und Geilheit.
Wir lagen auf dem Teppich vor dem Sofa und sahen uns an.
"Ich glaube, dass waren nicht wir. Auch wenn wir beide einen Höhepunkt hatten, waren wir es nicht. Es tut mir so unendlich leid, aber so wollte ich es nicht. In diesem Akt steckte mehr Wut, mehr Enttäuschung und nicht Liebe. Obwohl ich fühle, dass ich dich immer noch liebe, meine Gedanken waren leider bei deinem großen Geliebten und das hat mich so aus der Bahn geworfen. Bitte verzeih mir, wenn ich dir irgendwie weh getan habe."
"Ja, darüber sollten wir wirklich nachdenken. Es hat nicht körperlich weh getan, nein es war für mich auch schön, schön von dir so genommen zu werden, zu merken, dass mein Körper dich noch animiert. Aber es stimmt, sonst war es erfüllender, wenn wir uns liebten. Aber es hat ein Gutes. Ich habe Hoffnung, dass wir es doch noch schaffen, unsere Ehe zu retten. Und ich will weiter deine Frau sein. Nimm mich wenigstens so lange du noch wütend bist, noch so erschüttert bist, wie eine Hure, aber nimm mich. Bums mich. Irgendwann ist diese Wut verraucht und dann lieben wir uns auch körperlich wieder richtig."
Es wurde wieder besser mit unserer Beziehung. Wir redeten mehr miteinander, es gab auch schon mal ein Küsschen. Aber zu mehr wollte und konnte ich mich nicht entschließen. Und ich bin ganz ehrlich, ich hatte Angst, dass ich sie ganz hart nehme und ihr wirklich weh tue. Und das wollte ich wirklich nicht.
Eine Woche vor der Feier und kurz vor meiner Reise nach London nahm Renate meine Hände, sah mich lange an und flüsterte dann leise.
"Warum nimmst du mich nicht, warum schläfst du nicht mit mir? War es so schlimm beim letzten Mal? Ich brauche auch die körperliche Liebe, brauche sie sehr. Willst du, dass ich ausziehe, verschwinde?"
Als ich mich am nächsten Tag verabschiedete, fragte sie noch mal.
"Soll ich auf dich warten, auf dich warten bis zu deiner Rückkehr aus London?"
"Ja, aber nur, wenn du es auch willst. Wirklich willst."
Dann mein spätestes Eintreffen und das Verhalten meiner Frau, das späte Begrüßen, das Grinsen ihres Chefs, ihr Flirten mit ihm und dann das gleichzeitige Verschwinden. Wut und riesige Eifersucht, Enttäuschung und Zerrissenheit, all das beschreibt meine Gefühlswelt.
Was ich bei meinem überstürzten Aufbruch nicht mehr mitbekommen habe, ist, dass meine Frau kurz nachdem ich weg war, zu Fanny kam und von dieser auf meine Worte und mein Verschwinden aufmerksam gemacht wurde. Als Renate sofort nach Hause wollte, bot sich Fanny an, sie zu begleiten.
Und so traf ich, als ich die Wohnung betrat, nicht nur meine sehr nervöse Frau sondern auch Fanny an. Renate wollte sich sofort in meine Arme werfen, was ich aber abblockte. Sie drehte sich um und rannte in unser Schlafzimmer und warf sich dort wohl heulend aufs Bett. Fanny ging kurz zu ihr und kam dann zu mir ins Wohnzimmer und blaffte mich richtig an.
"Klaus, setzt dich hin und höre mir einmal zu, du alter Dickschädel. Ich weiß, dass du mich nicht leiden kannst, mich für das Geschehen auf der Party bei mir verantwortlich machst und du hast in einem wirklich recht. Ich habe dein Verhalten völlig falsch eingeschätzt. Dafür bitte ich dich um Entschuldigung. Und mit dieser falschen Einschätzung habe ich sicher mit dazu beigetragen, dass es zwischen Renate und Edwin zu Intimitäten kam. Aber ich habe die Lampe dabei nicht gehalten.
Ja, ich habe geglaubt, dass du leichte Allüren, Tendenzen hin zum Cucki hast. Für diesen Irrtum entschuldige ich mich ausdrücklich.
Renate hat sich hinreißen lassen und ist schwach geworden. Dafür hat sie sich entschuldigt, um Verzeihung gebeten und versucht, es dir zu erklären. Und sie hat gehofft, dass du ihr verzeihst und ihr wieder zusammen kommt. Dafür war sie bereit, auf Vieles zu verzichten, zu warten. Und das schon eine lange Zeit. Und sie hatte eine große Bitte an dich. Du solltest ihr zeigen, dass sie noch eine Chance hat. Und was machst du, du lässt sie warten, gibst ihr kein wirkliches Zeichen und jetzt sehr direkt, du lässt sie ungefickt, vor Verlangen nach dir einfach links liegen. Und dann wunderst du dich, dass sie mit dem flirtet, der ihr zu verstehen gibt, dass er sie toll findet und sie, so wie sie ist, will."
Sie legte eine Pause ein, sah mich an und dann meinte sie.
"Wenn du sie nicht mehr willst, ihr nicht verzeihen kannst, dann gib sie frei. Quäle sie nicht länger. Und sei dir klar, wenn du nicht bald Klarheit schaffst, zerbricht sie daran oder stürzt sich in ein eigentlich von ihr nicht gewolltes Abenteuer und zerbricht dann.
Ich habe dich heute lange beobachtet und glaube, dass du sie noch immer liebst. Verdammt, dann zeig es ihr auch und versinke nicht in deiner Eifersucht und deinem Selbstmitleid."
Oh, so kannte ich Fanny gar nicht. In meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell. Und man sah es mir wohl an.
"Kann ich euch Beide alleine lassen oder soll ich hier bleiben?"
"Danke Fanny, ich werde Renate schon nichts tun."
Fanny lachte leise und meinte.
"Genau das habe ich befürchtet. Du Dummkopf. Du sollst ihr was tun. Geh zu ihr, nimm sie in die Arme und fick sie, fick sie bis sie schreit. Euch soll jemand verstehen."
Mit einem kurzen Küsschen auf die Wange ging Fanny und ich schloss die Tür, drehte mich um und sah in die rotgeweinten Augen meiner Frau. Ohne Nachzudenken hob ich meine Arme und zog sie an mich. Ohne Worte küssten wir uns erst zaghaft und dann immer stürmischer.
Mit meiner Frau an der Hand ging ich ins Schlafzimmer und zog sie unter vielen Küssen aus, ließ sie aufs Bett gleiten und verwöhnte ihren Hammerkörper.
Diesmal schälte ich mich selbst aus meinen Sachen und legte mich neben meine leicht zitternde Frau. Erst widmete ich mich ihren Brüsten, saugte und knabberte an ihren steif stehenden Warzen und glitt dann zu ihrem Schatzkästchen. Schon als ich dort mit meinen Mund ankam, stöhnte Renate laut und hektisch. Ich konnte schon da ihre Geilheit riechen und kurz darauf auch schmecken.
Die bald folgende Vereinigung war diesmal zwar tief, aber auch sehr zärtlich und brachte uns fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Wir schmusten danach lange und konnten einfach nicht genug Nähe voneinander bekommen. Wir redeten in dieser Nacht nicht viel, liebten uns dafür noch zweimal, wovon es beim letzten Mal bei mir lange dauerte und es ganz schön wild, ganz schön stürmisch wurde und nach dem Reiten, der Hündchenstellung und dem Missionar erst die lang andauernde Löffelchenstellung zu meiner Erlösung führte. Renate hatte bestimmt schon den dritten Höhepunkt, als ich mich noch mal in ihr ergoss. Sie drückte sich noch mal an mich, legte ihre Hand auf meinen Schenkel und schnurrte leise. Aber auch diese Lautäußerung erstarb und sie schlief in meinen Armen. Ich atmete ihren Duft noch mal tief ein und war dann auch weggetreten.
Wir schliefen lange und wachten gleichzeitig auf und ich fühlte ihre harten Brustwarzen in meiner Hand. Mit einem langen Kuss auf ihre Schulter rieb ich meine Morgenlatte an ihrem noch oder schon wieder feuchten Schatzkästchen. Sie rückte etwas zu mir und dabei glitt die Spitze meines Stammes in ihren Schlauch.
"Sei bitte vorsichtig, Liebling, ich bin heute sehr empfindlich."
Als ich mich zurückziehen wollte, knurrte sie unwillig.
"Nicht, sei vorsichtig und schieb ihn langsam rein."
Ich zog mich doch zurück und drehe mich auf den Rücken und zog sie rum und auf mich. Renate verstand mich sofort, kniete sich über mich und schob sich langsam auf meinen Stamm. Dann legte sie sich auf mich und bewegte sich nur ganz wenig. Ihre Augen glänzten und sie sah mich lächelnd. Ihr Mund kam auf meine und saugte sich an meiner Unterlippe fest. Während ihre Zunge in meinen Mund vordrang, ließ sie meine Lippe los und wühlte richtig mit ihrer Zunge in meinem Mund.
Nach einer Weile hob sie ihren Körper und ritt mich im langsamen Schritt. Sie lächelte, strahlte und meinte nur.
"Guten Morgen, mein Schatz, ist es das, für das ich es halte, das was ich mir wünsche und was ich mir erträumt habe. Verzeihst du mir und bin ich wieder deine Frau?"
"Ja, meine Geliebte, ich liebe dich immer noch ganz doll. Komm küss mich noch mal und dann wollen wir das Tempo ein wenig erhöhen. Ich will dich tief spüren, will dabei deine Brüste fühlen, kneten und verwöhnen. Sehen, wie du es genießt, wenn wir uns lieben und möchte mich in dir verströmen."
Renate erhöhte das Tempo, küsste mich ganz zart, wie ein Hauch, legte meine Hände auf ihre Brüste und ging fast übergangslos in den Galopp über.
"Oh, Schatz. Ich bin gleich so weit. Ich fühle dich so fest in mir, fühle, wie du dich an mir reibst, wie dein Stamm tief in mir ist. Komm, mein Hengst, gib mir deinen Saft, spritz mich voll, flute mich, füll mich aus. Oh Gott, ich vergehe, ich komme, ja, stoß zu, tiefer, noch tiefer."
Sie ließ sich fallen und blieb auf mir sitzen und ihr Geschlecht zuckte. In diese Zucken hinein ergoss ich mich und stöhnte laut auf. Renate ließ sich ganz fallen und bedeckte mein Gesicht mit kleinen Küssen.
Dann schliefen wir noch mal so ein und wurden durch ihr Telefon geweckt. Renate nahm es von der Nachtborte, sah darauf und nahm den Anruf an.
"Hey Fanny, ich habe keine Zeit. Ich rufe später an."
Fanny lachte wohl und ich hörte nur, viel Spaß.
Renate sah mich an und fragte leise, kommst du mit duschen.
Wir duschten, liebten uns noch mal unter der Dusche und saßen dann lange in unserer Küche, aßen eine Kleinigkeit und tranken Kaffee. Und wir redeten offen über uns, unsere Probleme, unsere Wünsche, die Ängste und über unsere Liebe. Und wer uns sehen konnte, sah ein Pärchen in einer engen Umarmung. Meine Frau lag mit dem Kopf auf meiner Schulter an meiner Seite und das Gespräch hätte man wohl für ein verliebtest Erzählen bezeichnet.
Fast zum Schluss kamen wir auch auf ihren Chef zu sprechen. Renate sah mich an, küsste mich leicht auf den Hals und fragte, ob sie Kündigen soll.
"Renate, beantworte mir zwei Fragen. Erstens. Liebst du ihn? Und zweitens: Meinst du, dass du ihm nicht widerstehen kannst?"
"Schatz, Liebling, ich liebe nur dich und jetzt, wo ich weis, dass du mich auch liebst und wir Beide zusammenbleiben, werde ich allen, wirklich allen Versuchungen widerstehen. Und ich hoffe, dass er das Nein versteht. Wenn nicht, suche ich mir einen neuen Job, denn ich möchte dir nie wieder einen Grund für ein Misstrauen geben. Auch nicht, wenn es nicht an mir liegt. Nie wieder solche schlimmen Tage. Nie wieder solche Angst, dich zu verlieren."
"Komm, meine Kleine, du magst doch deinen Job. Sage ihm deutlich, dass nichts läuft und warte ab. Schau, wenn du mich hintergehen wolltest, wäre auch ein anderer Job in der gleichen Bank oder in einer Anderen kein Hindernis. Wer es will, findet immer einen Weg. Wenn es Probleme gibt, gibt es doch auch bei euch im Hause Anlaufstellen. Und wenn alle Strenge reißen, bin ich ja auch noch da."
Hier wurden wir durch das Klingeln des Telefons unterbrochen. Renate sprach kurz mit Fanny und machte deutlich, dass bei uns alles wieder ok ist. Ich bat kurz um ihr Telefon.
"Hallo Fanny, ich danke dir sehr für deine offenen Worte gestern Abend. Eigentlich bist du diejenige, die uns gerettet hat. Dafür danke ich dir wirklich sehr. Eine Bitte habe ich aber noch. Unterstütze meinen Schatz in der Firma. Du verstehst mich schon."
Fanny hat mich verstanden und war Renate eine gute Freundin und auch eine gute Kollegin.
Der Tag unserer Versöhnung verlief wie die Tage des ersten Zusammenkommens vor mehr als 8 Jahren. Wir saßen oder lagen auf den großem Sofa, hielten uns in den Armen und liebten uns. Sanftes Streicheln, Küssen und auch nur dicht aneinander geschmiegt daliegen und träumen.
Beim Abendbrot meinte meine Frau zu mir, dass wir in der Zukunft öfter einen solchen Tag einlegen sollten, einen Tag nur für uns, miteinander reden und den Anderen fühlen. Und schon bei den kleinsten Gefühl des Auseinanderdriftens oder des Nichtverstehens miteinander reden. Offen miteinander reden.
In den folgenden Wochen haben wir viel geredet und noch mehr geliebt.
Für Renate lief es nach anfänglichen leichten Problemen in der Bank recht gut. Wenn auch sichtlich widerwillig, hat Edwin begriffen, dass nichts mehr lief und er zog sich in seine schmollende Ecke zurück. Ein Bisschen konnte ich ihn ja verstehen. Man ist schon enttäuscht, wenn einem so ein Happen, solch eine Sahneschnitte aus den Fängen entgleitet. Gut ein Jahr später mussten wir leider feststellen, dass er doch sehr nachtragend ist. Aber dazu später.
Der gemeinsame längere Urlaub in einer wunderschönen Ferienanlage an der Gold Küste, der Costa Daurada, im sonnigen Spanien brachte dann den wirklichen Durchbruch bei uns oder soll ich sagen, bei mir. Beseitigte auch die letzten, im Hinterkopf noch vorhandenen Zweifel und Ängste. Mit einer Lässigkeit, die ich ihr nicht zugetraut hätte, wehrte sie alle Versuche der recht netten männlichen Miturlauber und der so erfolgsverwöhnten Angestellten, dieser spanischen Machos, ab. Manchmal konnte ich nur schmunzeln, wenn diese vor Geilheit triefenden Männer totunglücklich und in ihrem Stolz schwer getroffenen Kerle abziehen mussten. Und mehr als einmal profitierte ich davon, dass sie ihnen zeigen wollte, wer ihr Schatz, wer ihr richtiger Liebhaber ist.
Eine wunderschöne, kaum bekleidete Frau in den Armen oder auf dem Schoß zu haben, ihre Lippen bei heißen Küssen zu spüren und ihren Körper mit all seinen verführerischen Partien zu fühlen, lässt einen Mann schon strahlen. Richtig schlimm wurde es, wenn wir an die Bar oder zum Tanzen gingen. Renate hatte endlich begriffen, dass ich es liebte, den Kerlen meine wunderschöne, sehr erotische Eroberung in einem reizenden Outfit zu präsentieren und ihnen zeigen konnte, dass sie nur mir gehört. Und das, obwohl ich auf Grund meiner Größe und ihrer Hochhackigen ein wenig kleiner war. Für sie war ich der Größte.
Die Krönung war jedoch der Moment, als sie mir während einer wunderschönen Liebesnacht leise ins Ohr flüsterte.
"Komm, mein kleiner Geliebter, spritz mich voll, mach mir, mach uns ein Kind, ein Kind unserer Liebe. Komm ganz tief in mir, mein Schatz, ganz tief."
Erst glaubte ich, dass es ein Versprecher, ein flüchtiger Gedanke in einem geilen Moment war, aber sie meinte es Ernst, wollte es wirklich und forderte es mehr als nur einmal. Endlich und doch so ungewohnt. Der Sex mit ihr wurde noch schöner, noch intensiver. Und trotzdem blieb das gewünschte Ergebnis aus, viel zu lange aus.
Langsam merkte ich, dass sich Renate veränderte. Ungeduldiger wurde, reizbar und ungerecht. Diesmal ließ ich es nicht geschehen, ließ es nicht laufen sondern nahm sie in den Arm und fragte sie direkt, was mit ihr los ist.
Und sie redete sich wohl ihren Frust von der Seele, ihre Angst, kein Kind von mir empfangen zu können. Aus welchem Grund auch immer. So viel ich auch tat, so oft ich ihr auch versicherte, dass ich sie so wie sie ist liebe, sehr liebe, ich wusste im Inneren, dass sie Zweifel hat und diese immer größer wurden. Sie entfernte sich und ich wusste nicht mehr, was ich noch tun kann. Unsere Ärzte stellten fest, dass es keine körperlichen Gründe für das Ausbleiben des von uns beiden erwünschten Ergebnisses gab.
In meiner Sorge, in meiner Angst fragte ich Fanny um Rat und das hätte ich nicht erwartet, sie war ratlos und sehr besorgt. Auch sie hatte eine Veränderung bemerkt und auch versucht, mit Renate darüber zu sprechen, denn es war auch in der Arbeit zu merken. Renate war oft abwesend, hatte Gefühlsschwankungen und war reizbar und das leider auch gegenüber den Kunden. Alle Gesprächsangebote lehnte Renate aber konsequent ab und vergrub sich weiter. Was sie mir nicht sagte, war, dass Renate bereits von Edwin abgemahnt worden war und sie meinte, dass er es mit großer Freude sah, dass meine Frau abrutschte.
Und dann kam die Zeit der großen Modeschauen in Paris und London und ich musste reisen, oft reisen und musste oft lange meine Frau alleine lassen. Mit fiel es diesmal besonders schwer. Ich bat Fanny, auf meinen Schatz aufzupassen und erlebte zum ersten Mal seit langer Zeit, dass sich Renate meinem Werben verschloss und die Nacht vor meiner Fahrt nicht mit mir schlief, mich nicht liebte sondern sich umdrehte und leise weinend einschlief. Auch reden wollte sie nicht mit mir.
Als ich nach fast einer Woche geschafft nach Hause kam, empfing mich meine Frau kühl, fast wütend. Auf meine Frage, was los ist, fragte sie nur schneidend, was ich mit meiner Stellvertreterin treiben würde. Wochenlang mit ihr verreisen, immer mit ihr im gleichen Hotel übernachten und jeden Tag zusammen, da läuft doch was. Ich konnte sagen was ich wollte, machen, was ich wollte, sie kam nicht runter von ihrer Meinung. Selbst als ich ihr anbot, mit meiner Stellvertreterin, eine noch sehr gut erhaltene, sicher noch eine Sünde werte Fünfzigerin, zu sprechen, kam nur, dass sie von uns doch nicht die Wahrheit erfahre.
Am nächsten Tag rief ich Fanny an und erfuhr von ihr, dass Renate größere Probleme im Job hat und Edwin ständig um sie rum schwirrt. Nach außen, um ihre Arbeit zu kontrollieren. Sie glaubt aber, dass er versucht, ihr wieder näher zu kommen, sie wieder einzuwickeln. Als ich ihr von den Eifersuchtsdramen erzähle, meint sie, dass sie sich vorstellen könnte, dass er diese anstachelt, sie aufwiegelt und so versucht, bei ihr zu landen. Sie will noch mal versuchen mit ihr zu sprechen.
Zwei Tage später rief sie mich aufgeregt an und meinte, dass ich jetzt sofort einschreiten muss, denn sie habe eben gehört, dass sich die Beiden heute Abend treffen wollen. Die Uhrzeit hat sie noch mitbekommen. 19 Uhr. Nur wo nicht.
Mir wurde bald schlecht. Ich rief meine Frau an und fragte, sie mit mir zu Abend essen wolle, ich würde sie gerne ausführen. Es würde aber erst gegen 19.30 Uhr gehen. Ihre Reaktion brachte meinen Blutdruck in die Höhe.
"Ach, triffst du dich erst mit deiner Liebhaberin und anschließend mit der Ehefrau. Nein, ich habe heute keine Zeit. Ich treffe mich mit einer Freundin. Brauchst nicht auf mich warten."
Meine Antwort wartete sie nicht mal mehr ab.
Mit richtig Wut im Bauch und auch großer Eifersucht fuhr ich, nachdem ich schon zu Abend gegessen hatte, zu unserer Wohnung und parkte etwas versteckt in Sichtweise. Kurz vor 19 Uhr fuhr Edwin vor und meine Frau stieg ein. Eigentlich reichte es mir schon, aber nun wollte ich es wissen. Sie fuhren ins Umland und hielten vor einem kleinen Hotel. Renate folgte ihm zögernd und als sie im Innern des Hotels verschwunden war, parkte ich neben dem Wagen ihres Chefs und ging in das Haus. Am Tresen saß eine bestimmt schon gut 60zig eher 70 Jahre alte Frau, die mich anlächelte und nach meinem Wunsch fragte.
"Zunächst einen guten Abend. Ich hätte gerne die Zimmernummer des Paares, das gerade hier eingecheckt hat. Und bitte schnell, denn ich möchte vermeiden, dass sich meine Frau von diesem Jungen ficken lässt."
"Junger Mann, wir sind doch keine Absteige und hier hat heute Niemand eingecheckt. Hier schlafen nur Handwerker, die in der Umgebung arbeiten."
"Gut, dann eben nicht friedlich. So viele Zimmer haben sie ja nicht, da bin ich schnell durch. Wollen sie das?"
"Aber hier sind wirklich keine neuen Gäste angekommen."
"Ich würde ihnen zu gerne glauben, aber leider habe ich mit meinen eigenen Augen was anderes gesehen."
"Albert, Albert, es sind doch heute keine neuen Gäste gekommen. Oder?"
Ein noch älterer Herr mit Glatze schaute aus der Tür, auf der Privat stand, und sah die Dame an und meinte leise.
"Doch Clara, er ist gerade mit einer Frau gekommen."
"Schon wieder. Ich habe doch gesagt, er bekommt hier kein Zimmer mehr. Was hast du daran nicht verstanden? Wir sind doch kein Puff."
"Also, welche Zimmernummer? Ich versuche so leise wie möglich zu sein."
Clara stand erstaunlich flott auf und meinte nur, ich soll ihr folgen. Mit schnellen Schritten stieg sie die Treppe rauf und den Flur ein paar Schritte nach links. Dann zog sie eine Schlüssel und schloss eine Tür auf. Sie öffnete und trat mit schnellen Schritten ein.
"Verdammt. Edwin, ich hatte doch gesagt, du sollst hier nicht mehr herkommen. Verschwinde und das schnellstmöglich. Und sie, junge Frau, haben wohl ein Problem. Ihr Mann ist hier und sucht sie."
Jetzt trat auch ich ein und sah ein eigentlich verstörendes Bild. Meine Frau saß mit geöffneter Bluse und hochgeschobenen BH auf dem Bett und ihr Lippenstift war etwas verschmiert.
Während Edwin sich anzog und verschwand, sah mich meine Frau blass und kurz vor dem Heulen an.
"Zieh dich an und zwar plötzlich und dann sag mir, warum du wieder mit dem Kerl rummachst."
Ich war richtig wütend und fiel dann aus allen Wolken und nicht nur ich, auch Renate, die total in sich zusammengefallen war und sich auf das Bett fallen ließ.
"Junger Mann, gehen sie mit einer Schwangeren bitte etwas sachter um oder wollen sie, dass sie das Kind verliert und wenn ihr Beide fertig seid, kommt runter. Wir müssen reden."
Renate rührte sich nicht und atmete ganz flach, aber sehr schnell. Clara ging zu ihr, nahm sie hoch und winkte mich ran und blaffte nur. Füße hoch.
Ich sah mich im Zimmer um und da ich nichts fand, setzte ich mich aufs Bett und hob Renates Beine an. Clara hatte um den Körper meiner Frau gefasst und den Verschluss des BH geöffnet. Mit leichter Hand verpasste sie meiner Frau ein paar leichte Klapse auf die Wangen. Als meine Frau die Augen aufschlug, meinte sie nur lächelnd.
"Na, wieder da. So geht das nicht, man kann sich so nicht aus der Verantwortung stehlen. Wie kann man sich nur auf solch einen Kerl einlassen. Komm, meine Kleine. Bleib noch ein paar Minuten liegen und erhol dich von deinem Schreck. Und sie bleiben auch noch sitzen und helfen ihr."
"Vergesst nicht zu reden und kommt nach unten."
Wir redeten nicht. Ich brachte kein Wort raus und hielt mich an den Beinen meiner Frau fest. Sie weinte leise und zitterte leicht.
Nach ein paar Minuten sagte sie leise, dass ich ihre Beine runter lassen soll. Es ginge schon wieder. Immer noch schweigend zog sie den BH aus, schloss die Bluse und stand auf. Sie sah mich an und fragte leise,
"Nimmst du mich mit nach Hause?"
Ich konnte nur nicken. Auf dem Weg nach unten und aus dem Hotel wurden wir von Clara abgefangen.
"Rein kommen und setzen. Für dich einen Tee und für dich Kaffee. Kindchen, warst du schon beim Arzt?"
"Warum soll ich zum Arzt. Ich bin doch nicht krank, höchstens etwas verrückt. Sicher etwas verrückt."
"Das mit dem Verrückt kann ich nicht beurteilen, aber krank bist du nicht, aber schwanger und daher wohl etwas verrückt."
Wir sahen uns an und meinten beide gleichzeitig.
"Das kann nicht sein."
"Kindchen, ich war bis vor 3 Jahren als Hebamme tätig und das lange, lange Jahre. Ich brauche keine Test, um zu sehen, wenn jemand schwanger ist und du bist es sicher. Oder hast du noch nie mit einem Mann gefickt."
Renate sah mich an und fragte Clara dann.
"Wenn ich schwanger bin, kann es sein, dass ich deshalb in der letzten Zeit, na, sagen wir mal, etwas durcheinander bin. Leicht gereizt und mit ganz großen Gefühlsschwankungen, einfach schlecht drauf."
"Jede Frau reagiert auf die Hormonumstellung gerade zu Beginn der Schwangerschaft anders. Kann gut sein, dass du so wie beschrieben reagierst. Und wie hat unsere guter Edwin darauf reagiert?"
"Er war jede Minute bei mir, hat jeden Fehler und da gab es sicher viele, hart kritisiert und jetzt, wo sie es sagen, fällt mir ein, dass er immer versuchte, meinen Mann schlecht zu machen. Leider hat er damit Erfolg. Ich war eifersüchtig, so was von eifersüchtig und konnte bald an nichts mehr denken. Nur noch die Angst, dass mich mein Mann verlässt und mit seiner Liebschaft ein neues Leben anfängt. Und meine Fehler wurden mehr und zu meiner Eifersucht kam die Angst, den Job zu verlieren und plötzlich ohne Mann und ohne Job dazustehen. Es machte mich verrückt. Und dann der verdeckte Vorschlag, mit ihn zu schlafen und den Job zu behalten. Es hat zwar etwas gedauert, aber dann bin ich eingeknickt und heute sollte es passieren. Und jetzt habe ich alles verloren, meinen Mann und sicher auch meinen Job. Jetzt stehe ich ohne Alles dar und soll auch noch schwanger sein."
Sie heulte laut auf und schlug die Hände vors Gesicht. Noch war ich mit meinen Gedanken nicht zu Ende, konnte sie noch nicht in die Arme nehmen, obwohl sie mir sehr leid tat.
"Woher kennen sie eigentlich den Edwin? Als sie mitbekamen, dass er hier ist, haben sie so etwas gesagt."
"Edwin ist unser Enkel und leider ein schlechter Mensch. Diese oder ähnliche Maschen zieht er oft ab und am Ende landet er mit den Frauen immer hier. Als ich das mitbekommen habe, habe ich ihm und auch meinem Mann gesagt, dass es hier nicht mehr sein wird. Ich habe beim letzten Mal fast miterlebt, wie sich eine junge Frau wegen eines Kredits fast das Leben nahm. Gott sei Dank, hat sie sich noch mal berappelt. War wohl eine Auszubildende. Es tut mir sehr leid, dass mein Mann mal wieder schwach geworden ist. Darüber werden wir noch mal sprechen."
Ich bedankte mich bei den Beiden und zog meine Frau hoch, fuhr auf dem direkten Weg nach Hause. Dort nahm ich meine Frau und setzte sie in den Sessel und sah ihr ins Gesicht.
"Hast du in der letzten Zeit mit einem anderen Mann geschlafen, mit einem anderen Mann gefickt und dich von ihm besamen lassen? Bitte sei ehrlich, einfach ehrlich."
"Auch wenn du mir nicht glauben wirst, ich hatte nichts mit einem anderen Mann. Und auch heute ist es nicht dazu gekommen. Weil du da warst, ist es nicht dazu gekommen und ich bin froh darüber. War schon froh, als ich dich in der Tür gesehen habe und all das Andere noch nicht wusste. Wenn die Frau Recht hat, bist du der Vater meines Kindes. Bitte entschuldige, dass ich dich schon wieder enttäuscht habe. Ich verstehe mich selbst nicht mehr."
Langsam erzählte sie von ihrem Gefühlschaos, von ihren Zweifeln an Allem, von dem Film über die Pariser Modeschauen mit dem Bild von mir und einer schönen Frau, meiner Stellvertreterin, die ich im Arm hatte, von ihren Fehlern, die sie im Dienst machte und von der Reaktion von Edwin bis hin zu seinem Angebot, ihr zu helfen und dafür nur eine kleine Gegenleistung verlangte. Von ihrer Angst, dass ich sie verlasse. Von ihrer Angst, dann auch noch den Job zu verlieren. Ohne Mann und ohne Job da zu stehen. Und wie sie sich geschämt hat und so unheimlich unsicher war, als sie mit ihm ging und aufs Zimmer kam.
Zwischenzeitlich war es fast Mitternacht und ich merkte, dass sie sehr müde war und auch sehr niedergeschlagen. Sie war fast wieder vor einem Heulkrampf.
"Komm. Wir gehen ins Bett. Machen Morgen weiter. Ich habe noch viele Fragen."
"Darf ich mit dir ins Bett kommen?"
"Willst du denn in ein anderes Bett?"
Sie sah mich an und schüttelte nur ihren Kopf. An diesem Abend ging Renate nur kurz ins Bad. Nur sich erleichtern und abschminken. Dann lag sie in ihrem Bett und hatte die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen. Auch ich war schnell fertig und ging wie immer nackt ins Bett. Kaum lag ich, fragte sie mich ganz leise.
"Darf ich zu dir kommen. Nimmst du mich in die Arme. Das brauche ich jetzt so sehr."
Kaum hatte ich die Bettdecke angehoben, rutschte meine ebenfalls nackte Frau ganz dicht an mich und kuschelte sich an mich. Sie schniefte einmal und lag dann ganz still.
Ohne weitere Worte schliefen wir ein und erwachten auch so eng beieinander. Ob sie schon wach war als ich wach wurde, oder nur so tat, weis ich nicht. Auf jeden Fall sah ihr Gesicht entspannt aus. Ihr Bleib doch einige Minuten klang sehr wach. Und ich blieb, denn in meinen Armen lag wohl die Mutter des Kindes, das wir uns so gewünscht haben.
Auch wenn wir keine Zärtlichkeiten austauschten sondern nur still lagen, spürte ich ihre Haut, die Wärme, ihre Brüste und ihren heißen Körper.
Beim Frühstück sieht sie mich lange an und sagst dann, frag.
"Renate, ich glaube dir, dass du wohl in einem durch die Schwangerschaft hervorgerufene Gefühlschaos warst. Kann es sein, dass Edwin das ausgenutzt hat. Kann es sein, das er dir die beruflichen Fehler, wenn nicht untergeschoben, so doch aufgebauscht hat. Kann es sein, dass er wusste, dass ich in Paris bin und mit meiner Stellvertreterin. Und das er dir dann einen Film aus einem Vorjahr vorgespielt hat, denn in diesem Jahr waren wir nie gemeinsam auf einer Show. Es waren so viele und so haben wir uns aufgeteilt. Ich konnte sie also aktuell gar nicht im Arm gehabt haben. Hast du den Film noch?"
"Klaus, ich bin so durcheinander und kann dir die Fragen nicht so einfach beantworten. Den Film muss ich noch auf dem Handy haben. Ich suche ihn gleich raus."
"Bleib sitzen, dass hat noch Zeit. Ich frage dich, ob du es dir gefallen lassen willst, dass er dich so manipuliert hat, versucht hat, dich zum Sex mit ihm zu zwingen, zu erpressen. Egal, ob er was mit deinen Fehlern zu tun hat oder nicht, erpresst hat er dich auf jeden Fall."
"Was soll ich machen? Beweise habe ich ja nicht."
"Die können wir besorgen. Ich werde mir das auf keinen Fall gefallen lassen und finde schon einen Weg. Sag mal, könnte uns deine Freundin Fanny helfen. Immerhin hat sie mir gesagt, dass sie ein Gespräch teilweise gehört hat, in dem ihr euch verabredet habt."
Wir redeten mit Fanny und sie versprach, sich die Vorgänge, in denen Renate Fehler gemacht haben soll, genau anzusehen und riet Renate, sich erst mal krank schreiben zu lassen. Und natürlich sofort zum Frauenarzt zu gehen und sich untersuchen zu lassen. Wäre doch zu schön, wenn unser Traum in Erfüllung gehen sollte.
Am Montag meldete sich meine Frau krank, ging zum Hausarzt und anschließend zu ihrem Frauenarzt. Schon als sie mich Abends empfing, wusste ich, dass unser Wunsch Wirklichkeit wird. Sie ist schwanger. Und es muss noch was geschehen sein, denn neben der Freude war da auch die Sorge, die Verunsicherung zu spüren.
Ich nahm meine Frau in den Arm und konnte ihr tiefes Ausatmen hören und noch mehr spüren. Und dann erzählte sie mir, dass Fanny sie in der Mittagspause angerufen hat und ihr gesagt hat, dass Edwin stinksauer und aber auch unsicher ist und seit dem Vormittag ständig mit der Personalabteilung in Kontakt ist. Sie nimmt an, dass es um eine Umsetzung oder um eine andere Maßnahme geht.
Ich riet meiner Frau, sich morgen bei der Bank zu melden und sie über die Schwangerschaft zu informieren. Und umgehend ihren Schwangerenausweis vorzulegen. Auf eventuelle Diskussionen sollte sie sich nicht einlassen. Erst einmal abwarten. Wenn irgend was ist, soll sie mich anrufen.
Ich verriet ihr nicht, dass ich meine Verbindungen nutzen und mir diesen Mann zur Brust nehmen würde.
Nach einer ruhigen Nacht in den Armen meiner Frau ließ ich mir einen Termin bei meinem Geschäftsführer geben, von dem ich aus eigener Erfahrung wusste, dass er immer ein offenes Ohr auch für sehr persönliche Probleme hat. Und so ganz unten in der Rangfolge stehe ich ja nun auch nicht. Er hörte sich meine Probleme an und fragte, ob es Auswirkung auf meinen Job hätte. Ich sagte ihm ehrlich, dass es mich natürlich sehr belastet und es auch dazu führen könnte, dass wir uns ein neues Aufgabenfeld suchen müssten. Mein Chef kannte natürlich auch meine Frau und meinte nur, dass für sie sicher bei der zum Konzern gehörenden Bank eine Möglichkeit besteht, aber erst werde er mal mit einem der Vorstände der Bank meiner Frau sprechen. Sie treffen sich regelmäßig zum Golfen und kennen sich daher.
Zu Hause war eine gespannte Ruhe eingetreten. Meine Frau hatte ihre Bank über ihre Schwangerschaft in Kenntnis gesetzt und dabei den Eindruck gehabt, als ob es nicht ganz Recht war.
Am Abend rief Fanny uns an und meinte, dass sie sich einige Vorgänge von Renate angesehen hat und wirklich große Fehler nicht feststellen konnte. Na ja, diese oder jene Entscheidung und Begründung dieser Entscheidung hätte auch anders ausfallen können. Es gab jedoch interne Notizen über Gespräche mit Kunden, die von Edwin gefertigt waren und die Tätigkeit meiner Frau in einem schlechten Licht dastehen ließen.
Eine Woche später erzählte uns Fanny, dass derzeit die persönliche Mitarbeiterin des Vorstandsvorsitzenden sehr intensiv Gespräche mit Edwin führte und es dabei ab und zu recht heftig zuging.
Einen Tag, bevor meine Frau ihren Dienst wieder antreten musste, rief ich in Gegenwart meiner Frau ihren direkten Chef an und machte ihm klar, dass ich erwarte, dass er sämtliche Annäherungsversuche unterlässt. Für den Fall, dass er sich meiner Frau in der bisherigen Absicht nähert, wird meine Frau den Vorstand informieren. Seine Reaktion war nur, dass ich spinne.
An diesem Abend hatten wir das erste Mal seit dem unseligen Tag Sex miteinander und trotz meiner immer noch vorhandenen Verunsicherung sehr liebevollen zärtlichen Sex. Und eine erholsame Nacht in den Armen meiner Frau.
Bereits als ich am Abend die Wohnung betrat, wusste ich, dass Entscheidendes geschehen war. Renate saß in der Küche am bereits gedeckten Tisch und erzählte mir dann, dass sie innerhalb der Bank versetzt wird. Und es ist nicht zu fassen, in die interne Revision. Es ist schon fast eine Auszeichnung und ein Aufstieg. Sie hatte am Morgen ein nettes Gespräch mit dem für Personal zuständigen Vorstand in Anwesenheit der persönlichen Mitarbeiterin des Vorstandsvorsitzenden. Sie solle sich erst einmal einarbeiten und nach dem Mütterjahr erwarten sie sie mit neuer Tatkraft. Die persönliche Mitarbeiterin hat sie dann anschließend zu den Vorgängen in der Vergangenheit unter vier Augen befragt. Es gab zwar keine Wertung, aber auch keine nur ansatzweise zu erkennende Regung. Abschließend wurde ihr alles Gute in der Schwangerschaft und bei der Geburt gewünscht.
Edwin war nur kurz zu sehen, als sie ihre persönlichen Sachen von ihrem alten Arbeitsplatz geholt hat. Mehr als Alles Gute kam nicht von ihm.
Die nächsten Tage und Wochen vergingen wie im Fluge. Wir redeten viel miteinander, Renate wurde langsam runder und war sehr anhänglich, sehr liebebedürftig. An ihren neuen Job musste sie sich erst gewöhnen. Besonders fehlten ihr die Kontakte zu den Kunden.
Für mich war die Zeit der Schwangerschaft anstrengend. Nicht nur, weil Renate ab und zu Hilfe brauchte sondern weil sie sehr fordernd war, viel Liebe benötigte und mich mehr als sonst verführte. Aber es war auch eine wunderschöne Zeit. Eine Zeit, in der wir wieder so zusammenfanden, wie zu Beginn unserer Verbindung. Und es wurde noch viel besser, als unser Sonnenschein, unsere Tochter, geboren wurde und Renate nach vier Tagen wieder zu Hause war. Unsere Tochter bestimmte unsere Zeit, denn man konnte die Uhr nach ihr stellen. In den ersten Wochen lebten wir im 2 Stundenrhythmus. Es war nur gut, dass sie kein Schreikind war und ist.
Trotz dieser Umstellung, dieser manchmal größer werdenden Belastung blühte meine Frau auf, wurde immer schöner und schaffte es recht schnell die zusätzlichen Pfunde zu beseitigen. Und auch wenn uns unsere Tochter oft störte, liebten wir uns noch immer möglichst ausgiebig.
Unser Töchterchen wuchs, gedieh und schlief auch bald mal mehr als 2 Stunden am Stück und besonders, wenn ich von meinen Dienstreisen zurück kam, hatte ich den Eindruck, dass sie schon wieder ein großes Stück gewachsen ist.
Abends mit unserer Tochter auf dem Arm und meiner Frau dicht an meiner Seite denke ich noch mal an die Vergangenheit, die noch gar nicht so lange her ist, und beglückwünsche mich zu meiner damaligen Entscheidung, um meine Frau zu kämpfen und nicht der ersten Regung zu folgen und sie zu verlassen.
Und meine Frau flüstert mir mit heißem Atem ins Ohr.
"Komm, mein kleiner Geliebter, lass uns unsere Kleine ins Bett bringen und dann für ein Brüderchen sorgen. Ich liebe euch so sehr, dass ich nicht genug von euch haben kann. Außerdem mag ich es, wenn du mich in den Himmel fickst. Komm, mein Schatz. Es ist so schön mit dir."
Na ja, Recht hat sie. Es ist immer wieder schön, wunderschön, sie zu lieben, ihren Körper zu verwöhnen und selber in ihr zu explodieren. Außerdem können wir es uns leisten. Platz genug ist in unserer Wohnung und besonders in unseren Herzen.
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