Erziehungsspiele im Urlaub - Teil 1 (fm:Gruppensex, 3125 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 9846 / 8004 [81%] | Bewertung Teil: 8.78 (60 Stimmen) |
Ein Paar erlebt einen versauten Traumurlaub auf Gran Canaria |
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Es war November 2015 und wir saßen endlich im Flieger nach Gran Canaria.
Unser erstes Mal auf dieser Insel. Bisher waren wir im Winter Fuerteventura, Lanzarote und Teneriffa angeflogen.
Mitte der 90er haben wir unsere gemeinsame Vorliebe für das Nacktbaden entdeckt. Zuerst an Badeseen mit Freunden, im Winter in Saunen und an üblichen FKK Abenden in den öffentlichen Bädern.
Petra konnte dem weniger damals abgewinnen, da sie die Spanner nicht ertrug. Wie die Fliegen waren sie in ihrer Nähe.
Das hat sich zufällig alles vor 11 Jahren geändert.
Wer sagt seinem Freund schon gern, dass es einen heiß macht, den Po versohlt zu bekommen oder zu Handlungen gezwungen zu werden, die Peinlichkeit und Erniedrigung bedeuten.
Mir hätte wahrscheinlich schon eher etwas auffallen können, wenn ich den richtigen Schluss aus Zeigen und Erregung gezogen hätte. Für mich war das Zeigen ihres Körpers mit Erregung begründet. Mir war damals nicht in den Sinn gekommen, dass das Zeigen die Ursache für ihre Erregung war
Wir stritten und versöhnten uns mehrfach, als es um die Gästeliste zu ihrem 30. Geburtstag ging. Ich wollte gewisse Leute nicht dabei haben, weil dies auf jeder Feier an der wir dabei waren, zu Streit führte.
Petra schmollte und ich versuchte es über einen Sitzplan zu regeln, so dass diese Querköpfe isoliert waren und den anderen nicht die Stimmung vermiesen konnten. Plötzlich schnippte ein Papierkügelchen in mein Gesicht, ich ignorierte es, sie schnippte nochmals, wieder und wieder. Als es mir zu bunt wurde, drohte ich ihr, sie übers Knie zu legen. Mit Funkeln in den Augen, also erkennbaren Spass, mich zu ärgern, sagte sie:
" Das wagst du nicht." Grinste frech und schoss ein neues Kügelchen.
Ich schaute ihr tief in die und sagte sehr ruhig.
"da du mich nicht ernst zu nehmen scheinst, solltest du noch eins schießen, versohle ich dir deinen süßen Po und zwar nackt."
Ich sah ihr Zweifeln, dann siegte die Frechheit. Sie schoss. Ich wollte sie packen , aber sie wich aus und floh giggelnd aus dem Raum, ich hinterher, im Schlafzimmer hatte ich sie in die Ecke gedrängt, aber sie sprang übers Bett und entkam mir. Dann war sie wieder im Wohnzimmer. Ich hinter ihr her, um den Esstisch, dann Wohnzimmertisch. Ich hatte ihren Arm, da ich ihr nicht weh tun wollte, schaffte sie es noch einmal hinaus und floh ins Bad. Kurz bevor sie die Tür schließen konnte, hatte ich meinen Fuss dazwischen. Das war ein schmerzhafter Fehler. Nur in Socken, das tat verflucht weh.
Hätte ich sie vor dem Schmerz erwischt, hatte ich ihr wohl leicht auf den Po gehauen.Jetzt nicht mehr.
Ich drückte die Tür mit Leichtigkeit auf, schliesslich wog ich mit meinen 92 kg fast doppelt soviel wie sie. Dann griff zu, legte sie über meine Schulter und fixierte ihren Po darauf.
Es fiel mir leicht, ihre knapp 50 Kilo dort oben zu halten. Als wir den Esstisch erreichten, drehte ich sie, nahm Platz und fixierte sie auf meinen Knien. Sie hatte ihr kurzes Badmintonröckchen an, darunter einen hellblauen Rioslip, der ihrem gut trainierten Po schmeichelt. Trotzdem, ein Zug und er war an den Kniekehlen. Zwei kurze schnelle dosierte Hiebe mit der gespreizten Hand. Petra versuchte sich zu befreien, also die nächsten beiden. Dann im Wechsel immer zwei leichtere auf die rechte und linke Pobacke. Petra quiekte. Dann streichelte ich ihr über die leicht rot gefärbten Pobacken.
"Bist du jetzt wieder lieb?"
Petra schnippte ein Papierkügelchen, dass sie auf dem Boden gefunden hatte in meine Richtung.
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