Journalistin im Taumel der devoten Lust 7 (fm:Das Erste Mal, 2245 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 2667 / 2065 [77%] | Bewertung Teil: 9.33 (27 Stimmen) |
Sofie erlebt die große Erregung und bereitet sich auf die Party des Zirkels vor |
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Journalistin im Taumel der devoten Lust 7
Sehr vorsichtig ging sie stets darauf bedacht nicht beobachtet zu werden zu ihrer Wohnung und war glücklich, als sie hinter sich die Wohnungstüre verschloss. Schnell schlüpfte sie aus dem Kleid und ging in ihr Bad um sich die aufgestaute Lust mit einer kalten Dusche abzuwaschen. Doch die Erlebnisse in dem Restaurant waren zu gewaltig um innerlich herunterzukommen. Ihre innere Erregung wollte nicht abnehmen und als sie den kalten Wasserstrahl der Dusche empfing hatte sie eher das Gefühl, dass der Wasserstrahl die vorhandene Erregung noch zu steigern schien. Die andauernde sexuelle Geilheit schien sie wie in einem Bann gefangen zu haben und ihr Bedürfnis sich selbst zu befriedigen war so ausgeprägt wie sie es sich selbst nie zugestehen würde. Sie genoss ihre neu gewonnene sexuelle Befreiung und die Gedanken an die Erlebnisse im Restaurant ließen ihre Phantasie in nie gekannte Höhen gipfeln. Nach der Dusche trocknete sie sich mit dem Frotteehandtuch sorgsam ab und rieb dabei intensiv über ihre aufgerichteten Brustwarzen. Dann verlies sie ihr Bad und zog sich ihren bequemen Hausanzug an. Als sie bewaffnet mit einem Glas Wein das Wohnzimmer betrat versuchte sie krampfhaft auf andere Gedanken zu kommen. Doch das Bild der hemmungslos genommenen Isabell ließ sie nicht mehr los und Sofie musste sich eingestehen, dass nur zu gerne an Stelle der neu gewonnenen Freundin gewesen wäre. Was sie dabei wunderte war, dass sie bisher noch nie Analsex praktiziert hatte und die Vorstellung für sie, so genommen zu werden, in keiner Weise abstoßend war. Im Gegenteil sie ertappte sich dabei sich vorzustellen diese Spielart auch einmal auszuprobieren. Es machte ihr in ihrer Erregung Schwierigkeiten sich nicht selbst zu befriedigen. Ihr nun fast dauerhafter Erregungszustand und die deutliche Forderung von Thomas standen in deutlichem Widerspruch zueinander. Um sich abzulenken schaltete sie den Fernseher an und schaute ein wenig auf das angebotene Programm. Doch das Programm war wenig geeignet sie auf andere Gedanken zu bringen. Daher beschloss sie mit einem Blick auf die Uhr zu Bett zu gehen und den Abend zu beschließen. Schnell räumte sie noch das Glas in die Küche und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Als sie ihren bequemen Hausanzug auszog und sich im großen Spiegel betrachtete war sie sichtlich von dem angebotenen Bild angetan. Ihre großen Brüste standen in vortrefflich von ihrem Körper ab und die rasierte Scham ließen ihre Schamlippen vorwitzig sichtbar werden. Schnell schlüpfte sie so wie sie war unter ihre Bettdecke und ehe sie sich versah war sie von der Müdigkeit übermannt eingeschlafen.
Als Sofie am nächsten Morgen aus dem tiefen Schlaf aufwachte, fühlte sie sich bereit den Tag damit zu verbringen, die Erlebnisse in ihrem Dossier festzuhalten. Schnell schlüpfte sie in ihren bequemen Hausanzug und machte sich erst einmal in der Küche einen starken Kaffee. Sie bemerkte wie ihre Lebensgeister durch das Getränk sichtlich gestärkt wurden und begab sich zu ihrem Esstisch um mit vollem Elan die Geschehnisse in ihrem Laptop festzuhalten.
Bei dem Gedanken an die Situation in dem Restaurant fing ihre Phantasie Purzelbäume zu schlagen und sie stellte sich förmlich selbst vor, auf der bevorstehenden Party als Inbegriff der Begierde zu erscheinen. Sie hatte innerlich schon längst die Entscheidung getroffen, der Aufforderung von Thomas zu folgen und die Party gemeinsam mit Isabell zu besuchen. Doch erst einmal hielt sie das bereits erlebte fest und wollte, falls Ulrike aus dem Verlag einen Zwischenbericht einforderte gut gerüstet sein. Dabei entschied sie zur eigenen Vorsicht eine abgeschwächte Form parallel für den Verlag zu erstellen.
Sie war völlig in ihrem Tun gefangen, als plötzlich das Mobiltelefon von Sofie einen Anruf ankündigte. Schnell griff sie das Telefon und drückte den Annahmeknopf. Als sie am anderen Ende die ihr wohlbekannte Stimme von Thomas erkannte, durchlief sie wie auf Knopfdruck eine Welle der Erregung. Nur zu deutlich war ihr seine gekonnte Penetration vom gestrigen Tage präsent. Mit zitternder Stimme gab sie sich zu erkennen und konnte deutlich die Dominanz in seiner Stimme erkennen. Mit einer ihm eigenen Selbstverständlichkeit fragte er sie nach dem Befinden und dem Eindruck den Sofie gestern im Restaurant gewonnen hatte. Leicht am Telefon errötend gab sie zu, dass sie noch nie ein derartiges Erlebnis gehabt hätte und sie es zu ihrer eigenen Überraschung sichtlich genossen hatte. Er stimmte ihr selbstbewusst zu und teilte ihr mit, dass er den Anblick ihres erregten Körpers sehr genossen hatte. Ohne weiter in die Details zu gehen, gab er zu erkennen, dass ihre Teilnahme an der nächsten Party durchaus eine Steigerung auf ein noch höheres
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