Die wilde Wanda (fm:Romantisch, 8541 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wildewanda | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 704 / 488 [69%] | Bewertung Teil: 8.83 (12 Stimmen) |
Teil5: Wanda bietet Linda kostbare Schuhe als Geschenk und dennoch wird sie von ihr abgewiesen. Frau Halmer tröstet sie. Beginnt so eine wunderbare, lesbische Liebe? Aber Linda ist noch nicht vergessen! |
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auf, daß vielleicht doch noch mal etwas aus ihr wird.
Komisch ist das jetzt, sie schläft viel tiefer als sonst. Vielleicht, weil auch Wanda so tief schläft. Die Süße ist ja tatsächlich noch während der letzten überwältigenden Nummer mit ihrer Louboutin-Oma in einen erschöpften Schlaf gefallen.
Kein Wunder, Wanda hatte ja schon zwei Orgasmen hinter sich, noch bevor sie überhaupt die Türe zu Lindas Geschäft geöffnet hatte. Dann die Aufregung rund um Linda selbst, der schönsten Frau, die sie je gesehen hatte. Gefolgt von der Freude, auf ihr Geschäft aufpassen zu dürfen, weil Linda sie mag und ihr vertraut, und sie sehr wahrscheinlich als ihren Lehrling annehmen wird!
Dann konnte Wanda die extremen Goldfischstiefel aus den 1970-ern für das 5-fache des Preises verkaufen, den Linda dafür haben wollte, Wanda war einfach überglücklich. Dabei lag die Krönung ihres bisherigen Sexuallebens noch vor ihr: Die schöne Louboutin-Oma kam ins Geschäft. Und mit der hatte sie auch zwei Orgasmen oder noch mehr, sogar ich habe den Überblick verloren. Dazu der viele Champagner. Und dann eben die abschließende Scherennummer!
Und es waren ihre ersten wirklich bedeutsamen sexuellen Erlebnisse mit einer anderen Person, es war ihr erstes Mal mit einer Frau, und sie war ganz kurz davor, sich wirklich in diese reife Klassefrau zu verlieben. Omi hat aber die Notbremse gezogen. Was zu noch mehr und noch geilerem Sex geführt hat. Wanda hat ihre strenge Ader entdeckt. Omi hat brav mitgespielt, aber am Schluß hat sie doch triumphiert.
Auch sie hatte unglaubliche Höhepunkte, schließlich hatte sie schon sehr viele Jahre lang keinen Sex mit anderen Personen gehabt. Sie spielte mit Wanda, diesem schönen, wilden und dauergeilen Mädel, das in ein paar Stunden alles mit ihr nachholen wollte, was sie glaubte, in den letzten Jahren versäumt zu haben. Aber Omi hielt durch, nach ihrem letzten Orgasmus war ihr zwar auch ein wenig schwindelig, aber ihre Sorge um Wanda überwog. Es sah aus, als wäre sie ohnmächtig geworden. Vielleicht war es so, das kann bei sehr intensiven Orgasmen durchaus passieren. Aber nach kurzer Zeit atmete sie wieder ruhig und gleichmäßig, und auf ihrem lieben Gesicht erstrahlte ein erschöpftes, zauberhaftes Lächeln.
Oma war entzückt, noch bevor sie sich anzog fotografierte sie Wanda. Und weil sie ja nicht wußte, wann sie sie wiedersehen würde, fotografierte sie mehr, als nur ihr lächelndes Gesicht, nur für alle Fälle, falls sie wieder mal wegen ihrer Rheumabeschwerden nicht einschlafen können würde. Sie würde dann ein Fläschchen Mumm aufmachen, die Fotos betrachten und ..., na ja, das kannst Du Dir ja wohl selbst ausmalen.
Oma kennt Linda, sie war schon einmal bei ihr im Geschäft. Darum kam sie heute morgen hierher, mit ihrer wertvollen Schuhspende, in der Hoffnung, daß sich die Traumfrau Linda vielleicht irgendwie erkenntlich zeigen würde. Stattdessen traf sie auf Wanda, die war fast genau so schön, aber noch faszinierender, und mit ihr konnte sie spielen. Mit ihr konnte sie Dinge beginnen, die mit Linda unmöglich gewesen wären.
Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so tollen Sex gehabt zu haben wie heute mit diesem Mädchen, nicht mit einem Mann, nicht mit einer Frau und auch nicht mit sich selbst. In Wanda war unglaublich viel Druck, und Liebe, ganz viel Liebe, und die reife Frau empfing sie leidenschaftlich und konnte sich selbst sofort fallenlassen, und ihre eigenen aufgestauten Gefühle mit Wanda teilen.
Und deshalb wollte sie alles tun, damit Wanda keine Schwierigkeiten bekommen würde. Zuerst rief sie ihren Diener an, der vor dem Geschäft im Wagen auf sie wartete. Er solle zwei Flaschen Mumm besorgen, und dann auch die restlichen Schuhe ins Geschäft bringen. In der Zwischenzeit säuberte sie Wanda und zog sie an. Sie konnte ihr Höschen aber nicht finden. Möglicherweise trug das kleine, süße Miststück gar keines? Dann wusch sie die Sektflöten und machte die Couch sauber. Etwaige Spuren in der Dusche, auf dem Fußboden und so weiter, würde ihr Diener beseitigen.
Dann suchte und fand sie Wandas Umhängetasche, fand auch ihren Personalausweis und fotografierte ihn, nur für den Fall, daß Wanda sich nicht bei ihr melden würde. Dann hinterließ sie eine Nachricht und legte die Tasche neben die Couch, auf der Wanda bis jetzt immer noch friedlich schlummert. Nachdem der Diener mit seiner Arbeit fertig war, und auch alle 36 Paar Louboutins im Shop aufgestapelt waren, verließen sie Lindas Geschäft durch den Hinterausgang in der Werkstatt.
Hoffentlich sehen wir dich bald wieder, schöne Großmutter. Hoffentlich hören wir bald wieder deine Schreie, wenn du gemeinsam mit Wanda zum Höhepunkt kommst!
...
Es ist jetzt wirklich so ganz anders als sonst, wo ich immer blitzschnell abhauen muß, weil sie aufwacht. Na ja, dann sage ich halt artig "Tschüs", ich hoffe, sie wacht bald auf und schreibt weiter, damit Dir nicht langweilig wird!
... wow, das ist so komisch, daran muß ich mich wohl erst noch gewöhnen ...
...
...
Also, irgendwie fühle ich mich für diese Leere verantwortlich. Ich weiß nicht, was könnte ich machen? Aaaah ja, ein Witz, ich könnte Dir einen Witz erzählen. Hab erst neulich einen gehört, der paßt sogar zum Ledergeschäft. Also: Treffen sich zwei Freunde ... jaaaa, ich weiß, aber den kennst Du sicher noch nicht!
Der eine Kerl hat ein langes Gesicht, sein Kumpel fragt: "Was ist los, warum die schlechte Laune?"
"Hab Hochzeitstag und weiß schon wieder nicht, was ich ihr schenken soll."
"Na ja, schenk ihr halt was Praktisches, das kommt immer gut!"
"Toll, und was soll das sein, was Praktisches?"
"Schenk ihr eine Geldbörse. Aus Elefantenvorhaut."
"Blödsinn, wie soll die praktisch sein?"
"Wenn sie dran reibt wird ein Koffer draus!"
Na, na, den hast Du nicht kommen sehen, stimmts? Warte, ich hab noch einen, ein keuscher katholischer Priester, ein dünner Rabbi und ein lustiger Imam gehen ... <<< GEISTESBLITZ <<<
... ZZZ ... ZZZZZ ... ZZZ ... ronchpüüüühh ... ZZZ ... ZZZZZZZ ... ZZ ... ZZZZ ... chr ... chrchr ... ZZZZZZ ...
" ... aber das gibt es doch nicht! Was ... was in aller Welt ... wo zum Geier kommen die her? Ich werd verrückt, das ist ein Louboutin! Der auch ... der auch ... sind das alles ... alles Louboutins, wieviel ... 3, 6, 9, vielleicht ganz unten, vielleicht ist da was anderes drin ... neiiiin, das sind Louboutins "Atmospherica Strass Aftersun", die kosten mehr als 3 Mille, ich halt"s nicht aus ... 12, 15, 18 ..."
... ZZZ ... Chrchr ... ZZ ... Chrtz ... grz ... *grunz* ... wer schreit denn da so, ist das Mutti, was ist da los? Fuck, wo bin ich?! Oh nein, ich muß eingepennt sein, ich bin in der Werkstatt, wo ist Omi? Das ist Linda, da draußen ... wenn die Omi sieht! Und das Chaos, die leeren Flaschen, ich bin erledigt! Ich hab versprochen, aufzupassen! Jetzt bin ich besudelt, alles ist dreckig, ich bin besoffen ... ich bin angezogen, hab ich mich angezogen? Ich greife runter, kein Höschen! Ja, das ist in meiner Tasche, wo ist die, ich nehme vorsichtig meine Beine von der Couch, trete auf was drauf ... meine Tasche. Ich öffne das Außenfach, greife rein, kein Höschen! Aber ein Zettel ... von Omi ...
"Liebe Wanda, mach dir keine Sorgen, ich habe alle Spuren beseitigt, auch den Champagner nachgekauft. Wenn du aufwachst, bevor Linda kommt, dann sperr noch die Werkstatt ab! Ruf mich an, mein Schatz, oder schreib mir bald, oder schick mir eine E-Mail, du findest alles auf der Rückseite. Du hast mir heute die größte Freude meines Lebens bereitet! Ich sehne ein Wiedersehen herbei, bis dahin habe ich wenigstens ein paar Andenken an Dich. Deine Louboutin Oma."
Sie ist weg, während ich Linda im Shop rumoren höre schleiche ich zur Türe, sperre ab und hänge den Schlüssel wieder an den Türstock. Dann schleiche ich zur Dusche: Alles trockengewischt, und auch sonst keine Spur von unserem Treiben, Omi ist fantastisch! Ich gehe zur Couch und schlüpfe in meine Flip-Flops, prüfe, ob ich halbwegs gerade gehen kann, ja, geht so, ich nehme noch ein TicTac aus der Tasche und gehe langsam durch die Werkstatt Richtung Shop.
Linda kniet vor den Kartons und wühlt darin wie der tasmanische Teufel, sie bemerkt mich gar nicht in ihrem Rücken. Ich bin immer noch völlig erledigt, aber auch völlig glücklich und sehr stolz auf mich. Ich bin entjungfert worden, von einer tollen Frau, und die allertollste Frau überhaupt kniet vor mir und vor meiner Beute, für die ich weiter nichts tun mußte, als sie anzunehmen. Weil ich so lieb und hübsch bin. Sodaß die edle Spenderin nicht anders konnte als mich zu verführen, endlich! Und mit diesem ganzen Stolz in der Brust sage ich nun,
"Na, Linda, siehst du irgendwas, das dir gefällt?"
Sie sieht mich überrascht an und sagt "Wanda, wo warst du denn, ich hab nach dir gerufen, aber gerade als ich nach dir in der Werkstatt sehen wollte, sah ich diesen Schatz hier. Warum, woher, aber halt, zuerst mal: Wo warst du denn, Süße?"
"Na ja, ich war auf dem Klo. Du siehst ja, warum. Es waren nicht nur Freudentränen, die mich verlassen wollten. Ich hätt mir fast ins Höschen gepullert, als mir diese nette, ältere Dame sagte, sie könne diese Schuhe nicht mehr tragen, und würde sie gerne einer würdigen Person überlassen."
"So so, eine nette, ältere Dame also. Sah sie eventuell auch noch sehr gut aus? Sah sie eventuell so aus wie die Dorothy aus den "Golden Girls"? Ach, Blödsinn, die kannst du ja nicht kennen, die waren vor deiner Zeit, eigentlich auch fast schon vor meiner Zeit ..."
Mich trifft der Schlag, sie steht auch auf die "Golden Girls", und womöglich auch auf Dorothy? Und kennt sie Omi, war die schon hier? Was mach ich jetzt, sag ich die Wahrheit? Besser wär's, ich bin nicht gut im Lügen. Aber dann müßte ich gleich mit der ganzen Wahrheit herausrücken, und das will ich nicht. Ich will ihr nicht sagen, worauf ich so stehe, und was wir heute hier gemacht haben, und wie endgeil das war. Das törnt sie vielleicht ab, und ich will absolut keinen Fehlstart hinlegen bei meiner schönen, neuen Meisterin in spe. Also sage ich,
"Welche goldigen Girls, die kenn ich nicht? Aber ja, sie sah sehr gepflegt aus und war auch sehr nett. Sie kann in den Dingern nicht mehr laufen, die Ärmste hat Rheuma. Und scheinbar hat sie deine Homepage gesehen, und hat überlegt, einen Teil ihres Schatzes hier abzugeben."
"Und sie hat wirklich sonst nichts gewollt? Ich glaub nämlich, die war schon mal hier. Und sie hatte einige seltsame Andeutungen gemacht, ich weiß nicht recht ... Aber egal, hat sie denn eine Nachricht hinterlassen, damit ich mich wenigstens bedanken kann? Und was meinst Du mit "einem Teil" des Schatzes, hat die womöglich noch mehr?"
"Na ja, sie wollte eigentlich nur neun Paar hierlassen. Aber dann ergab es sich, daß sie mir die restlichen 27 Paar persönlich geschenkt hat, weil sie mich so nett fand, und weil ich die gleiche Größe habe. Aber natürlich war mein erster Gedanke, sobald sie zur Türe raus war, dir die zu geben, als Einstiegsgeschenk, wenn du mich wirklich als Lehrling nimmst."
"Echt jetzt? Na, das ist ja ganz lieb von dir. Und wahrscheinlich trotzdem nur recht und billig, denn irgendwie hab ich den Verdacht, das ich mit dir einiges mitmachen werde."
Damit hab ich nicht gerechnet! Ich dachte, sie freut sich und lobt mich, und bedankt sich überschwenglich ...
...
Aber trotzdem hat sie ja gerade irgendwie auch gesagt, daß sie mich nimmt, oder ...? Verdammt, ich bin einfach noch besoffen von dem vielen Champagner. Scheinbar erkennt sie meine Enttäuschung und Ratlosigkeit, denn jetzt schnappt sie mich und drückt mich an sich, ich drücke sie auch, heute ist wirklich der schönste Tag in meinem Leben.
"Komm schon her, meine Mitarbeiterin des Monats! Wenn du wirklich willst, dann fängst du hier bei mir an! Und mit den Schuhen machen wir das so: Die wirst du hier verkaufen, und du wirst sowieso auch das gesamte Marketing für uns erledigen, Werbung, Homepage, Auslagengestaltung und so weiter. Du scheinst mir ja ohnehin ein Verkaufstalent zu sein. Wie du es geschafft hast, diese irren Goldfischstiefel zu diesem Wahnsinnspreis zu verticken, mußt du mir dann eh noch erzählen. Und die Hälfte des Geldes, das du mit diesen geschenkten Superschuhen einnimmst, soll dir gehören. Dein Lehrlingsgehalt wird nämlich sehr mickrig sein, und so kannst du dir dann wenigstens ab und zu etwas Schönes gönnen. Aber das muß jetzt alles gefeiert werden!"
Sie läßt mich los und geht zum Kühlschrank. Jetzt komme ich erst richtig dazu, sie anzusehen. Sie bewegt sich so geschmeidig und anmutig, dabei aber völlig natürlich, ihr Gang ist nicht offensichtlich aufreizend, dennoch wird mir ganz warm, und nicht nur ums Herz. Ihre Freundin Sandra hat ihr Haar wohl ein wenig gekürzt, und ihr eine Aufsteckfrisur mit Zöpfchen gemacht, dennoch reicht ein Teil ihres wundervollen, rabenschwarzen Haars immer noch bis zu ihrem halben Rücken herab. Sie kommt zurück, mit Gläsern, Kübel und Schampus, und ich kann meine Augen einfach nicht von ihr lassen. Ich komme jetzt auch endlich darauf, wer ihr so ähnlich sieht: Kim Kardashian.
Nur ist Linda insgesamt noch schöner. Frau Kardashian hat sich ja einen Hintern modellieren lassen, der breiter ist, als ein Wurstbrötchen für 30 Euro, keine Ahnung, warum eine Frau sowas mit sich machen läßt. Und die Möpse hat sie sich sicher auch machen lassen. Und die Lippen, und ... Mann, die Dame wird man in ferner Zukunft wohl nicht so einfach beerdigen können, die muß dann wahrscheinlich schon auf den Sondermüll, die Umweltschutzgesetze werden ja von Jahr zu Jahr immer härter.
Kims Gesicht ist allerdings betörend schön, das kann nicht einmal Linda schlagen, muß sie auch nicht. Sie ist aber knapp daran, jetzt werfe ich einen Blick auf ihre Hände, die ja Sandras Schwester manikürt hat, und Lindas neuer Nagellack hat die gleiche Farbe, die Frau Halmer so oft trägt: Signalrot! Das macht mich ja auch bei Frau Halmer so unglaublich wuschig, zu Lindas Füßen will ich jetzt gar nicht erst runtergucken, ich bin jetzt schon nervös genug.
Während Linda den Korken der Flasche freilegt, sehe ich in ihr Gesicht, und mir geht das Herz über. Plötzlich hebt sie ihren Blick und sieht mir direkt in die Augen. Und ihr Blick wird fragend, er ist jetzt forschend. Hoffentlich habe ich sie nicht zu offensichtlich angestarrt. Und dann überlege ich auch, daß ich besser nichts mehr trinken sollte, ich bin ja schon noch ordentlich lustig von den beiden Flaschen mit Omi.
Sie schenkt uns jetzt ein und reicht mir ein Glas. Jetzt habe ich keine Wahl mehr, ich nehme das Glas mit leicht zitternder Hand an, wir sehen uns in die Augen und ich will eigentlich etwas passendes sagen, aber es geht irgendwie nicht. Sie ist so schön und vor allem so lieb, und sie steht so nahe bei mir, und riecht so gut, und ich mag sie so sehr, und ich bin immer noch durch den Wind wegen der Sache mit Omi ...
"Wanda, was ist mit dir, warum zitterst du denn?"
Sie sieht mir genau in die Augen, ihr Blick verändert sich, wird besorgt, ihre ganz Mimik drückt plötzlich Besorgnis aus, und ... Mitleid? Mist, was ist los, was hab ich gemacht?
"Wanda, stell doch mal das Glas weg, Süße. So ist es brav, und jetzt komm mit mir rüber in die Werkstatt, zum Sofa, wir müssen reden."
Wie eine Schlafwandlerin trotte ich hinter ihr her, zum Sofa, wo ich vor kurzer Zeit entjungfert worden bin. Sie drückt mich sanft auf die Sitzfläche und setzt sich neben mich.
"Hör mal, wir müssen etwas klären, und zwar jetzt gleich, noch bevor wir auf unsere gemeinsame berufliche Zukunft anstoßen. Auf die ich mich übrigens schon die ganze Zeit gefreut habe, seit du heute bei mir zur Türe reinkamst, und mich gefragt hattest, ob du bei mir in die Lehre gehen kannst. Aber dennoch, wir müssen reden."
"Was ist denn los Linda, hab ich was falsch gemacht?"
"Nein, Süße, überhaupt nicht. Bei dem, worüber wir jetzt reden müssen, gibt es kein Falsch oder Richtig. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, bin ich eine recht selbstbewußte Frau. Das bedeutet auch, daß ich sehr wohl weiß, daß ich ziemlich hübsch bin."
"Das ist eher ein Hilfsausdruck, du bist eine wahre Schönheit", falle ich ihr ins Wort.
"Danke, das war sehr lieb von dir. Und weil ich ja auch schon als Mädchen und sehr junge Frau sehr hübsch war, haben mir schon viele Personen gesagt, daß sie mich toll finden, und natürlich freute ich mich jedesmal darüber. Ich freue mich auch sehr, daß du es mir gesagt hast. Aber ich freue mich nicht so sehr über die Art wie du mich ansiehst."
Also doch, ich hab sie zu auffällig angestarrt, und sie mag es nicht. Natürlich nicht, es muß ihr ja die ganze Zeit so gehen, das nervt sicher auf Dauer. Ich will sie aber doch nicht nerven, ich will ...
"Wanda, ich habe gelernt, die Blicke von Menschen zu deuten, und mittlerweile täusche ich mich nur selten. Ich konnte es schon bemerken, als wir uns heute Morgen begrüßt hatten. Du warst ja wie vom Blitz getroffen. Ich hatte aber gehofft, das wäre bloß ein Ausdruck deiner Überraschung gewesen, daß eine Schusterin auch schön sein kann. Doch auch jetzt noch sehe ich in deinen Blicken mehr als bloße Bewunderung meines Aussehens. Kann es denn sein, daß du dich spontan in mich verknallt hast? Ich weiß, du bist auch sehr selbstbewußt, sei jetzt tapfer, du mußt mir unbedingt die Wahrheit sagen."
.....
"Ich bin verrückt nach dir, ich will dich, ich will deine Geliebte sein, unbedingt! Und nicht nur weil du schön bist, da ist viel mehr, ich spüre es ganz deutlich, spürst du es denn nicht auch? Oder magst du Frauen überhaupt nicht? Das könnte ich natürlich verstehen, könnten wir dann nicht wenigstens befreundet sein, bitte?
"Oje, ich hab"s gewußt. Ich behalte normalerweise schon sehr gerne recht, aber diesmal wünschte ich, ich hätte mich geirrt! Wanda, es geht nicht. Wenn du mich wirklich begehrst kannst du nicht gleichzeitig "nur" meine Freundin sein. Wir können nicht den ganzen Tag vernünftig zusammenarbeiten, während du mich anschmachtest. Und versteh das bloß nicht falsch. Ich fühle mich sehr geschmeichelt, und vor allem bin ich sehr beeindruckt, daß du, ohne großes Theater, gleich mit der Wahrheit herausgekommen bist. Das finde ich wirklich außerordentlich mutig und es zeigt mir auch, wie ehrlich du bist.
Es geht aber trotzdem nicht, so gerne ich dich auch hier bei mir hätte. Ich habe solch eine Erfahrung schon hinter mir. Damals war es ein junger Mann, so wie du sah er sehr gut aus, hatte was im Hirn, und war überaus gelehrig und fleißig. Doch nach kürzester Zeit kamen uns seine Gefühle für mich in die Quere. Und obwohl ich ja eigentlich auf jüngere Männer stehe, konnte ich seine Liebe einfach nicht erwidern, er war halt als Person überhaupt nicht mein Typ.
Um das jetzt abzukürzen: Wir hatten uns gegenseitig blockiert, die Stimmung war auf dem Nullpunkt, ständig nur Drama, und die Arbeit litt natürlich schrecklich darunter. Ich mußte ihn schweren Herzens rausschmeißen, und habe lange gebraucht, um den Laden und mich selbst wieder in Schwung zu bringen. Ich kann sowas einfach nicht nochmal haben. Kannst du mich wenigstens ein klein wenig verstehen, und versuchen, nicht böse auf mich zu sein?"
"Natürlich, natürlich bin ich nicht böse auf dich. Ich bin nur schrecklich enttäuscht. Du hast mir doch gesagt, daß du Männer aus deinem Geschäft rausschmeißt, da dachte ich natürlich, daß du eher auf Frauen stehst. Und ich hatte gehofft, du würdest mich mögen, weil du mir gleich erlaubt hast, mich hier umzusehen und aufzupassen. Kannst du denn mit mir als Frau überhaupt nichts anfangen?"
"Ich könnte es mir leicht machen und dich behumsen. Aber das hast du nicht verdient, du warst aufrichtig zu mir und deshalb sage ich dir auch die Wahrheit. Ich mag auch Frauen, aber sie müssen reif und erfahren sein. Im Gegensatz dazu können mir die Männer gar nicht jung genug sein. Ich bin halt ein wenig speziell, aber ich mach mir darüber keinen Kopf. Hat sowieso keinen Sinn. Und außerdem bin ich eigentlich nur an Sex interessiert, eine dauerhafte Bindung will ich gar nicht, wenigstens nicht im Moment. Und was dich betrifft: Ich mag dich, ich mag dich wirklich, und ich könnte mir das Arbeiten mit dir sehr gut vorstellen. Wenn du halt nicht in mich verliebt wärst."
"Aber Linda, was mach ich denn jetzt? Ich kann das doch nicht einfach abdrehen, siehst du denn gar keinen Weg?"
"Doch, den sehe ich. Du hast mir ja gesagt daß Du übernächste Woche zum Abi antreten wirst. Ich wünsche dir viel Glück dazu. Danach solltest du nochmal alle deine Optionen prüfen. Nimm dir dafür mindestens eine Woche Zeit. Überlege, welche Berufe dich noch interessieren würden. Besprich alles mit deinen Eltern und deinen Freunden. Wenn du dann immer noch bei mir anfangen möchtest, dann komm wieder zu mir. Ich halte die Stelle hier für dich frei, versprochen. In drei Wochen sieht das Leben schon wieder ganz anders aus, wir sehen dann, ob es weitergehen kann. Und jetzt entschuldige mich bitte, ich muß ranklotzen, denn bis Montag muß noch einiges fertig werden, und morgen will ich keinesfalls arbeiten. Der Sonntag ist der Tag an dem ich mich ausschließlich um mich selbst kümmere."
Sie steht auf, reicht mir die Hand und geht mit mir in den Shop zurück. Dort legt sie mir die Hände auf die Schultern, sieht mir in die Augen und sagt,
"Sei nicht traurig, spätestens morgen schon wirst du erkennen, daß mein Vorschlag für uns beide gut ist. Ich wünsch dir viel Glück für das Abi, überdenke alles in Ruhe und wenn wir uns in drei Wochen, nicht früher, wiedersehen sollten, werde ich mich sehr freuen. Mach"s gut."
Sie nimmt ihre Hände von meinen Schultern und dann geht sie zur Türe und hält sie für mich auf. Ich bringe kein einziges Wort mehr heraus und gehe hinunter auf die Straße. Hinter mir höre ich noch das Glockengebimmel, dann höre ich nur mehr, wie das Blut hinter meinen Ohren pocht und dann kommen schon die Tränen.
Ich schaffe es, mein Fahrrad zu entsperren, steige auf und fahre sehr langsam nach Hause. Ich muß oft stehenbleiben, weil ich nicht genug vom Radweg erkennen kann. Ich hatte mir schon alles so schön vorgestellt und jetzt kann ich einfach nicht aufhören zu heulen.
Endlich daheim, ich bringe schniefend mein Fahrrad in den Keller und gehe ich in die Waschküche, mache mich ein wenig frisch. Schließlich muß ich gleich Mitzi bei Frau Halmer abholen und dann rauf in die Wohnung, Mutti kommt ja auch bald von der Arbeit nach Hause. Die sollen mich nicht so sehen, sonst müßte ich alles erzählen, und das geht auf keinen Fall.
DAHEIM BEI FRAU HALMER
Na, das Vorstellungsgespräch von der süßen Wanda bei dieser Schusterin zieht sich ja ganz schön. Ich hoffe wirklich, daß es gut für sie ausgeht. Das Mädel braucht eindeutig eine richtige Aufgabe im Leben, und zwar bald. Wer weiß, auf welch dumme Gedanken sie sonst noch kommt. Sie ist dermaßen mit ihrer Selbstfindung beschäftigt, vor allem mit ihrer Sexualität, daß sie dringendst eine Arbeit braucht, die sie ausfüllt. Dieses dämliche Gymnasium ist nichts für sie. Das hab ich schon immer gewußt. Wenn die gleich mit 15 in die Lehre gegangen wäre, wär sie heute besser dran.
"Ja, Mitzi, mein Schätzchen, kommst du schon wieder schmusen? Oder willst du schon wieder ein Leckerli? Das gibt's jetzt aber nicht mehr, wir wollen doch kein dickes Hündchen haben, was, neiiiiin, wollen wir nicht, und deine beiden Frauchen würden mir eins reinwürgen, wenn ich dich zu sehr mäste! Überhaupt dein Jungfrauchen, die ist ja so stolz auf dich, jaaaaa, soooo stolz. Na komm schon her, Knuddelmaus."
Mein Gott, ist der kleine Köter süß, war ganz richtig von mir, Wanda und ihre Mutter auf Mitzi anzuspitzen, die tut ihnen beiden gut. Überhaupt Wanda. Ich fasse es ja immer noch nicht, daß die sich von den Jungs nicht die Tür einrennen läßt. Sie ist ja so ein hübsches Mädel, dazu so lieb und schlau. Naja, vielleicht ist sie deshalb so, wie sie ist. Ich war nie so schlau. Darum hab ich ja schon drei Abtreibungen hinter mir, und bis heute keinen Kerl gefunden, mit dem ich es längere Zeit aushalten könnte. Und leichter wird es nicht, noch einen zu finden. Seit ich die 40 überschritten hab, hat sich der Strom der Verehrer ja eher in ein Rinnsal verwandelt.
Aber ehrlich gesagt stört mich das gar nicht besonders. Ich hatte meine Erfahrungen, vielleicht zu viele, ich hab auf Männer gar keinen richtigen Bock mehr. Bloß noch auf ihre Schwänze, doch da gibt es ja heutzutage ordentlich brummelnde Alternativen. Aber die intime Nähe zu einem Menschen fehlt mir jetzt schon immer mehr.
Meinen letzten Mann hatte ich vor zwei Jahren. Alles supi zu Beginn, aber kurz nachdem er bei mir eingezogen war, fing er an, immer öfter den Macho rauszuhängen. Ich hab mir das ja eine Zeit lang gegeben, aber dann mußte ich ihn ganz schnell loswerden. Das Arschloch hatte mir, als er wieder mal besoffen war und keinen hochgekriegt hatte, eine Ohrfeige verpaßt. Weil ich es gewagt hatte, ihm zu raten, sich mal nicht vollaufen zu lassen, bevor wir unseren "tollen" Samstagabendsex haben würden.
Mit allem hat er wohl gerechnet, aber sicher nicht damit, daß ich dreimal so stark zurückschlagen würde. Heute weiß ich gar nicht mehr, was ich an diesem schmalen Hengst eigentlich gefunden hab. Während er sich noch raunzend und winselnd am Boden gewälzt hat, hab ich schon damit begonnen seine wenigen Habseligkeiten direkt durchs Fenster zu entsorgen. Natürlich hab ich zuerst runtergeguckt, ob da auch keiner ist. Und dann raus mit dem ganzen Scheiß. Schon möglich, daß nicht alles von seinem Zeug heilgeblieben war.
Eventuell hat seine heißgeliebte HiFi-Anlage ein paar Schrammen abgekriegt, so ungebremst aus dem fünften Stock, direkt auf den Rasen vor dem Gehweg ... Was soll"s, war wahrscheinlich ohnehin nur asiatischer Billigschrott, und nicht so toll, wie er immer getan hat. Er hat ja immer nur gelogen und angegeben, sobald er das Maul aufgemacht hat. Ordentlich schwer war das ganze Zeug, aber kein Problem für mich. "DENON" stand überall drauf, oder so ähnlich. Nein, warte, auf dem Plattenspieler stand irgendwas Nordisches drauf. "THORENS", glaub ich, hat er wahrscheinlich bei IKEA gekauft, der Depp. *Lebe smart*, ja, von mir aus, aber nicht bei mir, du Scheißkerl!
Und diese uralten Langspielplatten von den Beatles und anderen dämlichen Althippies hab ich gleich hinterher rausgejagt. War zu Beginn gar nicht so lustig, wie ich gedacht hatte. Aber dann kam ich auf den Trichter: Ich hab die Dinger einfach aus den Schutzhüllen rausgenommen, das hat's voll gebracht. Sind plötzlich geflogen wie Hochleistungsfrisbees.
Mit der Zeit schaffte ich es sogar, den Platten durch eine koordinierte Dreh/Kippbewegung meines Handgelenkes und Unterarmes einen ordentlichen Drall mitzugeben, die haben echt eine Kurve gekriegt, viele haben es sogar bis rüber auf den Parkplatz geschafft, nicht schlecht, der ist ja doch ein Stück weit weg.
Und der Sound, als sie am Beton aufkamen, war sogar bis zu mir rauf in den fünften Stock hörbar. Wenn die so über den Boden schlitterten und schliffen klang das irgendwie ein klein wenig unangenehm. Aber die meisten waren ja eh mit einem kleinen Knall gleich zersprungen, na, scheiß drauf. Heutzutage hört man Musik sowieso übers Internet, ich hab ihn zum Thema Musikkonsum also bloß auf den aktuellen Stand gebracht.
Jedenfalls ist mir seither echt leichter um die Brust, aber ja, mir fehlt schon wer, ich kann nicht immer nur mit Mitzi knuddeln, und mein Batteriekonsum ist auch nicht gerade gesund. Ich muß wohl das Lager wechseln. Daran habe ich in den letzten Tagen immer öfter gedacht. Und eigentlich ist Christina schuld. Was ist das bloß für eine attraktive und liebe Frau.
Die hat auch schon einiges hinter sich. Aber sie meistert ihr Leben souverän, auch mit Wanda, aber die ist natürlich auch besonders pflegeleicht. So lieb, höflich, folgsam, nie ein böses Wort, obwohl sie gerade mitten in der Pubertät steckt, wo man die Gören ja oft am liebsten zur geschlossenen Tür rausschmeißen möchte. Sagen wenigstens viele meiner Freundinnen und Kundinnen, die mit solchen Miststücken "gesegnet" sind.
Ich kenne Christina ja schon seit Jahren, seit wir uns hier in der Waschküche begegnet waren, weil wir beide zur gleichen Zeit unseren Waschtag eintragen wollten. Sie lud mich spontan auf Kaffee zu sich in die Wohnung ein, wo ich gleich auch die süße Wanda kennenlernte. Es war irgendwie Liebe auf den ersten Blick. Wanda war die Tochter, die ich mir eigentlich immer gewünscht hatte. Aber erst seit sie in der siebten Klasse durchgefallen war, bin ich mit Christina wirklich sehr eng befreundet. Was hat sie gelitten, sie begann, mir ihr Herz auszuschütten, und ich tat dasselbe für sie. Natürlich sprachen wir auch oft über Wanda.
Weil ich ja nicht selbst Mutter bin, konnte ich Christina natürlich nur mit allgemeinen Ratschlägen helfen. Aber daß Wanda Jungs gegenüber recht reserviert eingestellt war, konnte ich nach etlichen gemeinsam verbrachten Abenden natürlich schon merken. Und natürlich wußte Christina es auch. Weil Wanda aber auch keine feste Freundschaft mit einem Mädchen hatte, dachten wir ... aha, es läutet, das wird sie jetzt wohl sein. Ich mache die Tür auf,
"Hallo Süße, na, wie ist es gelaufen, bist du endlich ein nützlich arbeitendes ... aber was ist denn, was hast du ... jetzt komm doch erst mal rein ..."
So hab ich sie noch nie gesehen, Mitzi kommt angestolpert und springt an ihr hoch, sie drückt sie aber nur weg ... Jetzt setzt sie sich auf die Vorzimmerbank und heult in ihre Hände wie ein Schlosshund, die arme Kleine, na komm her, ich knie mich vor sie hin und ziehe sie an mich, sie heult noch mehr, was ist denn bloß passiert, um Himmels Willen?
Mitzi winselt jetzt auch, die kriegt auch mit, daß was nicht stimmt. Was hat diese verdammte, alte Schlampe von Schusterin bloß mit meinem Mädel angestellt? Ich laß sie aber ausheulen, hat keinen Sinn was zu fragen, da kann im Moment noch nichts kommen. Ich lasse sie kurz alleine und komme mit meinem Universaltrösterchen zurück: Jägermeister.
"Aber Frau Halmer *schnüff*, ich soll doch keinen Alkohol trinken *schluchz*, Mutti sagt ..."
Während ich ihr einen Doppelten einschenke wende ich ein,
"Und ich sag dir jetzt, der wird dir guttun, also los, hau weg. Man soll es sich nicht zur Gewohnheit machen, aber manchmal gibt es nichts Besseres."
Ich schenke nach, den trink ich selbst, dann kriegt sie noch einen, und dann noch einen. Sie heult und schnieft noch ein wenig, dann hat sie sich wieder halbwegs im Griff. Dennoch muß sie immer wieder kleine Heulpausen einlegen, während sie mir schnüffelnd alles erzählt. Sie umklammert mich ganz fest, die Kleine hat ganz schön Kraft. Es bricht einfach alles aus ihr heraus, aber alles durcheinander, ich schnalle es nicht genau, und ich kann auch nicht alles deutlich verstehen, was sie sagt. Ich kippe auch ein paar Doppelte, vielleicht verstehe ich sie dann besser.
Sie hat was verkauft, und dann was geschenkt gekriegt. Sie dachte schon, sie hätte die Stelle, dann aber doch nicht. Die Meisterin ist jung und schön, aber sie mag keine jungen Mädchen, sondern nur reife Frauen und extrem junge Männer. Verdammt, was war da los? Das klingt eher nach ganz altem Gewerbe als nach Schusterlehre.
Zur Sicherheit gebe ich ihr noch zwei Doppelte, sie nimmt sie jetzt gerne, und allmählich ist sie auch nicht mehr so verkrampft. Dafür beginnt sie jetzt zu kichern, dann heult sie wieder. Mann, im Moment sieht sie nicht nur aus wie 15, sondern sie benimmt sich auch so. Aber sie wird jetzt ganz ruhig, sie sieht mich schläfrig an und sagt,
"Sie sind ja immer sssoooo lieb, Frau Halllma, sooo lieb, sagt Mutti ja auch imma ... Unnn sie sind schöön, sehr schön und haben ssssoo groooooße Huupen, Hihi! Jawollll, Riiiesentüten, ich wärschon mit da Hälfte happy, Hihihihiiii!"
Kann nicht wahr sein, die kann doch nicht so schnell dicht sein nach den paar Gläschen? Vielleicht die ganze Aufregung, jedenfalls soll Christina sie nicht so sehen. Ich schnappe sie, die kann ja echt nicht mehr richtig gehen, egal, ab ins Bett mit ihr. Den Rock ziehe ich ihr aus, nanu, kein Höschen? Das Top kann sie anbehalten. Ich decke sie zu, sie sieht mich dankbar an und zieht mich zu sich. Dann beginnt sie mein Gesicht zu küssen, das ist so schön, aber es geht nicht. Ich gebe ihr einen fetten Schmatz auf die Stirn und sage,
"Süße, schlaf jetzt eine Runde, dann sieht alles schon wieder ganz anders aus. Ich paß auf dich auf, und ich sag auch deiner Mutter Bescheid."
Sie sagt nur mehr ganz leise "Danke, danke ... sie sinnja so liiiieb ... danke ...", und dann ist sie auch schon weg. Ich mache leise die Tür hinter mir zu, mein Handy klingelt, schnell rangehen, es ist Christina. Sie haben krankheitsbedingte Ausfälle, und sie könnte gegen doppelten Lohn noch eine Schicht anhängen, ob ich mich ein wenig um Wanda kümmern kann. Klar, kann ich, die soll hier bei mir abendessen, wir plaudern dann noch, vielleicht schläft sie gleich hier ... Ja, ist okay, sie bedankt sich vielmals, wenn sie mich nicht hätte ...
Ach Schatz, wenn du mich nur hättest! Na, mal sehen. Ich gebe Mitzi ihre Abendration und gehe nochmal mit ihr Gassi. Ich hole meine Fotoalben zum Küchentisch, streame das letzte Album von Kelly Clarkson und mache mich über den Jägermeister her. Halb besoffen ist schließlich Geldverschwendung.
>>> GEISTESBLITZ >>> Frau Halmer hatte sich selbst immer als ausschließlich heterosexuell betrachtet. Doch seit kurzer Zeit muß sie immer öfter daran denken, wie sehr ihr die zärtliche Zuwendung einer anderen Person fehlt, und sie denkt dabei recht oft an Christina, Wandas Mutter. Sie kennt sie schon sehr gut, Christina hat viele Eigenschaften, die sie selbst gerne hätte. Sie weiß aber auch, daß Christina einige der Eigenschaften, die sie selbst besitzt, sehr gut zu Gesicht stehen würden.
Zum Beispiel ist Christina viel zu gutmütig. Bevor sie einen Fehler bei einem anderen Menschen erkennen würde, sucht sie erst hundertmal bei sich selbst. Sie bezahlt jeden Preis für Dinge, die sie haben möchte, sucht nicht nach günstigeren Alternativen, versucht nicht, zu feilschen. Und das, obwohl sie finanziell ja nicht besonders gut dasteht. Sie ist recht verschwiegen, manchmal fast introvertiert. Frau Halmer braucht oft lange, um bedeutungsvolle Details aus Christinas Leben herauszukitzeln, manchmal gelingt es ihr erst nach massivem Jägermeistereinsatz.
Wanda ist dagegen diesbezüglich ganz anders, sie ist fast so, wie Frau Halmer. Sie hat aber auch alle guten Eigenschaften ihrer Mutter. Wanda vereint in sich also das Beste beider Frauen, findet Frau Halmer. Und wahrscheinlich ist das auch der wichtigste Grund warum sie Wanda so liebhat. Und weil sie so lustig und ehrlich ist, und ihr das Herz oft auf der Zunge liegt. Man denke nur an ihre Bemerkung über Frau Halmers Hupen, und daß sie schon mit der halben Portion davon zufrieden wäre. Okay, das zählt vielleicht nicht. Wanda hat ja schwer einen im Tee!
Das hat übrigens auch Frau Halmer, sie hat den Jägermeister gekillt, und jetzt muß ein Teil davon wieder raus. Durch ihren Harndrang geweckt stolpert sie also zum Klo. Und danach wieder zurück ins Bett, erst jetzt kriegt sie mit, daß sie ja heute nicht alleine schläft.
Das Licht der Nachttischlampe fällt sanft auf die schlafende Wanda. Die süße Kleine liegt ganz ruhig da und atmet leise durch die Nase. Frau Halmer hat sich noch nie so sehr zu der jungen Frau hingezogen gefühlt, wie jetzt. Sie beugt sich zu ihr und streicht sanft durch ihr üppiges, kurzgeschnittenes Haar. Das rosa ihrer lustigen Igelfrisur nimmt im sanften Licht einen silbergrauen Glanz an, das sieht sehr schön aus, wirkt aber gleichzeitig auch sehr ungewöhnlich an dieser noch sehr jungen Frau, es macht sie älter.
Der Stoff ihres Neckholders ist sehr dünn. Ihre recht großen Brustwarzen sind neckisch sichtbar, so, wie sie gerade gegen ihr Oberteil drücken. Frau Halmer zieht ihre Unterlippe zwischen die Zähne während sie die Bindung an Wandas Nacken löst. Sie zieht, sanft aber bestimmt, das Shirt über ihr Brüstchen zu ihrer Taille. Wanda rührt sich nicht, sie schläft weiterhin friedlich auf ihrem Rücken liegend.
Frau Halmer selbst ist auch nackt, sie hatte es ja gerade noch geschafft, sich auf dem Bett sitzend auszuziehen, dann rollte sie einfach über die Seite ab und fiel sofort in einen alkoholgestützten Schlaf. Ihre eigene Nacktheit, und die Tatsache, daß dieses schöne, liebe Mädchen nun neben ihr im Bett liegt, erregen sie plötzlich unglaublich, es ist noch nichts geschehen, aber es wird etwas geschehen, das weiß Frau Halmer.
Sie spürt ein sanftes Ziehen in ihren Oberschenkeln, als sie mit zaghafter Hand über Wandas Schulter streicht. Wandas Augen flattern langsam bei der Berührung und schicken einen kleinen Schauer von heißer Scham durch Frau Halmer, als sie erkennt, daß Wanda vielleicht aufwachen würde. Schuldbewußt zieht sie ihre Hand zurück, aber nur kurz, dann fährt sie fort, Wandas Schulter zu streicheln, sie genießt diese wundervoll glatte Haut unter ihren Fingern. Ihre Gefühle übernehmen endgültig die Kontrolle, der Jägermeister hilft dabei.
Frau Halmer möchte eigentlich nicht, daß Wanda aufwacht. Aber wenn es geschehen sollte, dann soll es wohl sein. Man wird dann sehen. Sie mag Wanda so sehr, und sie weiß auch, daß sie von Wanda gemocht wird. Das weiß sie schon seit langem. Man wird sehen.
Frau Halmers Blick wandert vom Gesicht des Mädchens hinunter zu ihren kleinen Brüsten, ihre Brustwarzen erheben sich deutlich und blaßrosa über die weiche, helle Haut ihrer Tittchen. Die reife Frau legt vorsichtig eine Hand auf Wandas Wange, beugt sich zu ihr und drückt ihre Lippen ganz zart auf ihren süßen Mund.
Sie erschauert bei dem Gefühl, das die Lippen des Mädchens in ihr auslösen, die sich nun warm gegen die ihren pressen, warm und sinnlich und, vor allem, unendlich sanft. Noch nie hat sie solch einen Kuss von einer Frau empfangen. Mutig vertieft sie nun den Kuss, öffnet ihren Mund und saugt ganz sanft an Wandas Oberlippe. Dann küßt sie Wanda wieder, scheu und mit ganz leicht geöffneten Lippen, dabei beobachtet sie ihre geschlossenen Augen, ihre schönen Augenbrauen, sie reibt äußerst sanft ihre Nase an Wandas. An diesem süßen Näschen, das Wanda selbst ja so gar nicht leiden mag, Frau Halmer hat nie begriffen, warum.
Selbst diese unschuldigen Berührungen senden Signale direkt in Frau Halmers Unterleib, sie fühlt Dinge, die sie schon lange nicht mehr gefühlt hat, wenn überhaupt jemals. Denn zur Intimität dieser Berührungen gesellt sich ja auch noch der Reiz des "Verbotenen", heute gottlob nicht mehr verboten, doch sehr wohl noch zu der Zeit, als Frau Halmers sexuelle Erziehung, falls man das überhaupt so nennen konnte, stattgefunden hatte. Nicht mehr gesetzlich verboten, gesellschaftlich aber schon noch stark diskriminiert.
Wanda schläft immer noch, reagiert aber scheinbar instinktiv auf Berührungen. Frau Halmer löst jetzt den zarten Kuss und legt ihren Hals an Wandas Mund, die beginnt daran zu nibbeln und zu saugen, sehr zur Freude der reifen Frau. Die stützt nun mit ihren Armen das Gewicht ihres Oberkörpers auf der Matratze ab, und schiebt sich so über das Mädchen, daß eine ihrer Brustwarzen direkt auf Wandas Mund zu liegen kommt. Und die beginnt nun tatsächlich an dieser kleinen, reifen Frucht zu saugen.
Frau Halmer stöhnt auf, als Wandas Zunge jetzt wieder und wieder über ihre Brustwarze gleitet, und Wandas Hand ihre andere Brustwarze sucht und findet, sie streichelt, knetet, daran zupft, sie mit Daumen und Zeigefinger zwirbelt. Unglaublich erregt blickt Frau Halmer jetzt nach unten, in der Erwartung, in Wandas geöffnete Augen zu schauen, aber nein, die sind nach wie vor geschlossen.
Sie bemerkt aber, daß Wandas Brustwarzen ebenfalls steif sind, und noch viel größer als zuvor, sie ziehen ihre Finger magisch an, sie hat niemals zuvor die Brust einer anderen Frau berührt. Sie tut es jetzt, und genießt weiterhin Wandas Zunge. Sie ist auch niemals zuvor von einer Frau geleckt worden, alles ist so fantastisch aufregend für sie.
Sie konzentriert sich jetzt wieder auf das Gefühl von Wandas süßem Zitzchen zwischen ihren Fingern, und während sie es nun sanft bearbeitet, dringt Wandas Wimmern an ihr Ohr. Sie bemerkt, wie ihre Hüften sich sanft wiegen, sich nach oben heben, Kontakt suchen. Das Wimmern weicht einem leisen, lustvollen Seufzen durch die Nase, ihren Mund braucht sie ja für die leckere Brustwarze ihrer nun intimen, reifen Freundin.
Frau Halmer greift mit der anderen Hand nach unten und schiebt sie zwischen Wandas Schenkel, was das Mädchen zu einem gebrochenen Keuchen veranlaßt, als die Finger beginnen, ihre beiden Lippenpaare zu erkunden. Es ist Frau Halmers Premiere, ihre Hand hat noch nie eine andere Möse erforscht. Die Erregung die sie empfindet, als sie dieses fremde und doch bekannte Territorium durchstreift, ist mindestens so groß, wie die Erregung, die Wanda durch diese Berührungen erfährt.
Frau Halmer reibt nun ihre eigene feuchte Möse vorsichtig an Wandas Bein, sie genießt es sehr, konzentriert sich aber so gut sie kann darauf, Wandas Lust noch zu steigern. Sie knetet sanft mit einer Hand ihre unglaublich große Brustwarze, mit der anderen verwöhnt sie jetzt zärtlich und bloß mit dem Druck einer Feder, die zu Boden fällt, Wandas Kitzler, was Wanda wieder wimmern und leicht mit den Füßchen strampeln läßt.
Ein unwahrscheinlich schöner Duft entsteht. Frau Halmer dachte immer, daß alle erregten Frauen ziemlich gleich riechen würden. Aber nein, Wanda riecht so ganz anders, als sie selbst. Und wenn Frau Halmer das vorher schon gewußt hätte, dann hätte sie wohl geglaubt, daß der Duft des jungen Mädchens irgendwie frischer und leichter sein würde, als ihr eigener. Vielleicht wie eine Seebrise, eventuell mit einer zitronenfrischen Kopfnote. Doch das Gegenteil ist der Fall. Er ist reifer, schwerer, intensiver und ... sündiger, Frau Halmer findet kein passenderes Wort.
Wandas Duft ist so präsent und erotisch, daß es für Frau Halmer kein Halten mehr gibt. Sie hat in den letzten 15 Minuten so viele neue Sensationen erfahren, daß sie jetzt einfach weitermachen muß, sie muß wissen, wie Wanda schmeckt.
Sie gibt ihre Brustwarze frei und rutscht vorsichtig ein Stück weiter zum Fußende des Bettes. Ihre Hände streichen dabei über die makellos glatte Haut an Brustkorb und Taille. Wandas Oberschenkel teilt nun Frau Halmers üppige Brüste, die küßt jetzt ganz vorsichtig Wandas Bauch und Nabel, nur ein paar Mal, es ist einfach zu schön, sie könnte das stundenlang machen, aber sie muß weiter.
Ihre Hände verschwinden jetzt links und rechts in den Spalten zwischen dem Leintuch und Wandas schmalem Hintern. Instinktiv spannt Wanda ihre Gesäßmuskeln an, Frau Halmer erschrickt kurz, knetet diese aber dann sanft, um sich zu vergewissern, daß ein dermaßen herrlicher, fester und doch kuscheliger Popo tatsächlich existieren kann. Er kann!
Und während das geringe Gewicht dieser kleinen Sensation auf ihren Händen ruht, und sie gebannt auf Wandas glatte Möse starrt, ihren herrlichen Duft aufnimmt und ihre eigene Vulva an Wandas Bein reibt, passiert folgendes:
Beginn der Zeitnehmung >>> Der Jägermeister fällt auf die Knie in den Staub und fleht um Vergebung, weil er es ermöglicht hat, das hier ein wehrloses Mädchen der hemmungslosen Lust einer notgeilen Mitvierzigerin ausgeliefert ist, welche aus Frustration darüber, daß die Männer nicht mehr so hinter ihr her sind, wie anno dazumal, eine quasi Schutzbefohlene als Masturbationsobjekt benutzt. Frau Halmer wird schlagartig bewußt, WAS SIE DA TUT! <<< Ende der Zeitnehmung
Resultat der Zeitnehmung: 12 Nanosekunden sind vergangen. Zur Erklärung: Eine Nanosekunde ist der milliardste Teil einer Sekunde. Oder anders gesagt: Eine Sekunde hat eine Milliarde Nanosekunden. Oder als Verhältnis: Eine Nanosekunde verhält sich zu einer Sekunde genau so wie eine Sekunde zu etwa 32 Jahren. 12 Nanosekunden sind also nicht besonders lang. Aber was geschieht wohl in den nächsten 12 Nanosekunden?
Frau Halmer überwindet ihre Skrupel und vergibt dem Jägermeister. Der erhebt sich wieder, klopft seine schmutzigen Hosen sauber, lächelt verschmitzt und sagt,
"Los jetzt, weiterficken!"
Siehst Du, Leser*in, Gründe wie dieser sind es, warum Jägermeister so oft, und gerne in hoher Dosierung, eingenommen wird.
Die Hände unter Wandas Po kommen wieder hervor und teilen jetzt vorsichtig ihre glatte, duftende Muschi. Frau Halmer haucht zuerst ein paar scheue Küsse auf das fassonierte, dunkelbraune Schamhaar. Sie ist jetzt so stark erregt, daß sie Angst hat, alles irgendwie zu überstürzen, und Wanda dadurch doch noch aufzuwecken. Aber sie braucht jetzt auch unbedingt intensiveren Kontakt an ihrer eigenen, nun äußerst feuchten, Scheide. Sie ergreift Wandas Fuß und dreht ihn so, daß dieser mit dem Außenrist auf der Matratze zu liegen kommt. Den nun nach oben ragenden Ballen bei Wandas großem Zeh klemmt sie zwischen ihre Schamlippen.
Es ist ein wunderbares Gefühl, selbst in Ruhe. Aber natürlich beginnt Frau Halmer nun, Ihre Möse vorsichtig an Wandas Fuß zu reiben, bis sie einen Rhythmus gefunden hat, dem sie nicht lange widerstehen können wird. Sie merkt das und deshalb streckt sie ihre Zunge weit heraus und leckt, beim kleinen Loch beginnend, die ganze Länge der feuchten Spalte hinauf, bis zur kleinen Eichel von Wandas Klitoris. Dort angekommen stülpt sie ihren ganzen Mund über die Knospe und bespielt sie sanft mit ihren Lippen.
Es ist einfach unglaublich! Sie leckt tatsächlich eine Muschi, und es ist unfassbar schön. Mit der glatten Unterseite ihrer Zunge streicht sie nun mehrmals in allen Richtungen über die Schamlippen um schließlich in die enge Scheide einzutauchen. Sie hält kurz inne, als Wanda ihr Kopfpolster packt und fest an ihr Gesicht drückt. Frau Halmer nimmt dies als Zeichen dafür, daß sie alles richtig macht.
Sie schiebt ihre Zunge immer tiefer hinein in das kleine, bibbernde Döschen. Mit all ihren Sinnen erlebt sie nun diese junge Frau, sie riecht den betörenden Duft ihrer Leidenschaft, schmeckt ihren Nektar, fühlt ihre Haut, und während sie immer wieder und immer tiefer mit ihrer Zunge in sie eindringt, spürt sie die Vorläufer des Bebens, das sie gleich erfassen wird.
Sie zögert nicht länger und verliert sich ganz in Wanda. Sie penetriert, leckt und reibt mit ihrem Mund, ihrer Zunge und ihrer Nase diese klatschnasse Vagina, sie verreibt ihre Säfte über ihr ganzes Gesicht und saugt an der jungen Frau, in der Hoffnung noch mehr von ihr zu bekommen.
Ihre eigene Möse reibt sie immer schneller an Wandas Fuß, der Zehenballen dringt fast vollständig in sie ein, der Druck und die Reibung an ihrem Kitzler bringen Frau Halmer an den Rand, aber Wandas Hände, die plötzlich in ihr Haar greifen, und ihr Gesicht noch dichter an ihren sich dagegen aufbäumenden Unterleib ziehen, geben ihr den Rest.
Während sich ihr ganzer Körper zusammenzieht, ergießt sich eine wahre Flut von Wandas Mösensaft über ihren Mund und ihr Gesicht. Sie nimmt so viel sie nur kann davon auf und leckt immer und immer wieder über die erregt zuckende Vulva. Ihr Orgasmus scheint nicht enden zu wollen, Frau Halmer unterdrückt ihre Laute, so gut sie kann, sie gurgelt wie von Sinnen in Wandas Schoß.
Wanda hat ihre Hände von ihr genommen und wieder ihr Kopfpolster gepackt, in das sie ihre Lust hineinschreit, sie kämpft gegen Frau Halmers Umklammerung an, aber ohne Erfolg. Die Überreizung nimmt jedoch ab. Es dauert einige Zeit, doch die Kraft des Traumes, der sie gefangen hält, wird nun schwächer und weicht dem Gefühl einer angenehmen und warmen Geborgenheit, die Aufregung findet ein sanftes Ende.
Nach kurzem Verschnaufen, und als sie feststellt, daß Wanda immer noch nicht aufgewacht ist, löst sich Frau Halmer vollständig von ihr, und sieht nun, wie sie sich auf die linke Seite dreht und leise zu schnarchen beginnt. Sie schmiegt sich ganz behutsam an sie, und im Löffelchen drückt sie zärtlich Wandas Kehrseite ganz eng an ihren großen Busen und Leib. Sie streichelt liebevoll Wandas Schulter und küßt ihren Hinterkopf. Dann zieht sie die Decke über sie beide und flüstert,
"Hoffentlich tun wir das auch mal, wenn wir beide nüchtern sind, meine Süße."
Der Jägermeister macht das Licht aus :-) <<< GEISTESBLITZ
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