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5.13. FKK Urlaub auf Sylt (fm:Romantisch, 1071 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 08 2024 Gesehen / Gelesen: 3454 / 2051 [59%] Bewertung Geschichte: 8.87 (15 Stimmen)
Tagsüber FKK am Strand, abends, wenn die Kinder im Bett waren, Sex mit Gästen aus der Saune und vom Strandleben

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Endlich Urlaub. FKK-Urlaub auf meinem geliebten Sylt. Nach zwei Schwangerschaften, den Babypausen, mal wieder einen Tapetenwechsel. Ein Urlaub mit allen zusammen. Mit Horst und Lisa, Luela und Bacary, ihrer 4-jährigen Tochter Amlamé und mit unseren Kindern Sabine, Pia, Beate und Luca im Alter zwischen 8 und 18 Monaten konnten wir es wagen, Urlaub an einem so herrlichen Sandstrand zu machen.

Lisa hatte recherchiert und ein herrliches Ferienhaus gefunden, direkt am Wattenmeer in Rantum gelegen. Von hier, wo Wattenmeer und Nordsee nur 500 Meter voneinander entfernt sind, war es nicht weit bis zum weiten Sandstrand mit einem FKK-Abschnitt und einer tollen Strandsauna. Und da auch unsere dienstbaren Geister, unser afrikanisches Ehepaar, die längst unsere Freunde, unsere Sexpartner, er der Vater meiner zweiten Tochter, sie die Mutter eines Sohnes meines Mannes, geworden waren, mitkommen sollten, war das Haus ideal für fünf Erwachsene und fünf Kinder. Im Erdgeschoß ein großes Wohnzimmer mit offenem Kamin, Küche, großer Terrasse, Blick zum Wattenmeer. Im Obergeschoß zwei große Schlafzimmer mit Bad und im Dachgeschoß zwei Kinderzimmer.

Leider war in diesem Urlaub das Wetter meist trübe. Die Regenschauer wurden zum Glück durch den starken Wind immer schnell vertrieben. Unsere Kinder spielten zwar lieber nackt in dem herrlichen Strandsand, aber wenn die Sonne hinter den Wolken verschwand, steckten wir sie in warme Kleidung. Wir Erwachsene ließen uns die FKK-Auftritte am Strand aber nicht vermiesen. Mit der Beaufsichtigung unserer Kleinen wechselten wir uns ab. Vier von uns konnten derweil in der nahe gelegenen Strandsauna Wärme auftanken, um sich dann wieder in die kalten Fluten zu stürzen.

In der Strandsauna trafen wir natürlich viele andere FKK-Anhänger. Luela und Bacary lenkten durch ihre schwarze Hautfarbe sofort alle Blicke auf sich. Afrikaner, Flüchtlinge, nein das war man auf Sylt nicht gewohnt. Dann auch noch diese bildhübsche schwarze Lady mit ihren Traummaßen und Bacary mit dem athletischen Körper und einem solchen strammen Speer. Schnell kamen Kontakte zustande und man nahm gern eine Einladung für den Abend zu uns an. So kam es, dass sich jeden Abend ein oder zwei Pärchen zu erotischen Spielen bei uns einfanden.

Im offenen Kamin prasselte das Feuer. Die Kinder waren zu Bett im Dachgeschoß. Bei Wein oder Sekt stießen wir mit unseren Gästen an. Anja, Mona, Leo und Andrè waren natürlich nicht nur zum Plaudern und Trinken gekommen. Zu offensichtlich lagen schon in der Sauna die begehrlichen Blicke auf Luela und Bacary, aber auch auf Horst. Wie meist bei solchen Treffen, niemand will den Anfang machen.

Horst und ich waren die Gastgeber. Also waren wir gefragt. Er legte eine CD mit meiner Lieblingsmusik für einen Tanz auf. Striptease, darin hatte ich inzwischen schon Erfahrung. Wie immer törnte es nicht nur unsere Gäste an, wie ich tanzend ein Kleidungsstück nach dem anderen auszog. Langsam zog ich den Reißverschluss meines Kleides auf und ließ es zu Boden sinken. Tanzend bewegte ich mich in BH und String auf unsere Gäste zu, hielt Leo den Rücken hin. Geschickt öffnete er meinen BH. Noch hielt ich ihn mit meinen beiden Händen fest. Tanzend lüftete ich schließlich meine Brüste, warf André den BH zu. Nur noch mit dem String bekleidet, schwang ich tanzend meine Brüste hin und her. Tanzte auf Andre zu, zog für eine Sekunde vorne meinen String herab, um dann sofort meine Scham wieder zu verdecken. Noch einige tanzende Bewegungen, um dann beim Schlussakkord dieses Musikstücks meinen String mit einem Ruck auszuziehen.

Lisa, meine Freundin, meine heiße Geliebte, auf sie ging ich nun zu, nahm ihre Hand, zog sie aus ihrem Sitz hoch und führte sie mit mir in den Raum. Es war mir ein Bedürfnis, sie hier, vor aller Augen zu lieben. Ich wusste auch wie stimulierend es auf Männer wirkt, wenn sie dabei Zuschauer werden. Bei stimmungsvoller Musik im Hintergrund zog ich Lisa aus, nicht ohne dabei immer wieder heiße Küsse mit ihr auszutauschen. Nach dem Fall des BHs küsste, leckte, saugte ich ihre Nippel. Nun kniete ich vor ihr, zog den Slip herab und versenkte mein Gesicht, meine Zunge in ihrer feuchten Muschi. Mit der Zunge umkreiste ich ihren Kitzler, biss vorsichtig mit den Zähnen. Lisa stöhnte, kreischte, trommelte mit ihren Händen auf meinem Rücken "Hanna, meine Geliebte, ja nimm mich". Sie am Po noch fester an mich ziehend, versenkte ich meine Zunge tief in ihrer Grotte. Zitternd, bebend, kam ihre erste Orgasmuswelle und ihr Lustsaft schoss in meinen Mund.

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