5.15.Neue Perspektive - Ehefrau als amouröse Reisebegleiterin (fm:Exhibitionismus, 3324 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 2120 / 1359 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.60 (10 Stimmen) |
Nach einer wilden Sexorgie am Wochenende mit 3 Paaren eine heiße Nacht mit dem eigenen Ehemann und sein Angebot, ihn als Escortdame für seine Kunden auf den Geschäftsreisen zu begleiten. |
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Meine Geburtstagsfete lag schon einige Zeit zurück. Auch der Trip mit Bianca durch das nächtliche Frankfurt verblasste langsam. Unseren Kinder zuliebe verzichteten wir auf die wilden Sexpartys in unserem Haus. Besonders Lisa, welche die Partys mit den vielen Bekannten aus ihrer wilden Zeit organisiert hatte, ging in ihrer neuen Mutterrolle auf und schirmte die Kinder von solcher Art Ereignissen ab. Selbst die Einladungen von befreundeten Ehepaaren zum Wochenende wurden immer seltener.
Mit unserem afrikanischen Ehepaar und den Kindern lebten wir in der Taunusvilla in Harmonie und Frieden. Die Nächte in unserem gemeinsamen großen Schlafzimmer waren mit Küssen, Liebkosungen, einem Schwanz im Mund oder einem Mund auf der Fotze und mit Ficks ausgefüllt - in allen denkbaren Konstellationen, die mich regelmäßig mehrere Orgasmen erleben ließen. Tagsüber stachelte ich meine Lust mit meinen diversen Internetauftritten an und suchte dann Erlösung in den Armen von Lisa, Luela oder Bacary. Kurz gesagt, ich vermisste nichts. Mein kleiner Dämon gab endlich Ruhe.
Aber auch die geilsten Nächte zu fünft im großen Lotterbett und die Sexspiele mit gut bekannten Partnern, können auf Dauer zur Gewohnheit werden. So wie meine Eheleben mit Horst in den vorherigen 10 Jahren zur Gewohnheit geworden war. Horst, der sicher mehrere Kerzen aufgestellt hatte, als Alexis meinen kleinen Dämon geweckt und aus mir eine geile, enthemmte Frau gemacht hatte, wollte aber um jeden Preis verhindern, dass ich als reine Ehefrau und Mutter wieder zu brav werde und meine geilen Gelüste ablege. Mein Traum von der Truckerfahrt mit meinem Einsatz in einem Bordell, von dem ich Horst erzählte, hatte ich auch mir gezeigt, so einfach ist es nicht, wieder ein braves Eheleben zu führen.
Jedenfalls bat Horst Lisa fürs Wochenende wenigstens eine kleine Party steigen zu lassen. Lisa, welche Horst selten einen Wunsch abschlagen konnte, lud also drei ihr bekannte Ehepaare zu einem, wie sie es formulierte, erotischen Wochenendtrip ein.
Der Samstagabend rückte näher. Mein kleiner Dämon, wieder geweckt, fachte meine Leidenschaft an und meine Hormone spielten Achterbahn. Wer waren diese Gäste? Kannte ich sie schon, hatte meine Fotze schon einmal einen ihrer Schwänze gespürt? Lisa übte sich in Stillschweigen und meinte nur, "Lass dich überraschen". Kein Wunder dass ich bis zum Abend schon zweimal mein Höschen gewechselt hatte und nun beschloss, keins mehr anzuziehen. Abends stand ich schließlich vollkommen ohne Unterwäsche, nur mit einem dünnen Kleidchen an der Haustüre und empfing unsere Gäste. Wenn ich sage Kleidchen, dann meine ich auch ein Kleidchen. Ein Kleid, mit einem weitenausgeschnittenem Dekolleté und welches mir nur knapp über den Po ging. Wenn ich mich bückte, konnte man vorne meine Titten und hinten meinen Po sehen.
Nun stand ich also bereits erregt mit Lisa und Horst an der Haustüre, als das erste Ehepaar eintraf. Ja ich hatte die Beiden schon einmal bei Luzifer gesehen. Ein attraktives Paar, der Abend konnte beginnen.
Natürlich begrüßten sie zuerst Lisa, ihre alte Bekannte und für sie die Hausherrin. Meine Erregung stieg ins unerträgliche als ich deren intensive Begrüßung sah. Ihre Umarmungen und endlos lange Zungenküsse. Erst dann wendeten sie sich mir zu. Lisa stellte uns Lena und Elias vor. "Das ist Hanna, meine geile Geliebte und ihr ebenso geiler Ehemann Horst". Elias musterte mich kurz von Kopf bis Fuß. Lachend meinte er dann, "dann müssen wir ja heute Abend einmal testen, wie geil deine Geliebte ist". Das fängt ja gut an, konnte ich nur denken, da lag ich auch schon in seinen Armen und seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund. Aus dem Augenwinkel sah ich, auch seine Frau Lena begrüßte ebenso intensiv meinen Mann, als ich mich Elias Küssen hingab. Diese fordernde Zunge, ja das würde eine aufregende Nacht geben. Seine Hand griff ungeniert unter mein kurzes "Kleidchen", ein Finger drang in meine total nasse Möse ein. Da war ich ihm endgültig verfallen. Kaum noch zu einem Gedanken fähig, begrüßte ich Lena, auch sie mit einem fordernden Zungenkuss. Aus ihren Armen entlassen, trafen auch schon die anderen Paare ein. Wie in einem Rausch hörte ich ihre Namen Marie, Linus, Sophia und Paul. Verwirrt von der Wucht meiner Empfindungen, taumelte ich von einer Umarmung, von einem Zungenkuss in den nächsten.
Wie durch Nebel nahm ich wahr, Lisa begleitete die Gäste direkt in unsere Bar, dem Tanz- und Hobbyraum im Keller. Horst schenkte
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