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Der Zuschauer (fm:1 auf 1, 6578 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2024 Gesehen / Gelesen: 5430 / 4715 [87%] Bewertung Teil: 9.38 (87 Stimmen)
Nachdem meine Frau und ich das erste Mal Sex im Freien hatten, gehen wir gemeinsam einen Schritt weiter. Ein Zuschauer kommt hinzu.

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Einige Zeit später überraschte ich meine Frau eines Abends, nachdem unsere Tochter selig schlummernd in ihrem Bett lag, mit einem Päckchen, das ich ihr überreichte. Ich beugte mich zu ihr, küsste sie und flüsterte ihr zu: "Pack das im Schlafzimmer aus. Ich komm gleich nach!" Ich kniff ihr leicht in die Wange und Diana warf einen neugierigen Blick auf das Päckchen. Neugierig ging sie nach oben und es verging nicht viel Zeit, bis ich das Wasser der Dusche rauschen hörte. Ein Grinsen ging mir übers Gesicht, offenbar sagte der Inhalt des Päckchens Diana zu. Ich selber war nach der Arbeit vom Sport gekommen und hatte mich bereits frisch gemacht. Ich wartete noch 15 Minuten und ging dann ins Schlafzimmer und verschloss es. Was ich sah, ließ mir sofort das Blut in die Lenden schießen.

Meine Frau hatte eine diskrete Beleuchtung im Schlafzimmer eingeschaltet und wartete in lasziver Pose in einem Hauch von nichts auf mich. Ich hatte Perlen Dessous bestellt, die in dem Paket waren und die sie nun trug. Es handelte sich um einen Riemchen BH aus Perlen. BH ist eigentlich das falsche Wort den es waren lediglich die Perlenschnüre, die ihre großen Brüste umrahmten, um ihren Nacken gingen und sich auf dem Rücken trafen. Gleiches galt für den Slip. Es handelte sich nur um zwei Schnüre, von denen eine um die Taille meiner Frau ging und die andere durch ihren Schritt. Selbstverständlich wurde nichts davon verdeckt, sondern ihre Weiblichkeit wurde dadurch umso mehr betont.

"Wow, schöne Frau!" sagte ich mit rauer Stimme, "du siehst aus wie eine Liebesdienerin aus 1001 Nacht...!" Diana verschränkte die Arme hinter dem Kopf und drehte sich langsam und aufreizend um die eigene Achse. Dabei sagte sie leise und spielerisch: "Die will ich auch gerne für dich sein, mein Gebieter und mich für diese schönen, wenn auch verruchten Dessous bedanken."

Leise trat ich hinter sie und führte sie vor den großen Spiegel, der in unserem Schlafzimmer hängt. Sanft umfasste ich sie von hinten und knetete ihre schönen, von den Perlen eingefassten Brüste vor dem Spiegel. Dianas Knospen stellten sich sofort auf, sie schloss die Augen und begann zu stöhnen. Dann wanderte eine meiner Hände nach unten und fand schnell ihre Clit, an der sie so sehr erregbar ist. Sanft fuhr ich mit einer Fingerkuppe über ihre Klitoris, was sie schnell aufstöhnen ließ. "Schau dich im Spiegel an!" forderte ich sie leise auf und fügte an: "Sieh deine eigene Lust und Schönheit!" Es war ihr etwas unangenehm, sich selbst zu beobachten, aber mir war es wichtig, dass sie es tat.

Besitzergreifend legte ich meine andere Hand an ihren Hals und führte das Spiel an ihrer Clit fort. Meine Frau biss sich erregt auf die Lippen. Schließlich führte ich sie so zu unserem Bett, dass sie sich daraufsetzen, sich dabei aber gleichzeitig noch im Spiegel sehen konnte. Dann kniete ich mich vor sie und wie von selbst spreizte sie ihre Beine weit. Mein Kopf näherte sich ihrer warmen, nach Lust und Begierde riechenden Spalte und ich begann, sie mit meiner Zunge, meinen Lippen und schließlich auch mit meinen Zähnen zu liebkosen. Dabei wanderten meine Hände nach oben zu ihren Brüsten. Ihren Oberkörper hatte sie durch ihre nach hinten aufgestützten Arme abgestützt. Ich sah nach oben und bemerkte, dass sie die Augen wieder genussvoll geschlossen hatte.

Ich fasste sanft ihre Fußgelenke und stellte ihre Füße auf meine Schultern. So war sie ganz geöffnet. Dann befahl ich ihr: "Öffne die Augen und schau dich an, Schatz!" Etwas überrascht von meinem befehlenden Ton kam sie meinem Wunsch nach und beobachtete das Geschehen an ihrem Lustzentrum mit geröteten Wangen. Kurz bevor sie einen Höhepunkt erreichte unterbrach ich mein Spiel, richtete mich auf und drückte ihren Oberkörper nach hinten aufs Bett. Dabei rutschte sie noch etwas nach oben.

Schnell entkleidete ich mich, strich mit meiner harten Lanze durch ihre Spalte und fragte sie: "Willst du gefickt werden, meine Liebesdienerin?" Sofort ging sie darauf ein und antwortete erregt: "Ja, mein Herr, ich gehöre dir. Mach was du willst mit mir!" Sanft drang ich etwa bis zur Hälfte in ihre feuchte Grotte ein und legte meine Händen dann auf ihre vollen, offen da liegenden Brüste. Dann hielt ich kurz inne, was sie veranlasste, mich anzusehen. Ich hielt ihren Blick mit meinem fixiert und fragte sie dann: "Alles was ich will hast du gesagt?" "Ja, mein Gebieter, nur lass mich dich jetzt spüren!" dabei verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Po und versuchte, mich tiefer in sich zu drücken. Ich gab kurz nach und stieß ganz in sie, verharrte dort einen Augenblick und begann dann, sie langsam zu penetrieren.

Fast ganz zog ich mich aus ihr heraus, nur um dann in aufreizender Langsamkeit wieder in ihre warme Höhle zu stoßen. Genießerisch schloss meine Frau die Augen und begann zu stöhnen. Ich begann, ihre Brüste mit meinen Händen zu kneten, was sie noch weiter erregte. Dann sagte ich: "Ich nehme dich beim Wort, Schatz!" Wieder ließ ich einige Fickbewegungen folgen, bei denen ich das Tempo erhöhte, was sie auf ein noch höheres Erregungslevel brachte. "Ja, tut das und gib es mir!" stöhnte sie voller Erregung. Sie war so in Fahrt, dass eine Haarsträhne feucht vor Schweiß auf ihrer Stirn klebte.

Während ich sie weiter penetrierte, sagte ich leise zu ihr: "Da ich alles mit dir machen kann, was ich will, werden wir beim nächsten Mal einen Zuschauer beim Akt dabeihaben!" Erschrocken blickte sie mich an, aber ich beugte mich vor und küsste sie auf den geöffneten Mund. Gleichzeitig wanderte eine Hand von mir an ihre Perle und ich rieb mit einem Finger darüber, was sie in Kombination mit den tiefen Fickbewegungen über die Mauer stürzte. Ich spürte, wie sich ihre Hände in meinen Rücken krallten und sie ihre Beine um meine Hüfte klammerte. Sie hielt den Atem an und erstarrte einen kurzen Moment, dann löste sich mit einem lauten Stöhnen ihre Verkrampfung und ihr gewaltiger Orgasmus ebbte ab.

"Was machst du nur mit mir" flüsterte sie mir zu und ich küsste sie auf die Stirn. "Ich benutze meine Liebesdienerin" flüsterte ich sanft zu ihr zurück und ergänzte dann "und ich bin noch nicht mit dir fertig, denn ich bin noch nicht gekommen. Willst du von mir besamt werden?" fragte ich sie aufreizend. Erschöpft nickte sie und sagte leise "Ja, das will ich, aber ich kann nicht mehr...". Liebevoll erwiderte ich: "Das macht nichts, denn du brauchst gar nichts machen." Mit den Worten richtete ich meinen Oberkörper auf, fasste sie an den Kniekehlen und drückte ihre Beine gestreckt nach oben. Schließlich fasste ich ihre Fußgelenke, die über meinen Kopf hinausragten und drückte ihre Beine zusammen. Dadurch wurde ihr Lustkanal enger, was mich noch stärker stimulierte.

In dieser Haltung ließ ich meinen Schatz noch einen Moment zur Ruhe kommen und fing dann an, in sie zu stoßen. Die Reibung auf Grund ihrer Enge war enorm und machte mich sehr an. Immer härter wurden meine Stöße und meine Süße fing auch bereits wieder an zu stöhnen. Schließlich kam es mir und ich entlud mich tief in die Gebärmutter meiner Frau. Nachdem auch der letzte Tropfen herausgepresst war, ließ ich ihre Beine aufs Bett herab und legte mich auf sie. Genoss ihren warmen, erschöpften Körper unter meinem Körper und küsste ihre Halsbeuge.

Schließlich legte ich mich seitlich neben sie und streichelte sanft ihren Körper. Verliebt blickte sie mich an und sagte leise: "Es war schön mit dir... aber was meinst du mit dem Zuschauer?" Dabei wurde ihr Blick neugierig und zugleich etwas ängstlich. Meine Hand wanderte zu ihrem Gesicht und ich streichelte sie zärtlich. Ich schwieg einen Moment und sagte dann: "Weißt du Schatz, wir haben ja schonmal darüber gesprochen, dass es mich total anmachen würde, wenn wir einen Zuschauer beim Sex hätten..." dabei bezog ich mich auf ein Gespräch, das wir zu dem Thema vor längerer Zeit geführt hatten, wo sie aber abgewehrt hatte. Dann fuhr ich fort: "Du beeindruckst mich mit deiner Entwicklung und der Lust, die du mir gegenüber offen zeigst und auslebst, das ist super toll!" Ich beugte mich vor und küsste sie liebevoll auf ihre vollen Lippen, dabei wanderte meine Zunge in ihren Mund.

Nach einem leidenschaftlichen Kuss trennten wir uns voneinander, wobei ich Diana weiter im Arm hielt. Dann knüpfte ich an das vorher Gesagte an: "Du hast mir gesagt, dass es dir Lust bereitet, an deine Grenzen" ich machte eine kurze Pause und sprach dann weiter "und auch darüber hinaus geführt zu werden. Und genau das möchte ich mit dem Zuschauer tun." Ich küsste sie auf die Stirn und nach einigen Momenten des Schweigens fragte sie dann: "Und wie genau stellst du dir das vor?" Innerlich jubelte ich, denn ihre Frage zeigte mir, dass sie nicht komplett ablehnend war.

"Einen ganz konkreten Plan habe ich noch nicht, Schatz", erwiderte ich, "aber ich möchte das auf jeden Fall diskret halten. Ein Zuschauer hier bei uns zu Hause kommt für mich genauso wenig in Frage, wie der Besuch bei einem Fremden. Ich habe kein Interesse daran, dass hinterher Videos von unserem Liebesspiel im Internet auftauchen." Während ich sanft ihren Körper weiter streichelte ergänzte ich nach einem Moment noch: "Ich könnte mir vorstellen, dass wir ein Hotelzimmer mieten. Der Zuschauer kann uns fürs Zuschauen ein Taschengeld in Höhe der Hotelübernachtung geben, dann entstehen für uns keine Kosten."

Ich merkte, wie es in meiner Frau arbeitete. Schließlich fragte sie weiter: "Und wie kommen wir an einen Zuschauer?" Ich drückte Diana an mich und sagte dann: "Das müssen wir gemeinsam entscheiden. Aber für mich ist klar, dass das kein Bekannter sein darf. Mir wäre es wichtig, dass es ein völlig Fremder ist." Wieder machte ich eine kurze Pause und fügte dann an: "Es gibt doch diverse Onlineportale, wo wir eine Anzeige mit klaren Vorstellungen aufgeben könnten. Und dann schauen wir gemeinsam in mögliche Antworten, bzw. Bewerbungen und wählen aus, was meinst du?" Fragend blickte ich meinen Schatz dabei an.

"Ich weiß nicht..." murmelte sie und fuhr dann fort: "Aber wenn du das so doll willst und auf mich aufpasst, dann bin ich dabei." Sie blickte mich grinsend an und ergänzte: "Schließlich habe ich es ja eben eh schon versprochen!" Lächelnd beugte ich mich vor und küsste sie auf die Stirn. "Du weißt gar nicht, wie stolz du mich machst, Schatz!" sagte ich und ergänzte: "Und es ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, dass ich auf dich aufpasse!" Schweigend lagen wir da und schliefen kurz darauf in enger Umarmung ein.

Am nächsten Tag veröffentlichte ich eine Anzeige auf einer entsprechenden Internetseite in dem ich unsere Absicht, zum ersten Mal Sex vor den Augen eines Fremden zu haben, kundtat. Ich machte klar, dass es ein absolut passiver Zuschauer sein müsse, dass Aufnahmen jeglicher Art tabu seien und dass der Zuschauer als Entlohnung ein Hotelzimmer unserer Wahl für eine Nacht übernehmen müsse. Auch bat ich um eine Bildzuschrift. Bereits am Abend hatte ich etliche Nachrichten im Postfach. Den Großteil davon sortierte ich direkt aus, da es sich entweder um zwei Wort Nachrichten handelte, oder die Interessenten ins Niveaulose abglitten.

Letztendlich blieben fünf Kandidaten über, die mir vielversprechend zu sein schienen. Nachdem ich unsere Tochter ins Bett gebracht hatte, setzte ich mich zu meiner Frau aufs Sofa und nahm das Laptop auf den Schoss. Kommentarlos loggte ich mich in der betreffenden Plattform ein, blickte meine Frau lächelnd an und fragte: "Neugierig, wer sich gemeldet hat?" Diana schaute mich erst etwas verdutzt an, dann riss sie die Augen auf und fragte: "Wie, bist du schon auf die Suche nach einem Zuschauer gegangen?" "Aber sowas von!" antwortete ich grinsend und fügte dann an: "Einen ziemlich großen Teil der Zuschriften habe ich schon gelöscht. Die waren entweder niveaulos, oder nicht in der Lage einen ganzen Satz zu schreiben. Schau dir diese Fünf mal an." Mit diesen Worten reichte ich meiner Frau das Notebook.

Mit etwas zitternden Fingern öffnete sie die Nachrichten und las sie. Auch die Bilder schaute sie sich genau an. Schließlich sagte sie: "Also, wenn du mich fragst, könnten diese beiden hier in Frage kommen..." sie drehte den Computer zu mir und zeigte mir ihre Auswahl. Der eine Kandidat hieß Harald und gab sein Alter mit 63 Jahren an. Auf dem Bild wirkte er etwas introvertiert, hatte lichte, graue Haare und einen kleinen Bauchansatz, wirkte aber sehr gepflegt. Der andere Kandidat war so ziemlich genau das Gegenteil von ihm - Marc, erst Anfang 20, sportlich, groß, etwas längere Haare und einen Kinnbart.

Ich war über ihre Auswahl etwas überrascht und sagte: "Alles klar, du entscheidest! Wenn du magst, dann lass dir bis morgen Zeit." Ich schrieb derweil eine Zwischenantwort an die beiden und sprach das Thema an dem Abend nicht mehr an. Am nächsten Morgen musste ich schon früh los und Diana schlief noch, als ich das Haus verließ. Gegen 8:30 erreichte mich eine Nachricht von meiner Frau auf dem Handy: "Also beim ersten Mal wäre es mir glaube ich mit dem älteren Harald wohler". Ich musste schmunzeln, als ich die WhatsApp las, denn sie sprach vom "ersten Mal". Ob da wohl noch mehrere Male hinterherkommen würden? Ich antwortete nur kurz mit einem Daumen hoch und schrieb Harald am späten Nachmittag an. Dabei teilte ich ihm mit, dass wir es gerne mit ihm versuchen würden, allerdings wäre uns vorher ein kurzes Kennenlernen schon wichtig.

Darüber hinaus klärte ich nochmal explizit die Rahmenbedingungen mit ihm: keine Beteiligung am Sex seinerseits und keine Film- und Fotoaufnahmen. Sein Handy müsse er während der Session im Bad ablegen. All das war für ihn nachvollziehbar und kein Problem. Schließlich sagte ich ihm noch zu, dass er während des Treffens gerne Wünsche zu Positionen und Handlungen unsererseits äußern könne.

Das Kennenlernen wollten wir unkompliziert halten. Harald wohnte in einer ca. 1 Stunde von unserem Wohnort entfernten größeren Stadt und nachdem ich mit Diana gesprochen hatte, schlugen wir ihm vor, dass wir an einem Freitagabend in drei Wochen (da unsere Tochter dort bei einer Freundin übernachten würde) ein Hotelzimmer in seiner Stadt buchen würden. Wir könnten uns dann nach dem Essen in der Hotelbar treffen und gegenseitig "beschnuppern". Unser Ziel wäre es klar, das Treffen dann auch wirklich mit ihm umzusetzen. Wenn es aber entweder bei ihm, oder meiner Frau und mir ein totales no-Go Kriterium gäbe, würden wir die Geschichte abblasen. Selbstverständlich würde er in dem Fall auch nicht die Kosten für das Zimmer übernehmen müssen. Somit war alles geklärt.

Die Tage vergingen und der betreffende Freitag nahte. Ich merkte bereits einen Tag vorher eine gewisse Aufregung bei Diana und auch ich war voller Vorfreude. Selbstverständlich machte sich meine Frau viele Gedanken darum, was sie an dem Abend für Kleidung tragen solle. Schmunzelnd meinte ich: "Nun ja, wenn es zur Sache geht, wirst du vermutlich gar nichts tragen..." und zwickte sie dabei leicht in die Wange. Dann fügte ich an: "Aber natürlich weiß ich, was du meinst. Was hältst du davon, die tollen, neuen Perlendessous zu tragen und darüber dein schwarzes Seidennachthemd mit den Spaghettiträgern? Ich bin mir sicher, bei dem Anblick wird Harald - genauso wie ich - hinschmelzen."

Der Vorschlag schien Diana zu gefallen und so wurde es Freitagnachmittag. Nachdem ich unsere Tochter bei ihrer Freundin abgesetzt hatte, packten wir unsere Sachen ins Auto und machten uns auf den Weg. Es war recht viel Verkehr und so benötigten wir etwas mehr, als eine Stunde Fahrzeit. Aber gegen 18:00 Uhr kamen wir bei dem ausgewählten Hotel an. Es handelte sich um ein großes Haus einer namhaften Kette, da uns eine gewisse Anonymität wichtig war. Wir checkten ein, machten uns frisch und gingen dann ins Hotelrestaurant. Meine Süße trug dabei ein oliv-schwarzes Kleid mit einer schwarzen Strickjacke, schwarzen Strümpfen und Ballerinas, ich selber ging in einer Jeans mit Hemd und Pullover ins Restaurant.

Verständlicherweise waren wir beide etwas aufgeregt und insbesondere Diana hatte gar keinen großen Appetit. Daher bestellte sie nur eine Suppe und einen kleinen Salat mit einem Wasser und einem Glas Weißwein, ich selber schloss mich beim Wein an und bestellte auch nur ein kleines Gericht. Während wir auf das Essen warteten, fasste ich über den Tisch die Hand meiner Frau, sah sie an und fragte: "Alles ok bei dir, Schatz?" Diana erwiderte meinen Blick und sagte: "Ganz ehrlich, ich hab ein total mulmiges Gefühl im Bauch. Aber nachdem du mich im Wald überredet hast, Dinge zu tun, die ich mir früher niemals hätte vorstellen können und ich echt Gefallen daran gefunden habe, kribbelt es bei mir schon ein bißchen im Bauch...". Sie machte eine kurze Pause und fügte dann an: "Aber gleichzeitig fühle ich mich etwas unwohl, weil ich nicht weiß, ob ich Harald gefallen werde. Schließlich wird er mich ja ganz nackt sehen, und damit auch die Cellulite an meinen Oberschenkeln und meine großen Brüste..." leise verhallten ihre Worte.

Ich suchte ihren Blick und antwortete ihr leise: "Schatz, du brauchst dich wirklich nicht für deinen Körper schämen. Du siehst unglaublich toll aus und hast darüber hinaus ein Kind zur Welt gebracht. Glaub mir, dass wird Harald genauso wenig stören, wie alle anderen Männer." Liebevoll sah ich sie an und fügte nach einer kurzen Pause zu: "Aber ich glaube, du kannst heute den Beweis bekommen, dass du wirklich attraktiv bist." Fragend sah Diana mich an und ich fuhr fort: "Erlaubst du mir, dich ihm zu präsentieren? So, dass er dich komplett in Augenschein nehmen kann? Und dann achte bitte auf seine Körpermitte - wenn sich seine Hose ausbeult, ist das der unzweideutige Beweis, was für eine Wirkung du auf ihn hast - und dass meine Worte in Bezug auf deine Attraktivität kein leeres, verliebtes Geschwätz sind. Ok?"

Mit einem warmen Blick sah ich sie abwartend an. Ich sah, wie sie mit sich rang. Schließlich drückte sie meine Hand und sagte: "Alles klar, wir lassen es drauf ankommen!" Dann warf sie mir eine Kusshand zu und in dem Moment wurde auch schon unser Essen serviert.

Für 20:00 Uhr hatten wir uns mit Harald an der Hotelbar verabredet und so machten wir uns gegen 19:45 Uhr dorthin auf den Weg. Nachdem wir uns jeder ein Getränk bestellt hatten, ließen wir den Blick durch den Raum schweifen. Diana meinte leise zu mir: "Meinst du, der Mann da drüben in der Ecke könnte es sein?" Unauffällig ließ ich meinen Blick in die entsprechende Richtung wandern und hatte auch den Eindruck, dass der Mann mit dem Foto, das uns geschickt worden war, übereinstimmte. Kurzentschlossen stand ich auf und ging zu ihm. "Entschuldigung, sind Sie Harald und warten hier auf eine Verabredung?" fragte ich ihn höflich. Sofort stand er auf und entgegnete: "In der Tat, das bin ich - dann bist du Markus?" Wir schüttelten uns die Hände und ich winkte meiner Frau, die daraufhin mit unseren beiden Getränken zu uns kam und von Harald auch taktvoll begrüßt wurde.

Wir führten etwas Smalltalk und Harald stellte sich als wirklich angenehmer Mensch heraus. Ich hatte mit Diana ein geheimes Zeichen vereinbart. Wenn sie sich ihre offenen Haare hinter ihr rechtes Ohr schieben würde, bedeutete das ihrerseits Zustimmung. Falls sie anfangen sollte, ihre Haare um einen ihrer Finger zu drehen, würde es einen Abbruch bedeuten. Gespannt wanderte mein Blick nach einer Weile immer wieder zu ihr und ich sah, dass sie innerlich einen ganz schönen Kampf ausfocht. Aber schließlich schob sie ihre Haare hinter ihr Ohr, was mich erleichtert lächeln ließ.

Kaum dass sie das Zeichen gegeben hatte, ergriff ich das Wort: "Harald, wir können uns den Abend wie besprochen mit dir vorstellen - bist du dabei?" Sofort antwortete dieser: "Aber sicher bin ich dabei, schließlich bekommt man so eine Chance nicht jeden Tag, schon gar nicht mit einer solchen Schönheit von Dame!" Diana lächelte bei dem Kompliment und ich jubilierte innerlich. Dann sagte ich: "Schatz, was hältst du davon, wenn du schonmal hoch aufs Zimmer gehst und dich umziehst? Ich komme dann in ein paar Minuten mit unserem Gast nach? Meine Frau trank ihr Glas aus, stand auf, winkte uns kokett lächelnd kurz zu und sagte: "Dann bis gleich, ihr beiden!" und machte sich auf den Weg aus der Bar zum Aufzug.

"Ihr seid wirklich ein tolles Paar", meinte Harald und schloss an: "deine Frau gefällt mir sehr gut. Sie ist wirklich eine Schönheit!" "Das freut mich sehr!" entgegnete ich ihm und sagte weiter: "Bitte sei so gut und sage ihr das im Laufe des Abends auch deutlich. Sie ist teilweise mit ihrem Körper nicht ganz zufrieden, was sie manchmal echt hemmt. Aus meiner Sicht völlig zu unrecht, sie ist wirklich eine tolle Frau!" "Das will ich gerne tun!" meinte Harald lächelnd und anschließend gingen wir nochmal die Abmachungen für den Abend durch. Harald fragte mich ganz offen: "Markus, wenn mich eine Frau erregt, macht es mich ziemlich an, etwas dirty talk zu führen. Wie steht ihr dazu?" Ich antwortete ihm, dass wir das üblicherweise weniger praktizieren würden, dass meinerseits aber nichts dagegen sprechen würde, wenn er uns etwas derber kommentieren würde, sofern es nicht ins Niveaulose abgleiten würde. Er schüttelte mir daraufhin die Hand und ein paar Minuten später standen wir auf und gingen ins Zimmer.

Wenig später öffnete ich die Tür und wir traten ein. Diana rief aus dem Bad: "Ich bin sofort soweit, gebt mir noch zwei Minuten!" und so geleitete ich Harald ins Zimmer. Es war relativ groß und verfügte über einen kleinen Zweisitzer, sowie einen Sessel. Den Sessel hatten wir so platziert, dass er schräg gegenüber des Bettendes stand. Wenn Harald dort saß, würde er den perfekten Blick auf das Geschehen auf dem Bett haben. Ich bot ihm somit den Sitz an und holte drei Sektgläser aus einem Schrank. Im Vorwege hatten wir eine Flasche Prosecco kaltgestellt, da wir uns dachten, dass es ungezwungener sei, den Abend so zu starten.

Wenig später trat meine Frau in einen weißen Bademantel gehüllt aus dem Bad und trat schüchtern lächelnd zu mir. Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie kurz an mich, dann goss ich den perlenden Sekt in die Gläser und wir stießen miteinander im Stehen an. Bevor wir uns setzten sagte ich zu meiner Frau: "Schatz, willst du unserem Gast nicht etwas mehr von dir zeigen? Schließlich bezahlt er fürs Schauen." Bei diesen Worten grinste ich sie an und nach einem kurzen Zögern lächelte auch sie, öffnete den Gürtel des Bademantels und zog ihn sich aus.

Sie bot einen Anblick zum Anbeißen. Sie trug ein schwarzes Seidennachthemd, das ihr bis knapp zum Knie reichte. Sie war barfuß, sodass ihre gepflegten und pedikürten Füße sichtbar waren. Das Kleidchen zeigte etwas von ihrem schönen Dekolletee, um ihren Hals war die Perlenschnur des BHs sichtbar und ihre braunen Haare fielen ihr offen auf den Rücken.

Dieser Anblick flashte Harald, er hob aus seinem Sessel heraus sein Sektglas in die Höhe und sagte: "Diana, du bist eine wunderschöne Frau. Ich bin so froh, dich kennenlernen zu dürfen und hier sein zu können. Danke dafür!" Dann prostete er ihr zu und leicht errötend griff auch sie ihr Glas und hielt es in seine Richtung. Dann setzte sich Diana zu mir und ich legte meinen Arm um ihre nackten Schultern. Sie legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und ich bemerkte, dass sie vor Aufregung ganz leicht zitterte. Wir führten den an der Bar begonnenen Smalltalk noch etwas fort und dann sagte ich:

"Harald, wir haben ja einen konkreten Anlass, um hier zu sein. Darf ich dir etwas mehr von Diana zeigen?" "Nur zu gern!" war seine prompte Antwort, die von einem breiten Lächeln begleitet wurde. Ich stand auf, fasste Diana bei der Hand und zog sie sanft hoch. Sie blickte mir dabei tief in die Augen und ich beugte mich vor und küsste sie sanft auf den Mund. Dann führte ich sie so in den Raum, dass sie ca. 1 m vor Haralds Sessel stand und ihn dabei ansah. Langsam trat ich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Schultern. Fuhr sanft mit meinen Fingerkuppen ihre Arme herab zu ihren Händen und wieder herauf. Beugte mich dabei etwas vor und konnte sehen, wie sich ihre harten Knospen durch den dünnen Stoff des Nachtkleidchens abzeichneten. Offenbar war die Situation auch für sie erregend.

Schließlich fasste ich ihre Haare auf dem Rücken zusammen und zog sie etwas zur Seite, um Zugang zu dem Reißverschluss auf der Rückseite des Kleides zu bekommen. Ganz langsam zog ich ihn nach unten. Als er ganz geöffnet war, ließ ich ihre Haare wieder los und legte meine Hände erneut auf ihre Schultern. Dann beugte ich mich etwas vor, gab ihr einen Kuss auf die Wange und während Harald das Geschehen ganz genau verfolgte uns in sich aufsog fasste ich die dünnen Träger ihres Kleides und streifte sie ganz langsam von ihren Schultern. Sie rutschten herab bis zu ihren Ellenbogen und das gesamte Kleid rutschte etwas nach unten, wurde aber noch von ihren Brüsten gehalten.

Ganz sanft zog ich seitlich am Kleid und dann fiel es ganz zu Boden. Nun stand meine Süße so gut wie völlig entblößt vor dem Fremden, der ihren Anblick in sich aufsog. Ihre Brüste wurden von den Perlenschnüren des Riemchen BHs betont. Genauso eine Schnur ging auch um ihre Hüfte und ihren Schritt und verdeckte dabei so gut wie nichts. Ich ließ den Moment auf Harald einwirken und wie ich es vorausgesagt hatte, blieb ihr Anblick nicht ohne Reaktion bei dem älteren Herrn - in seiner Hose zeichnete sich eine gewaltige Beule ab, die auch meiner Frau nicht verborgen blieb. Sanft streichelte ich ihre herabhängenden Arme. "Wow, wie geil du bist!" brachte Harald nur hervor.

Ich fasste die Unterarme meiner Frau und dirigierte sie auf ihren Rücken, wo ich sie verschränkte. Dann begann ich Diana an den Schultern leicht zu drehen. Sie folgte der Aufforderung und ich drehte sie langsam zweimal hintereinander um ihre eigene Achse. Somit konnte Harald alles von ihr aufnehmen und die Beule in seiner Hose wurde dabei noch größer. Schließlich sagte Harald: "Komm blas deinen Mann einen und knie dich dabei vor ihn!" Die Worte kamen in einem freundlichen, aber doch überraschend bestimmten Ton von ihm. Ohne in irgendeiner Form zu intervenieren drehte sich Diana zu mir um, stellte sich kurz auf die Zehenspitzen, gab mir einen Kuss und kniete sich dann vor mich hin. Dabei öffnete sie den Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und holte mein bestes Stück hervor, dass - erregt durch die ganze Situation - schon ganz schön steif war.

Mit ihren warmen, zierlichen Fingern umfuhr sie meine Lanze und zog dann meine Vorhaut zurück, sodass meine glänzende, pralle Eichel zum Vorschein kam. Harald verfolgte alles ganz genau aus seinem Sessel heraus. Dann umfasste Diana meinen Schaft und machte ein paar Wichsbewegungen, bevor sie langsam ihre weichen Lippen über meine Eichel stülpte. Ziemlich schnell nahm sie meine Lanze ungewohnt tief in den Mund und begann, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. "Was für eine geile, gehorsame Blasmaus du da hast!" meinte Harald anerkennend, bewundernd und zugleich Diana gegenüber von oben herab. Ich fasste den Hinterkopf meiner Frau und begann Takt und Tiefe zu bestimmen - dabei aber selbstverständlich ihre Komfortzone respektierend, schließlich kennen wir uns seit vielen Jahren.

Ich schloss die Augen und genoss das unglaubliche Gefühl, dass meine Süße hier so gut wie nackt vor mir kniete, wobei Harald und ich noch komplett bekleidet waren. Die Blaskünste meines Schatzes sind wirklich gut und so musste ich mich schon bald konzentrieren, nicht zu kommen. Daher fasste ich ihren Kopf etwas fester, zog ihn zurück und sagte zu ihr: "Komm hoch, Liebling, wir haben noch viel miteinander vor. Du warst großartig!"

Diana stand auf und ich führte sie zu der Harald zugewandten Bettecke und bedeutete ihr, sich mit gespreizten Beinen darauf zu setzen. Ich entledigte mich meiner Hose, meines Hemdes und meiner Socken und setzte mich nur noch mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet hinter sie. Meine Beine schlang ich von hinten um ihre Unterschenkel und zog sie zurück. Dadurch spreizten sich die Beine meiner Süßen genau vor Haralds Augen noch weiter. Meine Hand wanderte zu ihrem Kopf, den ich so zur Seite drehte, dass wir uns küssen konnten. Währenddessen wanderte meine andere Hand zu ihrer Spalte. Ich öffnete ihre Schamlippen, dadurch bekam Harald Einblick in ihre feuchte Lusthöhle. Dann fanden meine Finger ihren Kitzler, der erregt hervorstand. Ich fasste eine Perle ihres Strings und fuhr damit über ihre Lustperle, was Diana an den Rand des Wahnsinns brachte. Sie saugte meine Zunge förmlich in ihren Mund und stöhnte gleichzeitig laut auf.

Angesichts dieses Anblicks hatte Harald seine Hose geöffnet und seine Lanze hervorgeholt. Spätestens jetzt musste meiner Frau klar sein, wie attraktiv er sie fand. Ich löste mich von ihr und flüsterte ihr ins Ohr: "Schau ihn dir an - glaubst du jetzt, dass du dich für deinen wunderschönen Körper nicht schämen brauchst? Eine Hand von mir wanderte zu einer ihrer Brüste, die ich begann, sanft, aber zugleich fordernd zu kneten.

Mit der anderen Hand langte ich nach hinten und holte einen Vibrator hervor, den ich im Vorwege unter dem Kopfkissen platziert hatte. Ich schaltete ihn an und hielt ihn auf ihre Clit. Diana schrie kurz vor Erregung auf und ich wanderte sanft über ihre Lustperle. Da die Perlen von dem String etwas im Weg waren forderte ich sie auf, den Vib selber zu positionieren, was sie auch sofort tat, während ich das Perlenband zur Seite zog. Sehr schnell begann sie, sich erregt in meinen Armen zu winden. Ich langte wieder nach hinten und holte einen schwarzen Dildo, der ebenfalls über eine Vibrationsfunktion verfügte, hervor. Er hatte einen recht beachtlichen Durchmesser.

Diana hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und ihren Kopf nach hinten über meine Schulter gelegt. Ich beugte mich mit dem Dildo etwas nach vorne und brachte ihn an den Eingang ihrer Pussy. Harald verfolgte alles ganz genau und wichste sich langsam dabei. Mit leichtem Druck führte ich die künstliche Eichel des Dildos in ihren Lustkanal ein, was meinen Schatz erregt zusammenzucken ließ. Da sie sehr feucht war, glitt der gewaltige Dildo gut in sie hinein und als ungefähr die Hälfte des Stabes in ihr steckten, schaltete ich die Vibrationsfunktion ein. Voller Erregung stöhnte Diana laut auf und als ich begann, sie mit dem Dildo langsam zu ficken, spürte ich, wie sie auf einen Orgasmus zusteuerte. In dem Moment sagte Harald plötzlich: "Was für ein heißes Luder sie doch ist. Man kann ja kaum glauben, dass sie sowas zum ersten Mal macht." Er sah sie abschätzend an und fügte dann, ihr in die jetzt geöffneten Augen sehend an: "Eine richtig geile Eheschlampe bist du, der es Spaß macht, sich einem Fremden zu präsentieren, was?" Ich war gespannt über ihre Reaktion auf diese eher vulgären Worte und wurde überrascht, denn während Harald sprach, verkrampfte sich meine Frau am ganzen Körper und wurde von einem gigantischen Orgasmus überrollt.

Stöhnend und zuckend schrie sie ihre Lust heraus, während ich ihren Oberkörper weiter mit einem Arm umfasst hielt und sie gleichzeitig mit dem vibrierenden Dildo weiter penetrierte. Den Vibrator hatte sie beim Erreichen des Höhepunkts fallengelassen, er rumorte dumpf auf dem Fußboden und ich bedeutete Harald, ihn aufzuheben. Er tat das auch und hielt sich den vom Lustsaft meiner Frau benetzten Kopf vor die Nase und saugte ihren Duft ein.

Ich spürte, dass Diana jetzt erstmal etwas zur Ruhe kommen musste. Daher verließ ich meinen Platz hinter ihr, ging zum Sofa und nahm unsere beiden Sektgläser. Ich reichte ihr das noch nicht leergetrunkene Glas und stieß mit ihr und Harald an. "Du warst unglaublich, Schatz. Mega erotisch, wirklich traumhaft!" sagte ich und auch der Gast warf ihr anerkennende Blicke zu. Diana überraschte mich, indem sie sich nur in ihren sexy Dessous, die nichts, aber auch gar nichts verdeckten neben mich und kuschelte sich an mich.

Nachdem meine Frau etwas zur Ruhe gekommen war, wandte ich mich an Harald und fragte: "Hast du noch einen weiteren Wunsch?" Abwartend sah ich ihn an und er antwortete prompt: "Sehr gerne. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du Diana vom hinten in doggy style nehmen würdest." Er machte eine kurze Pause: "Wie ein Hengst seine Stute besteigt und sie dann besamt! Ich möchte ihre Glocken, oder sollte ich sagen Zitzen, vor mir baumeln sehen!" Ich spürte, wie meinen Schatz bei diesen Worten eine Gänsehaut überzog und sie etwas errötete. Hatte selber aber natürlich großen Spaß daran, meine Süße von hinten zu nehmen.

"Nichts lieber als das!" erwiderte ich und sah meine Frau an. Sie neigte sich zu mir, bot mir ihren Mund zum Kuss an und sagte zum meinem großen Erstaunen mit verführerischer Stimme: "Dann besteig mal deine Stute und besorge es ihr, mein Hengst!" Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände, schaute ihr tief und dankbar in die Augen und küsste sie. Dann stand sie auf und ging zum Bett. Sie drehte sich um und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Dabei liebkoste sie meine Nippel mit Fingern und Lippen, was sofort bewirkte, dass mein Luststab zu voller Größe anschwoll, da ich dort sehr empfindlich bin. Sie registrierte das mit einem Lächeln, kletterte aufs Bett und kniete sich in die gleiche Ecke, wie vorhin. So, dass sie Harald genau ansah und er ihre nach unten hängenden Brüste genau vor Augen hatten.

Schnell entledigte ich mich meines Boxershorts und kniete mich hinter sie. Zwischen ihre gespreizten Beine. Ich beugte mich vor, griff mit beiden Händen ihre großen Brüste und knetete sie lustvoll. "Ja, schau mal, ob du die Stute melken kannst!" kommentierte Harald das und Diana stöhnte auf. Dann setzte ich meine Lanze an. Diana war noch total feucht und so konnte ich leicht in sie eindringen. Auf Grund ihrer Nässe stieß ich einmal feste zu und war bis zum Anschlag in ihr. So feucht hatte ich meinen Schatz bisher noch nie erlebt. Oft benötigen wir etwas Gleitgel, um Schmerzen zu vermeiden. Ganz offensichtlich machte sie die Situation sehr an.

Meine Hände wanderten nun von Dianas Brüsten zu ihren Hüften und ich richtete meinen Oberkörper auf. Ich begann, fest und tief in sie zu stoßen. Bei jedem Stoß schwangen ihre Brüste vor und zurück. "Ich bin gespannt, ob du Luder es schaffst, einen zweiten Höhepunkt zu bekommen!" meinte Harald bewusst provozierend. Während ich meine Süße weiter penetrierte sagte ich plötzlich zu ihm: "Gib mir den Vib!". Kurze Zeit später hielt ich ihn in der Hand, schaltete ihn ein und hielt ihn von hinten auf die Klitrois meiner Frau, wissend, welche Wirkung er bei ihr hervorruft. Und so dauerte es in der Tat nicht lang, bis Diana bei jedem Stoß spitz aufschrie und auch ich bemerkte, dass es mir bald kommen würde.

"Unfassbar, diese geile MILF!" kommentierte Harald weiter, während er sich seinerseits seinen steifen Schwanz wichste. "Komm, gib es der kleinen Schlampe!" sagte er weiter und in dem Moment kam es meiner Frau schon wieder. Dadurch zogen sich ihre Vaginalmuskeln stark zusammen und pressten meine Lanze förmlich. Mit dem Ergebnis, dass es auch mir kam und ich mich tief in sie ergoss. Ganz weit hielt ich meine Lanze in sie gepresst, bevor ich mich schließlich aufrichtete und zu einem Handtuch griff, um mich zu säubern. Anschließend wollte ich es Diana weiter reichen, aber Harald bat: "Nein, bitte mach dich nicht sauber, Diana. Ich möchte zum Abschluss sehen, wie die Sahne deines Hengstes aus dir herausläuft.

Ich war gespannt, wie meine Frau reagieren würde, denn sie mag es eigentlich gar nicht, wenn mein Samen aus ihr läuft. Sie hielt kurz inne, stand dann aber ohne zu intervenieren auf. Dann griff sie zu der Flasche Prosecco, schenkte Harald und uns nach und sagte: "Auf einen Abend, den ich mir so niemals hätte vorstellen können. Und der mit Sicherheit unvergesslich bleibt!" Und als wir die Gläser zum Mund führten, wurde ein milchig weißes Rinnsal an der Innenseite ihrer Oberschenkel sichtbar.



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