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Veröffentlicht: Nov 09 2024 Gesehen / Gelesen: 5411 / 4703 [87%] Bewertung Teil: 9.38 (87 Stimmen)
Nachdem meine Frau und ich das erste Mal Sex im Freien hatten, gehen wir gemeinsam einen Schritt weiter. Ein Zuschauer kommt hinzu.

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Liebe Leserinnen und Leser,

vorab bitte ich um Nachsicht - die Geschichte ist deutlich länger geworden, als geplant. Aber ich fand es sehr schwierig, sie zwischendurch zu unterteilen. Wem der Text zu lang ist, der lässt das Lesen einfach...

Der Zuschauer

Meine Frau Diana und ich, Markus, sind seit guten 10 Jahren zusammen. Vor acht Jahren haben wir geheiratet und sind Eltern einer fünfjährigen Tochter. Wir sind beide Ende 30, lieben uns sehr und aktuell dabei, unser über die Jahre etwas eintönig gewordenes Liebesleben wieder aufzupeppen. Dabei muss ich immer wieder berücksichtigen, dass Diana in einem sehr konservativen Umfeld großgeworden ist, was sich auch ihre sexuellen Vorstellungen geprägt hat. Während ich gerne mit ihr etwas ausgefallenere Dinge ausprobieren würde, ist sie tendenziell in sexueller Hinsicht eher zurückhaltend. Aber es ist Licht am Horizont, da sie zunehmend toleranter wird. In der Geschichte "Im Wald" habe ich von unserem Sex im Freien berichtet und wie mir meine Liebste anschließend mitgeteilt hat, dass das Erlebnis und die Umstände erregend für sie waren.

Mittlerweile sind ein paar Wochen seit unserem Erlebnis im Wald ins Land gezogen und wir haben in den eigenen vier Wänden häufiger als sonst Sex gehabt. Dabei hat meine Frau mir anvertraut, dass es ihr gefällt, wenn ich mich beim Sex ihr gegenüber eher dominant zeige. Das hat mir sehr gefallen. Dabei ist klar, dass Dominanz nichts mit Geringschätzung zu tun hat, meiner Frau findet aber zunehmend Gefallen daran, in sexueller Hinsicht ein Machtgefälle zu verspüren.

Für mich eröffnete das die Möglichkeit, gegebenenfalls eine weitere Fantasie von mir gemeinsam mit Diana umzusetzen. Ich hege schon seit langer Zeit den Wunsch, beim Sex von einem völlig Fremden beobachtet zu werden. Mir gefällt der Gedanke sehr, dass der Anblick meiner Frau andere Männer anmacht. Das bedeutet keineswegs, dass ich mir vorstellen könnte, dass ein anderer Mann Sex mit meinem Schatz hätte. Das würden wir beide niemals zulassen. Nur die Vorstellung, dass sich Fremde an ihrem Anblick aufgeilen ist für mich erregend.

Die Herausforderung hierbei besteht allerdings darin, dass Diana grundsätzlich eher zurückhaltend ist und darüber hinaus - wie vermutlich viele Frauen - mit ihrer Figur nicht hundertprozentig zufrieden ist. Im Gegensatz zu mir, ich mag den Körper meiner Frau und finde sie sehr attraktiv. Als ihre Problemzonen bezeichnet sie eine leichte Orangenhaut an ihren Oberschenkeln, die sie trotz regelmäßigem Sport nie ganz wegbekommt und ihre nach ihrem Empfinden zu großen und nach der Geburt unserer Tochter leicht hängenden Brüste. Diese liebe ich hingegen sehr und es gibt kaum einen schöneren Anblick, als ihre Glocken vor dem Gesicht hängen zu haben, wenn sie mich reitet - oder sie im Spiegel im Schlafzimmer zu sehen, wenn ich sie im doggy style von hinten nehme.

Doch ich gleite ab. Ich überlegte also konkret, wie ich sie dazu bringen könnte, Sex mit mir vor den Augen eines völlig Fremden zu haben. Dazu entschloss ich mich, zunächst zu versuchen, ihre Hemmung, sich anderen Menschen gegenüber nackt zu zeigen, abzubauen. Was bietet sich dafür besser an, als der Besuch einer Therme? An einem trüben, grauen Frühherbst Freitag machte ich daher meiner Süßen den Vorschlag, eine Therme zu besuchen. Im Vorwege hatte ich mich im Internet informiert und ca. 50 km von unserem Wohnort eine Therme ausfindig gemacht, die viele verschiedene Saunen, sowie mehrere Schwimmbecken beinhaltete und in der der Aufenthalt nur unbekleidet gestattet war. Abgesehen natürlich von den Ruheräumen und Restaurants.

Zunächst reagierte Diana etwas zurückhaltend, aber mit Verweis auf das ungemütliche Wetter und den Fakt, dass unsere Tochter bei einer Freundin übernachten würde, stimmte meine Frau schließlich zu. So kam es, dass wir unverhofft erste Saunaerfahrungen machten, um die es hier aber nicht gehen soll. Fakt ist, dass Diana von der Therme so angetan war, dass sie richtig Gefallen an dem Aufenthalt und der entspannenden Atmosphäre fand und mich kurz darauf von sich auf ansprach, ob wir sie nicht ein weiteres Mal besuchen wollten. Erfreut sagte ich zu und stellte fest, dass es Diana bei dem nächsten Besuch schon wesentlich weniger machte, sich unbekleidet zu zeigen.

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