5.16. Mein erster Einsatz als Reisebegleiterin (fm:Exhibitionismus, 5555 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Nov 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 3210 / 2397 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.46 (13 Stimmen) |
Hanna wird von Ehemann seinen Geschäftsfreunden als Escort Girl angeboten. Nach einem Stadtbummel mit Freundin Pia und Freya hat Hanna diese in der nächsten Nacht als Escort Damen (Mutter mit Tochter) weiteren Geschäftsfreunden zugefüh |
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Eine Stunde später stand ich vor Pias Wohnungstür. War das schön, sie in meine Arme zu schließen. Küssend zog sie mich hinein. "Du kleines geiles Luder, herzlich Willkommen bei uns". "Uns", sah ich sie fragend an. Da kam auch schon Freya angestürzt. Hatte sie wegen mir die Schule geschwänzt? Ihre Begrüßung fiel noch herzlicher aus, sie klebte förmlich an mir. Ihre Küsse brachten mich fast aus dem Gleichgewicht.
Da tauchte auch noch Manfred auf. "Was", stammelte ich, "seit ihr denn alle wegen mir zu Hause?" "Nun, wenn unsere geile Verführerin kommt, dann sind wir nicht mehr zu halten", erwiderte er lachend. Nein, sie waren wirklich nicht mehr zu halten. Ehe ich wusste, wie mir geschah, wurde ich von den Dreien gepackt und im Schlafzimmer aufs Bett geschmissen. Zu Dritt fielen sie über mich her. Freya zog meinen Slip aus und schon hing sie mit ihrer Zunge an meiner Muschi. Pia hocke sich über mein Gesicht und bot mir ihre Möse an. Manfred knüpfte meine Bluse auf, massierte meine Brüste und saugte an meinen Nippel. Keine fünf Minuten und ich war nur noch eine stöhnende, lustvolle geile Nutte.
"Was macht ihr nur mit mir", schrie ich zwischendurch. "Du hast uns die Lust gelehrt, nun koste sie voll aus", war Pias Antwort. Längst waren alle nackt. Manfred drängte sich zwischen meine Beine. Sein Schwanz berührte meine Schamlippen, rutsche in die Furche und langsam drang er in meine Grotte ein. "Ja stoß sie und ficke sie kräftig durch", feuerte Pia ihn an. Freya bot mir ihre Muschi zum Lecken an, während sie ihrerseits nun Pias Fotze leckte. In völliger Ekstase stöhnte, schrie ich, "ja, ja fickt mich alle durch, alle Nachbarn, das ganze Dorf sollen mich benutzen". Und in einem ersten Orgasmus schwebte ich davon.
Nun lag Manfred auf dem Rücken. Pia und ich leckten seinen Riemen. Lecker, dieses Gemisch seiner Ficksahne mit meinem Lustsaft. Schnell, sehr schnell wuchs er wieder zur stattlichen Größe an. Freya hockte nun über seinem Mund und ließ sich von ihm ihre Möse lecken. Ich nahm die Eichel in den Mund. Mit der Zunge leckte, saugte ich, mal sanft und zart, mal hart und fordernd. Schon spürte ich das Zucken, an der Spitze die ersten Tropfen. Ein Strom der proteinhaltigen Spermen ergoss sich in meinem Mund. Runde um Runde wälzten wir uns in völliger Geilheit. Jeder mit Jedem. Manfred war schließlich total ausgelaugt und wir drei Frauen lachten uns selig an.
Pia bereitete uns ein köstliches Mittagessen zu. Einen Stadtbummel, den Pia anschließend vorschlug, mussten wir auf den nächsten Tag verschieben, da es schon zu spät geworden war. Pia und Freya wollten mich dann gegen 10:00 Uhr im Hotel abholen. Rechtzeitig, um mich von den ausgedehnten Lustspielen etwas zu erholen und mich für den Abend frisch zu machen, traf ich wieder im Hotel ein.
Für ein Treffen an der Hotelbar mit einem sicherlich anschließenden Abendessen schwankte ich zwischen zwei Kleidern. Sollte ich das schulterfreie Abendkleid mit dem weiten Dekolleté anziehen? Es erschien mir doch zu elegant. So wählte ich ein rotes, ärmelfreies Spitzenkleid aus. Vorne nur einen züchtigen Ausschnitt, dafür aber im Rücken bis zu Taille. Durch den roten Spitzenbesatz schimmerte das schwarze Innenfutter. Während mir das Kleid bis über die Knie reichte, endete das Innenfutter bereits wenige Zentimeter unterhalb meines Slips, so dass meine Beine fast in voller Länge zu bewundern waren. Wegen dem tiefen Rückenausschnitt verzichtete ich auf einen BH. Nach kurzer Überlegung und einem Blick in den Spiegel zog ich kurz entschlossen den Slip wieder aus. Dabei war mir bewusst, beim Sitzen auf einem Barhocker musste ich meine Beine geschickt übereinander legen, um nicht mehr als nur einen Blick auf die nur spitzenbedeckten Oberschenkel zu gewähren. Noch meine Perlenkette, ein dezentes Make-Up aufgetragen, meine rote High-Heels und ich begab mich aufgeregt zu der Hotelbar.
18:00 Uhr. Es war noch sehr ruhig. Auch Horst war noch nicht da. So setzte ich mich auf einen Barhocker, bestellte einen Cocktail, den Klassiker Sex on the Beach und wartete auf die Dinge, welche da wohl kommen würden. Sicher ein reizender Anblick. Das rote Kleid, der weitausgeschnittene Rücken, die blonden Haare, die sanft bis zur Schulter reichten, meine seitlich des Hockers übereinander geschlagenen lange Beine, für welchen Mann wäre das kein Blickfang? Es dauerte auch nicht lange, da nahm ein gut aussehender Herr auf dem Hocker neben mir Platz. Er grüßte mich freundlich, sah auf meinen Cocktail und sagte zum Barkeeper "Bitte ebenfalls einen Sex on the Beach". Wobei er das Wort Sex ganz besonders betonte.
Mit seinem Cocktail prostete er mir zu "Ich sehe wir haben den gleichen Geschmack". Schlagfertig erwiderte ich "Zumindest beim Getränk". Auf seine dümmliche Frage "Wohnen sie auch hier im Hotel?" bekam er die passende Antwort. "Klar, ich begleite meinen Mann auf einer Tagung hier". Er seufzte "Schade, die attraktivsten Frauen sind immer verheiratet". Er stellte sich als Giesler vor. In einem netten Smalltalk vergingen einige Minuten, bis mein Handy klingelte.
Horst war am Telefon. "Liebling ich komme gleich mit drei netten Männern zu dir. Nur damit du Bescheid weißt, ich habe ihnen gesagt, ich würde an der Bar eine reizende Escort Dame namens Hanna treffen. Ist das okay für dich?" Ich musste schlucken. Ein heißer Schauer floss über meinen nackten Rücken ehe ich mit fast heißerer Stimme antworten konnte "Sehr okay sogar". Ich spürte wie es nass zwischen meinen Oberschenkel wurde. Nur mit Gewalt konnte ich meine Beine ruhig halten. Was für ein Wahnsinn. Ich musste nicht die brave Ehefrau spielen, welche sich dann verführen ließ und konnte mich sofort den Geschäftsfreunden meines Mannes widmen.
Mein netter Gesprächspartner hatte wohl meine Erregung bemerkt. "Ein unangenehmer Anruf"? "Im Gegenteil, es wird ein reizender Abend werden". Kaum hatte ich meinen Cocktail geleert, war Horst schon in Begleitung drei sehr gut aussehenden Männern da. Elegant begrüßte er mich mit einem angedeuteten Handkuss um diesem sofort einen Kuss auf dem Mund folgen zu lassen. "Dies meine Herren ist also Hanna, von denen ich ihnen erzählt habe". Damit stellte er mir die Herren vor. "Herr Direktor Federkorn, Herr Doktor Maren, Herr Weidenhaus". Herr Federkorn mit einem eleganten Handkuss "Sie sind noch viel reizender als Herr Maurer sie uns geschildert hat. Aber bitte lassen wir doch die Förmlichkeiten beiseite, ich bin Werner." "Das sollte wohl mit einem Freundschaftskuss besiegelt werden", hielt ich ihm den Mund hin. Bei dem Kuss züngelte ich blitzschnell mit meiner Zunge in seinem Mund. Überrascht sah er anschließend Horst an "Sie haben wirklich nicht zu viel versprochen". "Im Hinblick auf einen schönen Abend sollten wir auch die Förmlichkeiten weglassen. Ich bin Horst. Aber bitte keinen Kuss", ergänzte Horst lachend. Auch Doktor Maren und Herr Weidenhaus boten ihre Vornamen Michel und Markus an und wurden von mir mit einem feurigem Kuss belohnt. Ich glaube meinem bisheriger Gesprächspartner, Herrn Giesler, fielen die Kinnladen herunter. Ein Glück, dass Horst mir seinen Arm anbot und mich zusammen mit seinen Geschäftspartnern ins Restaurant führte. Ich hätte keine Minute länger mehr meine Beine ruhig übereinander geschlagen halten können.
Die Speisekarte, welche mir der Ober im Restaurant überreichen wollte, lehnte ich dankend ab und zeigte auf Horst "Mein Freund wird für mich aussuchen". Werner bemerkte zu Horst "Du scheinst die Dienste unserer Begleitung wohl schon öfters in Anspruch genommen zu haben". Horst mit einem Lachen "Schon sehr oft und wir werden zusammen mit Hanna einen unvergesslichen Abend oder auch Nacht erleben." Horst hatte als Aperitif Champagner gewählt und so prosteten mir alle lachend zu. Werner saß mir gegenüber.
Während ich die Köstlichkeiten, die Horst für mich ausgesucht hatte, genussvoll munden ließ und unserem unterhaltsamen Smalltalk folgte, streifte ich meine Schuhe ab. Mit einem Fuß suchte ich Werners Beine und strich ganz langsam und sachte die Innenseiten hinauf. Der Bissen blieb ihm fast im Halse stecken, als ich mit meinem Fuß seine Wölbung in der Hose erreichte und diesen dort ruhen ließ. Dabei erhob ich mein Glas, prostete ihm zu "auf einen schönen Abend".
Schnell hatte Werner diese Überraschung überwunden. Nun war er es, der wohl einen Schuh abgestreift hatte und nun vorsichtig zwischen meinen Beinen hinaufstrich. Ich hielt den Atem an. Gleich würde er... und schon war sein Fuß dort in der Nässe angelangt. Diese musste er sicher auch durch seine Socke spüren. Wieder sah er mich überrascht an. Seine Augen sprachen Bände. "Eine Escort Dame, die nass zwischen den Beinen war"? Offen sprach er aus. "Horst, wir kann ich dir danken, dass du uns mit dieser reizenden Begleiterin zusammen geführt hast"? "Es ist doch auch mir ein Vergnügen, sie gemeinsam mit euch zu genießen. Mit guten Freunden teile ich doch gern." Natürlich wurde ich auch nach meiner Telefonnummer gefragt. Diesmal Michel erstaunt, "das ist doch eine Frankfurter Nummer". Horst regierte geschickt. "Klar, ich habe sie doch extra von Frankfurt für euch mitgebracht. Ich werde doch meinen Geschäftspartnern keine unbekannte Dame vorsetzen". Ich drückte Horst, der neben mir saß, einen herzlichen Kuss auf den Mund. "Einen so scharmanten Mann wie Horst begleite ich doch gern und seine Freunde sind auch meine Freunde." Während dem gesamten Essen gingen diese liebevollen Scharmützel hin und her.
Nach dem Abendessen war eigentlich ein schöner Tanzabend geplant. Aber so aufgeheizt wie ich selber schon war und wie ich den Männern eingeheizt hatte, konnte, musste er gestrichen werden. Es bedurfte keiner Worte, wie selbstverständlich begleiteten uns die neuen Freunde in unser Zimmer. Die Minibar war gut gefüllt und so schenkte Horst einmal mehr einen Champagner ein. Fröhlich prosteten wir uns zu, eigentlich prosteten mir alle zu.
Horst bat "Hanna, du weißt, ich kann nie genug von dir bekommen, zeige meinen Freunden deinen unnachahmlichen Striptease." "Mit Vergnügen". Horst hatte wohl meine Lieblings-CD mitgenommen und legte zunächst den Song "Ich sterb für dich" von Vanessa Mai auf. Die Männer saßen in der Sitzgruppe. Mit wechselnden Bewegungen, ruckartig, zärtlich, mit wehenden Haaren tanzte ich vor ihnen, heizte die Stimmung auf. Ausziehen war ja nicht möglich, da ich unter dem Kleid nichts an hatte. Aufreizend lüftete ich während den tanzenden Bewegungen den Saum meines Kleides, zeigte Sekundenlang meine nackte Muschi, meinen wilden Haarschopf.
Wenn ich nach dem Song auch noch in meinem Kleid vor den Männern stand, sie klatschten begeistert Beifall. Schnell holte ich mir im Schrank einiges der mitgebrachten Reizwäsche und verschwand im Bad.
Wenige Minuten später kam ich mit einem schwarzen BH, einem String, einem Strapsgurt, schwarzen Seidenstrümpfen, darüber ein durchsichtiges Babydoll wieder ins Zimmer. Horst hatte inzwischen meinen Lieblingssong "It's A Heartache' von Bonnie Tyler aufgelegt. Ganz eintauchend in diese Musik lüftete ich tanzend meine Kleidungsstücke. Nach dem Babydoll löste ich in aufreizenden Bewegungen meine Strümpfe, streckte den Männern meine Beine entgegen und zog diese langsam aus. Anschließend löste ich den Strapsgurt und tanzte nun nur mit BH und String. Tanzend drehte ich mich Werner zu und hielt ihm den Rücken hin. Geschickt hakte er meinen BH auf. Noch hielt ich ihn mit meinen Händen vor den Brüsten um ihn dann schwenkend Markus zuzuwerfen. Frei durften meine Titten jetzt vor den Männern auf und ab wippen. Mit meinem Daumen in den Saum meines Strings greifend, langsam lüftend und wieder hochziehend, tanzte ich weiter nach dem nun folgenden Song. Mit einem Ruck zog ich meinen String schließlich aus.
Einen Fuß auf den Sessel aufstützend stand ich nun vor Werner und zeigte ihm einen tiefen Einblick in meine nasse Fotze. "Oh", mit einer Hand strich er durch meinen wilden Haarbusch, "was für wunderbarer Anblick. Was für eine Frau, eine Frau mit einem tollen Haarbusch". Er zog mich näher heran. Ich spreizte meine Schenkel. Seine Hände glitten über meinen Rücken, streichelten meinen Po, mit seiner Zunge drang er gleichzeitig in meine Muschi ein. Laut stöhnte ich auf. Mein Lustsaft tropfe, mit der Zunge fing er alles auf. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr schon meinen Körper. Aus dem Augenwinkel sah ich, die anderen entledigten sich ihrer Kleidung.
In meinem Rücken spürte ich die nackte Haut und ein harter Schwanz drückte gegen meinen Po. Zwei Hände zogen meine Pobacken auseinander. Und während die Zunge von Werner noch tiefer in meine triefende Lustgrotte eintauchte, presste hinter mir jemand seinen Schwanz in meinen Po. Langsam teilte er meinen Schließmuskel und dann glitt er hinein. Eine zweite Orgasmuswelle schoss mir bis in den Bauch. Ich schrie laut auf.
Ich wurde nach hinten gezogen. Michel schob sich zwischen Werner und mich und stand nun nackt vor mir. Sein Penis zielte genau auf meine Möse. Markus griff von hinten zwischen meine Oberschenkel, spreizte sie noch mehr und Michel schob nun seinen strammen Degen in meine Fotze. Eingekeilt zwischen den beiden Männern, halb stehend, halb auf der Stange in meinem Po hängend, wurde ich nun von vorn und hinten gestoßen. Es war dieser Rausch der mich einmal wieder alles vergessen ließ. Egal wer diese Männer waren, egal dass sie kein Kondom anhatten, ich ließ mich fallen. Ich stöhnte, schrie meine Lust laut hinaus.
Horst hatte das Bett längst aufgedeckt. Zu dritt ließen wir uns darauf fallen. In dem Augenblick, nachdem Beide ihre Ficksahne in meine Möse und in meinen Darm abgeschossen hatten. Kaum hatten sie ihre abgeschossenen Liebesspender aus meinen beiden Öffnungen herausgezogen, hockte Werner über mir. Sein harter Riemen drängte in meine Muschi. Tief, tiefer, drang er ein. Wieder gab ich mich diesem Lustgefühl hin. In diesem Augenblick wünschte ich, es würde nie enden. Immer einen solchen Bolzen in meiner Muschi, in dieser süchtigen heißen Grotte, Tag und Nacht. Stöhnend ergab ich mich meiner Sucht. Markus und Michel knieten jetzt rechts und links neben meinem Kopf und hielten mir ihre nassen, verschmierten Lieblinge hin. Mit meinen Händen griff ich rechts und links ihre Hoden, zog ihre Schwänze zu meinem Mund und leckte, leckte, schrie, bewegte mich ihm Rhythmus mit Werner, drückte ihm meine Muschi entgegen. Ein erneuter Orgasmus ließ meinen Körper erbeben und trug mich in eine andere Welt.
Langsam nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Horst, mein geliebter Horst schwebte über mir. Er senkte sich herab, seine Zunge in meinem Mund, sein Schwanz schob sich in meine vor Sahne überquellende Muschi. Ich wusste, so nahm er mich am liebsten. Seine Zunge in meinem nach Ficksahne schmeckendem Mund, sein Schwanz in der von anderen Männern vollgefickten Möse. Ich war glücklich, ihm diese Wohltat immer wieder erfüllen zu können. Ich schmolz förmlich dahin und in immer schnellerem Rhythmus, seiner fordernden Zunge, schwebte ich schon wieder einem weiteren Orgasmus entgegen.
Nach einem erfrischendem Bad respektive Dusche trafen wir uns wieder zu fünft auf dem Hotelbett. Mehrmals wiederholten wir unsere Liebesspiele in dieser Nacht, bis sich spät in der Nacht unsere neuen Liebhaber ihre Zimmer aufsuchten, um noch einige Stunden Schlaf zu bekommen. Mit intensiven Zungenküssen verabschiedeten sie sich von mir. Mich ritt der Teufel als ich zu ihnen sagte, "Wie wär es mit heute Abend? Ich habe noch eine gute Freundin hier in Köln. Sie ist zwar etwas älter als ich, aber sie könnte ihre 18-jährige Tochter mitbringen".
"Wenn sie nur annähernd so gut sind wie du, dann lade sie ein. Egal was es kostet", erwiderte Werner sofort. "Ist doch selbstverständlich, dass ich die Kosten übernehme", meldete sich Horst sofort. "Ihr dürft gern auch noch einige gute Freunde von euch mitbringen". "Dann geht das Abendessen heute Abend aber auf mich", bestimmte Werner. Zum dritten Mal verabschiedete er sich mit einem herzlichen Zungenkuss von mir. Und zu Horst gewandt "Was für ein Weib diese Hanna, die werde ich wohl noch oft buchen und von Frankfurt einfliegen lassen." "Oh mein Gott, wie gut dass du nicht weiß, ich bin nicht zu buchen" dachte ich bei mir.
Im Gegensatz zu meinem Mann konnte ich am Morgen etwas länger schlafen. Aber rechtzeitig, als Pia und Freya mich abholten, war ich mit meinem Frühstück fertig. Wir schlenderten durch einige Modeboutiquen. Freya war natürlich begeistert, als ich sie aufforderte, sich einige süße Kleidungsstücke auszusuchen. Anschließend saßen wir im "Kleinen Steakhaus" auf der "Hohe Straße" zum Mittagessen. Bisher hatte ich mich daran vorbeigemogelt, aber nun musste ich die beiden langsam aufklären, wie ich sie verkuppeln wollte. Pia sah mich zunächst etwas ungläubig an. So ohne ihren Manfred sollte sie mit fremden Männern Sex haben? Und Freya sollte sie als ihre Tochter ausgeben? Und dann noch so tun, als wäre sie eine Escort Dame? Sie schüttelte nur ihren Kopf. "Was ist nur aus meiner braven Schulfreundin für eine sexsüchtige geile Ehefrau geworden"?
Aber Freya war begeistert. Als Tochter einer Escort Dame mit unbekannten Männern in einem tollen Hotel Sex zu haben, fand sie einfach umwerfend. Lange konnte da auch Pia nicht widerstehen. Allein schon der Gedanke, aus Freya, ihrem Namen entsprechend, eine Liebesgöttin zu machen, war für sie ebenso faszinierend wie für mich. Ihr Einwand, dann müsse sie schnell noch einmal nach Hause, um sich entsprechend umzuziehen, verwarf ich mit dem Hinweis, jetzt hier und sofort könnte sie sich auf meine Kosten entsprechend einkleiden. Ich sah die Gefahr, dass ihr Lover Manfred sie nicht ziehen ließ oder mitkommen wollte. So unternahmen wir eine zweite Einkaufstour durch die einschlägigen Boutiquen.
Im Hotel hatten wir noch ausreichend Zeit, um uns für den Abend vorzubereiten. Mein Herz schlug jedes Mal schneller, wenn ich diese junge, anmutige und hübsche Freya sah. Den fast 30 Jahre älteren Herren am Abend würde sie mit ihren gelockten langen Haaren wie ein Engel erscheinen. Diesmal sorgte ich für entsprechende Unterwäsche, schwarzer BH, String, dem Strapsgurt, schwarze Seidenstrümpfe und schwarze High-Heels. Für einen Strip wollte ich vorbereitet sein.
Endlich war es soweit. Im Geleit von Pia und Freya steuerte ich wieder auf die Hotelbar zu. Jeder hätte Pia und Freya für Mutter und Tochter angesehen. Der Barkeeper erkannte mich sofort und fragte "Das gleiche wie gestern"? Ich nickte "Bitte für meine Freundinnen ebenfalls". Freya nippte vorsichtig daran. "Wie heißt dieser Cocktail"? Sie lachte als ich ihr den Namen "Sex on the Beach" nannte. "Du bist vielleicht eine". Da kam auch schon Horst, allein. Zärtlich wie immer begrüßte er mich. Auch Pia und anschließend Freya bekamen von ihm einen süßen Zungenkuss. "Hat Hanna euch tatsächlich überredet. Ich freue mich."
Von Horst erfuhren wir, fünf nette Herren würden uns im Restaurant erwarten. Werner hatte noch zwei Kollegen mitgebracht und uns alle für heute Abend eingeladen. In einer gemütlichen Ecke, an einem großen runden Tisch erwarteten uns die Geschäftsfreunde von Horst. Auch die beiden Neulinge waren kaum jünger als 50 Jahre. Meine Bedenken, Freya würde bei diesen 30 Jahre älteren Herren nicht mitspielen, verstreuten sich schnell. Ganz, wie Kavaliere der alten Schule oder besser gesagt, der gehobenen Gesellschaftsklasse, begrüßten sie die junge unerfahrene Freya wie eine Dame von Welt und verwickelten sie schnell in eine lebhafte Unterhaltung. Die gepflegte Atmosphäre, der Champagner als Aperitif, das kulinarische Abendessen, der Wein, der fantastische Nachtisch, Freya war hin- und hergerissen. Selbst Pia war beeindruckt.
In dieser euphorischen Stimmung machten wir uns schließlich auf den Weg in unser Hotelzimmer. Um die Atmosphäre noch weiter einzuheizen, bat ich Horst, wieder die CD vom Vorabend aufzulegen. Mein Kleid durch ein ebenfalls schwarzes Babydoll ausgetauscht, tanzte ich wieder den Striptease vom Vorabend. Für sechs Männer und zwei Frauen waren nicht genügend Sitzmöglichkeiten vorhanden. So platzierten wir Pia und Freya schon vorab mit zwei Herren aufs Bett. Freya erlebte zum ersten Mal einen Striptease live. Der letzte Akkord war kaum verklungen, sechs Männer klatschten begeistert Beifall, da sprang Freya auf und stürzte zu mir. Sie umarmte mich, nackt wie ich war. "Hanna, das musst du mir unbedingt beibringen".
Nach diesem spontanen Ausbruch sahen alle unsere Männer mit begehrlichen Blicken auf Freya. "Meine liebe Freya, in den Osterferien kommst du zu mir und ich werde dich zu einer Königin des Striptease ausbilden. Aber jetzt dürfen dich erst einmal unsere Gäste entkleiden". Das ließen sich die Herren nicht zweimal sagen. Zu dritt, Werner, Michel und Markus, standen sie um Freya. Sie, die am Vorabend mich genießen durften, hatten auch heute das Vergnügen. Wir anderen sahen als Zuschauer genussvoll zu. Nackt, wie ich als Einzige schon war, hatte ich mir einen der neuen Gäste ausgesucht und mich auf seinen Schoß gesetzt. Unter mir spürte ich seine Hose gewaltig anschwellen. Sicher würde sie später von meiner Feuchtigkeit gezeichnet sein. Dieser Gedanke ließ sofort etwas mehr Saft aus meinem Schoß tropfen. Pia, noch voll bekleidet, saß auf Horsts Schoß.
Nicht hastig, nicht abrupt, fast im Zeitlupentempo fielen bei Freya die Hüllen. Markus zog langsam den Reißverschluss im Rücken herab. Werner den rechten, Michel den linken Träger über die Schulter, ganz langsam glitt das lange, rote, ärmelfreie Kleid zu Boden. Herrlich anzusehen, Freya in diesem roten BH, dem roten String, dem roten Strapsgurt, den rötlich-schimmernden Seidenstrümpfen und den roten High-Heels. Ich wusste schon, warum ich sie nachmittags so ausgestattet hatte. Fast zärtlich, wie sie die Strumpfbänder lösten. Zwei der Männer, Werner und Markus, knieten sich und streiften ganz langsam die Strümpfe herab. Allein beim Zusehen, wie sie gefühlvoll Freyas Beine streichelten, lief es mir heiß und kalt den Rücken herab. In Freyas Augen sah ich dieses lustvolle Glänzen, sie genoss es. Markus hatte ihren Strapsgurt geöffnet und er fiel jetzt zu Boden. Aus den Strümpfen, den Schuhen stieg Freya wie eine Fata Morgana der Lust auf. Jetzt schälten sich auch ihre festen Brüste aus dem roten BH. Brüste die keines BH bedurften, so herrlich kräftig und fest und die nun von mehreren zärtlichen Händen gestreichelt wurden. Zwei Münder, zwei Zungen nahmen sich ihrer Nippel an.
Nicht nur Freya stöhnte lustvoll auf, auch ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Klar, eine Hand von Peter, auf dessen Schoß ich saß, spielte an meinen Brüsten, die andere hatte den Weg zu meinem Klit gefunden. Und dann auch noch dieser Anblick einer gekonnten Verführung dieses bildschönen Mädchens. Besser konnte wohl niemand die Stimmung auch bei den anderen Männern noch mehr anheizen. Jetzt... schoben sich zwei Händen in Freyas String, zogen ihn langsam nach unten. Oh, diese herrliche, mit leichtem Flaum bedeckte Scham! Schon kniete sich Werner vor sie, seine Hände spreizten die Schamlippen, seine Zunge fand ihren Weg. Freya war nicht mehr zu halten, sie schrie förmlich auf, ließ sich einfach fallen. Rechtzeitig fing Werner sie auf, nahm sie auf seine Arme und trug sie zum Bett.
Rücklings lag sich dort ausgestreckt, Werner mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Freya stöhnte und wimmerte, er brachte sie mit der Zunge von einem Orgasmus zum nächsten. Michel und Markus hatten sich inzwischen ausgezogen, lagen von rechts und von links quer über dem Bett. Mit beiden Händen streichelten sie ihre Brüste, ihre Zungen umkreisten ihre Nippel.
Horst und der neue Gast Bert hatten Pia inzwischen auch ausgezogen. Sie legte sich neben Michel aufs Bett und beugte sich über Freya "Mein Kind genieße es, lass dich von den Männern hier verwöhnen. Alle sollen heute deine süße kleine Möse benutzen, dir zeigen, was richtige Männer sind. Nicht so wie die schmächtigen Mitschüler, die du manchmal nach Hause anschleppst". Und zu den Männern gewandt, mit lauter Stimme "Ja, nehmt sie alle, macht aus ihr heute Nacht eine Kurtisane, die nur dazu da ist, den Männern Lust zu schenken". Pia beugte sich wieder über Freya, "Meine Tochter, meine süße Freya, werde eine Luststute, so wie Hanna und ich. Liebe alle, lass dich von allen lieben". Pia drehte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, "So wie ich mich heute von allen lieben lasse". Werner, der seinen Platz Michel überlassen und sich seine Kleidung regelrecht vom Körper gerissen hatte, war sofort über ihr und versenkte mit einem gewaltigen Stoß seinen Speer tief in ihrer nassen Röhre.
Da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich schmiss mich auf der anderen Seite übers Bett, küsste Freya "Freya, ich finde es so geil, dass du jetzt deine Mutter begleitest. Mutter und Tochter, das macht die Männer so richtig geil." Dann drehte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und rief laut: "Ich will auch von allen gefickt werden". Ich schloss meine Augen, spürte die weichen Haare von Freya an meinem Gesicht, einen Schwanz, der in meine dunkle Höhle eintauchte und flüsterte ihr zu "Freya schließ auch deine Augen. Nicht sehen, einfach nur fühlen. Die Hände auf deinem Körper, der Penis in deiner Muschi. Fühle wie er an deinen Scheidenwänden reibt. Genieße einfach nur dieses Gefühl." Dabei drückte ich Freyas Hand, spürte mit geschlossenen Augen nicht nur das Beben meines Körpers, sondern auch das Zittern von ihr. Hörte ihr lautes Stöhnen, welches sich mit den Lauten von Pia vermischte. Drei Männer, die jetzt drei Mösen besamten. Das Bett erzitterte unter den festen Stößen. Ein weiterer Riemen schob sich in meinen Mund. Lecken, saugen, Stöße, ich war wieder in meinem Paradies angelangt. Meine Augen geschlossen, versank Raum und Zeit. Immer wieder spürte ich einen anderen Schwanz in meiner Muschi, in meinem Mund, Ficksahne die ich schlucken durfte.
Irgendwann war es still. Ich erwachte aus meiner Ekstase, öffnete meine Augen. Neben mir eine erschöpfte Freya, daneben lag Pia. Sie sah mich mit großen Augen an "Hanna, was hast du uns da eingebrockt"? "Wo sind die Männer, wo ist Horst?" war meine Antwort. "Weißt du überhaupt, wie oft du, Freya und ich gefickt wurden?" war Pias Frage. Neben mir seufzte Freya selig. "War das geil und schön". Nein, ich wusste es nicht. Auf der Uhr sah ich, es war Mitternacht. Also hatten wir drei Stunden wie wild gevögelt.
Pia war die Munterste von uns dreien. Sie klärte mich auf. Horst war nun mit den Geschäftsfreunden an der Bar. Manfred, Pias Lover wusste zwar, dass Pia bei mir war, aber machte sich Sorgen, weil sie nicht zurückkam. Pias Handy war ausgeschaltet, da hatte er Horst angerufen. Und dieser hatte ihm erklärt, dass sie und Freya bei mir im Hotel übernachten. Pia widerholte ihre Frage "Hanna was hast du uns da eingebrockt? Die Kerle denken tatsächlich, ich wäre eine gewerbliche Dame und Freya meine Tochter. Sie wollten meine Telefonnummer, um uns zu buchen. Du bist unmöglich!" Freya strahlte "Ich finde es geil, als deine Tochter mit dir gebucht zu werden." Pia vorwurfsvoll "Freya, benimm dich, was glaubst du was deine Eltern dazu sagen würden?" Freya seufzte nur "Schade".
Welche Massenschlacht stattgefunden hatte, stellte ich nicht nur an unserem Bett fest. Das ganze Bett, mein Gesicht, meine Scham, zwischen meinen Beinen, überall klebte es. Alles war voller Ficksahne. Und nicht nur bei mir. Auch Freya und Pia sahen nicht besser aus. Da half nur eins, zusammen unter die Dusche. Sie war zu dritt zwar etwas eng, aber das warme Wasser, die nackten Körper der anderen zu spüren, sie zu waschen, zu liebkosen, es war die Krönung des Tages.
Mit einem leichten Negligé bekleidet, standen wir schließlich unschlüssig vor dem Bett. In dieses verschmutzte, klebrige Bett hineinlegen? Ein grausiger Gedanke. Kurz entschlossen rief ich die Rezeption an. Es wäre ein kleines Unglück passiert und wir brauchten frische Betttücher. Dieses Gesicht werde ich wohl nie vergessen, als dann endlich ein Zimmerkellner mit frischen Betttüchern kam, uns drei Frauen in unserer durchsichtigen Nachtbekleidung und dieses mit Sperma vollbeschmierte Bett sah.
Friedlich, eng aneinander gekuschelt schliefen wir schließlich ein. Bis, ja bis Horst kam und ein enttäuschtes Gesicht machte "Oh, dabei dachte ich, bei euch dreien noch einmal in die vollgefickten Mösen eintauchen zu können." "Bitte lege dich brav zu uns und lass uns schlafen. Morgen früh darfst du uns alle drei benutzen, so oft es dich gelüstet."
Kein Wecker, keine Tagung. Es war schon 10 als wir aufwachten. Horst streichelte zärtlich meine Muschi. Eben öffnete ich die Augen, da spürte ich schon seinen süßen Kuss. Strahlend sah er mich an. "Was für ein geile Ehefrau, meine Geliebte, meine Escort Dame, ich liebe dich." Sanft glitt sein Speer in mich hinein. Wie immer, wenn ich glücklich bin, schloss ich die Augen und genoss diesen Eindringling in mir. Freya und Pia neben uns, sahen uns liebevoll zu. Freya, nach einem tiefen Atemzug "So einen Mann wie Horst möchte ich auch einmal haben". Zärtlich küsste ich auch ihn. "Du bist wirklich der liebste und geilste Ehemann, den ich mir vorstellen kann. Der mich dies alles erleben lässt." Schnell fanden wir unseren Rhythmus und ich hatte schon am Morgen wieder meinen Höhepunkt. Glücklich sah ich zu, wie mein Horst dann auch noch Freya und Pia zu ihrem Orgasmus brachten. Das Frühstück im Hotel hatten wir verpasst. Rechtzeitig konnten wir unser Zimmer räumen und brachten die voll befriedigten Pia und Freya nach Hause.
Horst und ich, wir waren uns einig, es war eine glänzende Idee, mich als seine Escort Dame auszugeben. Seine Ehefrau hätte er unmöglich so freizügig seinen Geschäftspartnern anbieten können.
Aber, wie alles hatte auch dies einen Pferdefuß. An der Bar in der vergangenen Nacht mit Horst hatten ihm seine Geschäftsfreunde eröffnet, sie waren so begeistert, so möchten mich jetzt öfters als Escort Dame auch für andere Events mit ihren Partnern buchen. Ebenso wollen sie Pia und ihre angebliche Tochter buchen. Meine Telefonnummer hatte ich ihnen dummerweise gegeben. Die von Pia wusste Horst angeblich nicht. Sie würden mich diesbezüglich wohl anrufen. Jetzt war guter Rat gefragt. Eigentlich konnte ich nur abwarten und gegebenenfalls andere Termine vorschieben.
Aber mein kleiner Dämon tanzte schon wieder Polka. Und ich wusste, dieser Versuchung würde ich bestimmt nicht widerstehen können.
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