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B6.G1.Hanna vielfach gesucht (fm:Exhibitionismus, 2005 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 12 2024 Gesehen / Gelesen: 1187 / 706 [59%] Bewertung Geschichte: 9.71 (7 Stimmen)
Hanna Maurer, ihr Name wurde der vielfach bei Google aufgelistet. In einem Steckbrief mit ihren Bildern wurde sie angeboten. Sexangebote überschlugen sich. Jetzt konnte ich wohl nicht mehr unerkannt durch Frankfurt bummeln.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Bekannten mich auf diesem Buch entdeckten und beim Lesen von meiner ungehemmten Lebenslust erfahren.

Zu allem Überfluss meldete sich nun auch noch Werner, um mir den Termin für die geplante Schiffsreise bekannt zu geben. Werner der mich als Escort Dame ansah und mich zu dieser Reise auf der Privatjacht eines Freundes eingeladen hatte. Der Termin für diese Reise stand nun endgültig fest und sie sollte Ende Mai starten. Meine Gedanken überschlugen sich.

War ich wirklich so ungewöhnlich sexy, dass Werner mich unbedingt dabei haben wollte? Wie würde ich als beinahe 38-Jährige neben den ebenfalls eingeladenen und ausgebildeten gewerblichen drei jungen und bildhübschen Edelhuren bestehen? Würden mich außer Werner die zwölf anderen männlichen Begleiter auf dieser Sex Reise vielleicht wenig beachten und ihre Gunst eher den jungen Damen schenken?

Jedenfalls war klar, ich musste mir noch einiges an neuer Reizwäsche zulegen. In unserem Schlafzimmer wird diese zwar nicht benötigt, da wir lieber die Nacktheit und dieses Haut an Hautgefühl bevorzugen. Natürlich würde ich die Reizwäsche wieder in meinem Sexshop in Frankfurt kaufen. Die Telefonnummer von dem netten Verkäufer, der mich immer so hervorragend beriet und bediente, hatte ich ja. Mir war bewusst, Ludwig hatte natürlich auch die Telefonnummer einiger guten Kunden und sicher würde er diese dann über meinen Einkaufstermin informieren. Auf das, was meine drei Löcher dann erwarteten, freute sich mein kleiner Dämon jetzt schon.

Trotzdem konnte ich es nicht lassen, mit freizügigen Tweets und Chats auch noch, fremde, mir unbekannte Männer und Frauen auf mich geil zu machen. Tausendfach wurden inzwischen meine Bücher gelesen und meine freizügigen Bilder betrachtet. Jedes Mal auch wieder ein Kick für mich, wo ich dann schnell meinen Laptop zuklappen und jemand im Hause zur Besänftigung meines kleinen Dämons aufsuchen musste.

An einem Morgen war plötzlich alles anders. Ein Fan, oder sollte ich lieber sagen, ein Verehrer, hatte bei Twitter einen Tweet gepostet und mir zugeschickt. Mit stockte zunächst der Atem, als ich ihn sah. Da strahlten mir meine neuesten Porträtaufnahmen entgegen mit der Aufforderung "Das sind mal Fotos von der angezogenen Hanna Maurer. Damit ist es einfacher Hanna zu erkennen wenn ihr sie auf der Straße, im Restaurant, im Supermarkt, usw. seht. Sprecht sie an und fragt ob ihr ihren Nuttenausweis mit Autogramm bekommen könnt." Die zweite Reaktion war, mein Döschen glühte, mein kleiner Dämon tanzte Polka und augenblicklich lief schon der Lustsaft an meinen Beinen herab. Die dritte Reaktion, ich klappte sofort mein Laptop zu und suchte nach Luela.

Luela wollte die Betten neu beziehen. In unserem Schlafzimmer waren die Betten schon gemacht. Also suchte ich nach ihr in den Gästezimmern und hatte sofort Glück. Aber statt aufzuräumen stand Luela schmusend mit ihrem Ehemann im Zimmer. Diskret wollte ich mich wieder zurückziehen, aber mir war die Bemerkung "Oh, ich wollte nicht stören", herausgerutscht. Scheinbar kam ich den Beiden wie gerufen. Luela rief nur "Störenfriede müssen bestraft werden", und schon stürzten sie sich auf mich. Bacary packte mich wie eine Puppe und schmiss mich auf dieses noch von den Gästen durchwühle Bett. Während ich noch nach Atem ringend auf das Bett segelte, hatte er schon seine Hose heruntergerissen. Da war er schon über mir und schob meinen Minirock hoch. Nass, wie meine Möse noch von dem erregenden Tweet war, rutschte sein strammer Penis mit einem Ruck in meinen Höllenschlund hinein. Oh war das herrlich, wie dieser stramme Prügel mich ausfüllte und dehnte.

Genussvoll stöhnte ich auf. Da hockte auch schon Luela über mir. Direkt über meinem Gesicht senkte sich ihre nasse und nackte Muschi herab. Ihr Röckchen fiel über meinen Kopf und in völliger Dunkelheit konnte ich mit meiner Zunge in ihr nasses Döschen eindringen und diesen wunderbaren afrikanisch-würzigen Saft genießen, während Bacary jetzt mit wilder Wucht in meiner heißen Grotte immer wieder zustieß. Meine Lustschreie wurden durch Luelas Muschi erstickt, die mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinem Gesicht saß. Ja ich war den Beiden völlig ausgeliefert. Ein Zustand, den ich so sehr liebe und der auch meinem Liebespaar bewusst war.

Bacary nutzte die Situation richtig aus und stieß immer wieder mit seinem kräftigen Prügel zu. Gern überließ ich mich in meiner Wehrlosigkeit diesen hämmernden Stößen, die ich tief in meinem Leib spürte. Luelas Saft auf meiner Zunge, der Geruch ihres Schoßes in meiner Nase, den harten Prügel in meiner Möse ließ ich mich fallen. Tiefer und tiefer fiel ich in den Rausch eines endlosen Orgasmus.

Eigentlich hätte ich danach unter die Dusche gemusst, um meine untere Hälfte wieder zu säubern. Das Sperma tropfte noch aus meiner Möse, den Geschmack von Luela hatte ich noch im Mund. Genau in diesem aufgewühlten Zustand musste ich mir diesen Tweet noch einmal ansehen.

Wahnsinn, dieser Aufruf mit meinen "braven" Fotos, mich bei einer Begegnung anzusprechen und nach meinem Nuttenausweis zu fragen. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und ließ ich mich verleiten, auf den Tweet zu antworten, "Ich begrüße jeden, der mich anspricht mit einem süßen Küsschen."

Die Reaktion meines Verehrers ließ nicht lange auf sich warten. Da schickte er mir einen Link zu einer Homepage mit dem Namen

https://hanna-maurer.wixsite.com/drei-loch-hure

zu. Klar dass ich diesem Link sofort folgte. Was ich dann sah, entfachte einen noch stärkeren Rausch in mir. Wie auf einem großflächigen Plakat prangten die vier neuesten Porträtaufnahmen von mir im Vordergrund. Darüber eine Beschreibung, wie auf einem Steckbrief.

------------------------------------------------------------------------ -------------------- Hanna Maurer Skandal-umwitterte Autorin erotischer Literatur, zeigefreudig, immer geil und mit einer immer triefenden Fotze Erotische E-Book-Serie "Mein kleiner Dämon". -------------------------- ----------------------------------------------------------------------- Das sind aktuelle Fotos von der angezogenen Hanna Maurer. Damit ist es e infacher, Hanna zu erkennen, wenn ihr sie auf der Straße, im Restaurant, im Supermarkt usw. seht. Sprecht sie an und legt ihr diesen Nuttenauswe is vor und sagt, ihr hättet gerne ein Autogramm auf dem Ausweis. Das ist ihr zwar unangenehm aber gleichzeitig wird sie so geil, dass ihr der Fo tzensaft an den Beinen herunter rinnt bzw. im Restaurant wird sie das Po lster des Stuhls durchnässen. Manchmal ist sie dann sogar so geil, dass du sie auf einer Toilette, in einer Umkleidekabine oder in irgend einem Hinterhof ficken kannst. Nuttenausweis hier herunterladen und ausdrucken . ---------------------------------------------------------------------- ----------------------

Ein Klick zeigte den von Walter produzierten Nuttenausweis zum Downloaden. Mein kleiner Dämon wütete dermaßen in meinem Unterstübchen, der Aufforderung meines Fans, ihm meine sämtlichen Bücher in den verschiedensten Formaten zum kostenlosen Downloaden auf dieser Homepage zu überlassen, konnte ich einfach nicht widerstehen. Noch schlimmer, ich gab ihm auch meine Zustimmung, sämtliche Fotos von mir dort ebenfalls zum Downloaden anzubieten.

In der darauf folgenden Nacht träumte ich, überall in Frankfurt, in sämtlichen Schaufenstern und an den Reklametafeln, hingen Plakate mit meinen Fotos und dem Nuttenausweis, mit der Aufforderung, mich anzusprechen.

Die nächsten zwei Tage traute ich mich aus Angst, angesprochen zu werden, nicht aus dem Hause. Obwohl, wie mir Lisa versicherte, dass mich hier in dem verschlafenen kleinen Ort im Taunus ohnehin jeder für eine Nutte hielt. Längst vor meiner Zeit war Lisa in diesem Ort mit ihren ausufernden Sexpartys bekannt geworden. Dann war auch noch ihre Beteiligung an einem Sexclub durchgesickert und so hielt sie jeder für eine Puffmutter und Nutte. Nachdem ich und dann später auch noch unser afrikanisches Pärchen bei ihr einzogen, war die Meinung über mich ebenfalls klar, ich war eine ihrer Nutten. Nur wir wussten schließlich, dass es bei uns viel mehr war als nur Sex und dass wir unsere Spiele mit anderen Paaren nicht gewerblich betrieben.

Am dritten Tag war meine Lust, tatsächlich von jemand in Frankfurt entdeckt und angesprochen zu werden, übermächtig geworden. Mein kleiner Dämon trommelte und ließ mir keine Ruhe mehr. Also zog ich mich an, um in die Stadt zu fahren. Bewusst wählte ich die bunte Bluse, die mich auf dem Tweet zeigte, Steckbrief wie ich ihn insgeheim nannte. Selbst wenn sich jemand nicht sicher war, mit dieser Bluse fiel ich auf. Und natürlich zog ich unter der Bluse und dem Minirock nichts an.

Was würde mich in Frankfurt erwarten? Würde mich wirklich jemand erkennen und ansprechen?



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