Familiengeschichten - Gabys Entjungerung (fm:Voyeurismus, 2686 Wörter) | ||
Autor: Felix_m | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 5418 / 4825 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (72 Stimmen) |
In meinen Geschichten verarbeite ich Erfahrenes und Erlebtes, natürlich angereichert mit Fantasie. In dieser Geschichte erlebt und geniesst meine Stieftochter Gaby ihr erstes Mal. Doch lest selbst.... |
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In meinen Geschichten verarbeite ich Erfahrenes und Erlebtes, natürlich angereichert mit Fantasie. Alle Geschichten haben einen wahren Hintergrund. So erzähle ich euch zum Bespiel, wie wir uns kennen gelernt haben und welche Erlebnisse unseren Alltag bis jetzt bereichert haben.
Vor knapp einem Jahr habe ich (42) Sophie (38) geheiratet. Eine alleinerziehende Mutter mit einer Tochter Gaby, die gerade erst 18 geworden ist. Sophie ist eine sehr attraktive Frau mit langen dunkelblonden Haaren. Sie trägt Grösse 36 und ist 174 cm gross, normale, straffe Brüste. Quasi ein Modell. Sie arbeitet in der Marketingabteilung einer Bank, während dessen ich als freiberuflicher Berater erfolgreich unterwegs bin. Ihre Tochter Gaby ist 18 Jahre und geht ins Gymnasium. Ein Abbild ihrer Mutter, schlank, lange Haare, gutaussehend, sehr anständig und fleissig. Wir verstehen uns ganz gut, wobei ich mich manchmal zurücknehmen muss. Sie besteht auf ihre Selbstständigkeit. Wir wohnen in meinem Haus am Dorfrand in meinem schön gelegenen Einfamilienhaus Quartier mit viel Umschwung.
Die Frage, ob ich schon jemandem beim Sex zugesehen habe, beantworte ich mit...
Ja. Und das war so: Meine Frau war bei einem Mädels Weekend und ich an einem Business Workshop als Referent engagiert. Mein Einsatz war am Samstag zu Ende und das Hotel hat wohl bei der Zimmerreservierung einen Fehler gemacht. Also fuhr ich noch am Samstag 5 Stunden nach Hause. Es war gegen 23 Uhr. Ich fuhr in die Garage.
Laute hämmernde Musik empfing mich. Als ich unser Haus betrat, hörte ich Lachen und Johlen. Unsere Tochter, genauer gesagt meine Stieftochter, schien eine Party zu feiern. Ob Sophie ihr das bewilligt hatte, wusste ich nicht. Ich glaube eher nicht. Ich wollte nicht zum Spielverderber und Störenfried werden und ohne gesehen zu werden ging ich in das obere Stockwerk, wo sich unsere Privaträume befinden. Von der Galerie sah ich zwei Mädchen und drei Jungs in Gabys Alter wild zur Musik tanzend. Unsere Tochter war nicht dabei. Ich öffnete die Türe zum Flur, hinter der sich unsere Schlafzimmer befanden und schloss sie gleich wieder, was den Lärm der Party doch etwas dämpfte. Gerade wollte ich Licht machen, als ich die Stimme von Gaby hörte. Ihr Zimmer befand sich um die Ecke am Ende des Flurs. Die Zimmertür meiner Stieftochter stand einen Spalt breit offen. Ein gedämpftes Licht fiel auf den Gang. Neugierig näherte ich mich leise und hatte bald einen guten Blick in das Innere ihres Zimmers. Ich konnte alles überblicken. Zur Erklärung: Vis-a-vis ihres King Size Bettes steht ein grosser Spiegel, den sie vor kurzem zu ihren 18. Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Damit hatte ich einen direkten und indirekten Blick in ihr ganzes Zimmer.
Ich stand im dunklen Flur und im Zimmer brannte Licht. Deshalb konnte ich sie und ihre zwei Begleiter auf dem gegenüber dem Spiegel befindlichen Bett gut sehen. Sie mich aber nicht. Leise Musik übertönte die Geräusche. Gaby trug ein T-Shirt und einen kurzen Jupe. Die Jungs waren barfuss und hatten die Shirts ausgezogen. Sie quatschten und kicherten und die beiden Jungs berührten bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihren jugendlichen Körper. Gabi machte nicht den Anschein, dass ihr das nicht gefiele. Nur wenn eine Hand etwas frech den Weg unter ihren Rock oder ihren Busen fand, stiess sie diese bestimmt weg. Doch die Beiden liessen sich nicht beirren und wagten immer mal wieder einen Versuch.
Ich war wie im Moment wie versteinert und fragte mich, ob ich einschreiten sollte. Doch ich sagte mir, wäre ich nicht nach Hause gekommen, wäre es auch geschehen.... Ausserdem muss ich zugeben, dass das erotische Spiel der drei mich nicht kalt liess. Also hielt ich mich zurück und wartete gespannt, was sich entwickeln würde.
Es verging sicher eine halbe Stunde. Das Knistern unter den drei Teenagern steigerte sich und war zu spüren. Während der eine Gabis Wange streichelte und ihr tief in die Augen schaute, suchte die Hand des anderen den Weg von der Hüfte in Richtung ihres Busens. Der eine Junge griff in ihren Nacken und streichelte dabei ihr Ohr. Kein Zweifel, er wollte sie nun küssen. Sie drehte jedoch kichernd immer wieder ihr Gesicht zur Seite. Das wollte er ihr nicht mehr gestatten. Er nahm ihr Gesicht zwischen seinen Hände und presste seine Lippen auf die ihren. Meine süsse, hübsche Stieftochter zappelte mit ihren schlanken nackten Beinen und trommelte mit ihren Fäusten auf ihren
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