Wie meine Frau zum Hotwife wurde 41: Die Treppe von Maria&Stiff Cactus (fm:Ehebruch, 4348 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 4678 / 3031 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (42 Stimmen) |
Geschrieben von Maria und Stiff Cactus. Wir erfahren von einer ausgefallenen Sexpraktik eines befreundeten Pärchens. Maria betrügt mich mit dem Mann um diese Paraktik auszutesten, aber wir haben alle Vorteile von ihrer Untreue. |
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meine Fußbewegungen an seinem Penis unterbrochen hatte, um ihn noch am Spritzen zu hindern. Der arme Daniel war bei meiner Geschichte so geil geworden, dass er einfach so seinen Saft in die Luft schoss, ohne Berührung. Ich griff dann, langsam, ohne Eile, nach seinem zuckenden, spritzenden Kolben und wichste ihm den Rest seiner Eiersoße aus seinem Glied, was Daniel mit lautem Stöhnen quittierte.
Stiff Cactus: Ja, und dann bin ich eingeschlafen. Es war jetzt ungefähr 1 Uhr nachts. Irgendwann bin ich aufgewacht, weil ich durch den konsumierten Alkohol Harndrang hatte. Ich eilte zum Bad, welches sich direkt neben unserem Zimmer befand, erleichterte mich und erst bei meiner Rückkehr ins Zimmer wurde mir bewusst, dass Maria nicht dort war. Sie wird doch nicht tatsächlich zu Thomas gegangen sein? So sehr mich diese Vorstellung ängstigte, so sehr erregte sie mich auch und ich bekam sofort einen Ständer.
Maria: Jaja, ich Luder, ich war ja im Gegensatz zu Daniel unbefriedigt geblieben, aber das war von mir gewollt. Zunächst spielte ich nur mit dem Gedanken, mit Thomas zu vögeln während mein Mann in unmittelbarer Nähe schläft, aber ich stellte bald fest, es handelte sich um mehr als nur eine spitzbübische Phantasie die ich erfunden hatte, um meinen Mann wurres zu machen. Ich wollte heute untreu sein und ich wollte diesen Treppenfick ausprobieren. Ich verließ also das Zimmer und warf mir nur das Hemd von Daniel über. Das reichte mir bis gerade mal so eben über den Schambereich. Ich schlüpfte in die Leinenschuhe mit so einem recht hohen Absatz aus geflochtenen Schnüren und wusste nicht im Mindesten, wie Thomas auf mein Erscheinen reagieren würde. Sein Zimmer war ganz oben im dritten Stock, unseres war im zweiten Geschoss. Es gab nicht den geringsten Grund, warum ich dort hinauf gehen sollte, außer eben meiner Begierde. Eigentlich brauchte ich mir gar keinen Vorwand zu suchen; es wäre nur lächerlich gewesen. Wenn ich mitten in der Nacht im Zimmer von Thomas auftauche, was werde ich schon wollen?
Ich ging also die Treppe hinauf mit der festen Absicht, sie alsbald fremdfickenderweise auf einem Seidenkissen wieder hinunterzurutschen. Ich klopfte leise an Thomas' Türe...keine Antwort. Ein paar Minuten stand ich unschlüssig vor seinem Schlafzimmer. Hemmungen wegen Ehebruchs sind mir fremd. Ich brauche hin und wieder einen anderen Stecher und ich weiß, dass mein Verhalten den Sex in unserer Ehe belebt. Ich habe ja schon mehrmals in unseren anderen Geschichten erwähnt, wie scharf mein Mann wird, wenn er weiß, dass ich untreu bin. Was mich beunruhigte war die Möglichkeit der Ablehnung. Nicht auszudenken, die Schmach, wenn ich von Thomas verschmäht würde, wenn er mir mit so einem Moralgesülze daher käme wie "Er sei doch ein guter Freund von Daniel, er sei doch glücklich verheiratet, ich hätte vermutlich zu viel getrunken und solle mich wieder in mein Zimmer begeben und am Morgen sei ich dann froh, wenn nichts passiert sei.
Zum Glück kam es anders. Ich öffnete die Türe und ging in das dunkle Zimmer. Ich sagte halblaut "Thomas?"...nur gleichmäßiges Atmen war zu hören. Ich tastete mich zum Bett...und legte mich einfach hinein. Jetzt lag ich dort, wo normalerweise Ellen, die Ehefrau von Thomas liegt, halt neben ihrem Mann. Zunächst lag ich stocksteif. Mit der Zeit konnte ich mich etwas entspannen. Ich ließ meine Hände vorsichtig unter der Decke in Richtung Thomas wandern, achtete darauf, dass sie warm waren. Dann berührte ich seine Hüfte und tastete mich weiter vor zu seinem Schwanz. Ich sezte alles auf eine Karte, tauchte mit dem Kopf unter die Decke und nahm den Riemen von Thomas in den Mund. Er roch und schmeckte leicht schweißig, nicht unangenehm. Das war kein steriler, frisch gewaschener Penis, sondern ein anständiger Männerschwanz, der morgens unter der Dusche gewesen war, aber jetzt war es halt 2 Uhr nachts. Thomas wachte natürlich auf, als ich seinen Schwanz zu lutschen begann, aber er kam aus dem Tiefschlaf. Er räusperte sich und sagte "Ellen, bist Du schon zurück? Du weißt ja, Daniel und Maria sind auch hier. Ich blies einfach weiter seinen Schwanz, der merklich anwuchs. Noch immer war sich Thomas der Situation nicht bewusst. Er sagte "Seit wann bläst Du denn so gerne?" und griff unter der Decke nach meinem Kopf. Ellen hat glattes, halblanges Haar, ich habe langes gelocktes braunes Haar. Als Thomas' Hand meinen Haarschopf berührte, muss ihm klar geworden sein, was hier los war. Ich leckte weiter schmatzend seinen Riemen. Das Herz pochte mir bis zum Hals. Würde er mich zurückstoßen? Er sagte "Maria, kann Dich Daniel nicht befriedigen?", aber er drückte gleichzeitig meinen Kopf fester auf seinen Schwanz, sodass mir sein Glied tief in die Gurgel rutschte. Ich würgte und spuckte. Als ich wieder zu Atem gekommen war, bedeckte Thomas meinen Mund mit dem seinen. Welche Erleichterung! Nach dem langen Kuss sagte Thomas "Du schmeckst stark nach meinem Schwanz, ich hoffe, er schmeckte Dir nicht zu streng". Ich erklärte ihm, ich schmecke nicht nur nach seinem Riemen, sondern auch noch nach dem meines Mannes, denn der könne mich sehr wohl befriedigen. Ich wolle diese Treppennummer mit ihm machen. Ich hatte Daniel gar keinen geblasen, aber ich hielt es für angebracht gleich klarzustellen, dass es mir nur um einmaligen Sex ging und ich mich in keiner Ehekrise befand. Ich hielt Thomas' steifes Glied in der Hand und registrierte, wie sein Schwanz bei der Nachricht, ich schmecke vermutlich auch nach Daniels Pimmel aufgeregt zuckte. Thomas empfand also die Vorstellung, dass ich vom Sex mit meinem Mann direkt zu ihm gekommen war als erregend.
Daniel: Etwa zu dem Zeitpunkt schätze ich, war mir die Abwesenheit meiner Frau aufgefallen. Aufgeregt lief ich erneut aus dem Zimmer zur Wendeltreppe und begann, nach oben zu steigen. Maria hatte offenbar die Türe des Schlafzimmers von Thomas und Ellen geöffnet gelassen, denn ich vernahm die Stimmen meiner Frau und von Thomas. Mein Schwanz stand zum Bersten steif. Mir wurde bewusst, dass ich nackt war. Wie peinlich: Der nackte Ehemann steht mit erigiertem Glied vor dem Zimmer in dem seine Frau ihn betrügt. Nein, so wollte ich nun doch nicht gesichtet werden und ich trat den Rückzug an. Gerade noch rechtzeitig! Diese große Wendeltreppe, die außen an runden Wänden befestigt ist, welche ihrerseits auf jeder der Ebenen durch türlose Eingänge in die Etagen unterbrochen sind, dieser Aufgang war auch nachts beleuchtet - ein mattes, warmes, indirektes Licht, aber es gab hier keinerlei Deckung für einen nackten gehörnten Ehemann mit steifem Schwanz. Ich ging zurück und verbarg mich in einem dunklen Zimmer direkt bei der Treppe, um die weiteren Vorgänge beobachten zu können. Nach innen wird die Wendeltreppe nur durch dünne Metallsäulen gestützt. Von meinem Beobachtungszimmer war die ganze Treppe einsehbar. Die Stimmen wurden deutlicher und dann erschienen meine Frau und Thomas am oberen Ende der Treppe. Maria hatte nur mein Hemd an. MEIN HEMD... und sonst nichts. Ich konnte von einem Stockwerk weiter unten ihre blanke Möse sehen. Normalerweise hat Maria sauber ausrasiertes aber volles Schamhaar, was mir auch besser gefällt, als diese modernen einheitlich rasierten Fotzen mit Intimschmuck, aber da Maria seit ich sie kenne immer Schamhaar hatte, wollte ich sie auch mal mit nackter Futt ficken und so hatten wir sie zusammen zwei Tage zuvor einer Intimrasur unterzogen mit sofort anschließendem langen Lecken (das macht bei einer rasierten Fotze natürlich richtig Spaß) und quasi einem jungfräulichen Fick der rasierten Möse.
Maria: Daniel dachte natürlich, der Ehebruch habe bereits stattgefunden, aber von meinem Blasen des Thomas-Schwanzes einmal abgesehen, waren der Hausherr und ich uns noch nicht näher gekommen. Ich hatte einige Mühe Thomas abzuwehren, denn ich hatte mir in den Kopf gesetzt (und ich kann sehr stur sein), mein erster Fick mit Thomas (und da dachte ich noch, es bliebe wohl auch der einzige) sollte dieser Treppenfick werden. Ich hatte also Mühe, einen von mir steifgeblasenen Mann abzuwehren, der natürlich ficken wollte. Ihn abwehrend erläuterte ich meinen unbedingten Wunsch des "Treppenficks". Da hatte Thomas natürlich Angst, von Daniel ertappt zu werden, wenn wir bei Festbeleuchtung die Treppe runterkoppulieren. Ich erklärte Thomas, mein Mann sei in dieser Hinsicht "Kummer" gewohnt, er sei schon dabei gewesen, wenn ich mit anderen gevögelt habe, er werde zwar eifersüchtig, aber vor allen Dingen werde er geil und ich hätte ihn im Griff. Diese Erläuterungen nahmen geraume Zeit in Anspruch. Wir wussten natürlich nichts von Daniel und vermuteten ihn in seligem Allkoholschlaf im Bett und nicht mit steifer Rute uns beobachtend.
Daniel: Die beiden traten also aus dem Schlafzimmer von Thomas und Ellen und ich dachte, dies sei der Abschluss. Vielleicht noch ein Glas Wein und eine Zigarette (Thomas raucht). Was mich verblüffte: Thomas war nackt und zeigte gleich mir eine steife Rute, wo nach dem vermuteten Ehebruch doch eher ein erschlafftes Glied zu erwarten gewesen wäre. Allerdings glänzte sein Schwanz feucht (von Marias Speichel, wie wir nun bereits wissen). Maria zog mein Hemd aus und schlüpfte in einen Pulli von Ellen.
Maria: Das war der "Treppenfickpullover" von Ellen, den ich tragen sollte, um mich nicht am Treppenholz zu verletzen. Wie ich aber gleich feststellen sollte, navigierte uns Thomas mit solcher Expertise die Treppe hinunter, dass der Pullover gar nicht nötig gewesen wäre.
Daniel: Als ich dann sah, wie Thomas dieses große glatte, mit chinesischen Stickereien besetzte Seidenkissen aus dem Regal nahm, wurde mir bewusst, was ich zu erwarten hatte. Der "normale Leser" wundert sich nun vielleicht, warum ich dem Treiben keinen Einhalt geboten habe, aber das hätte meine Ehe mit Maria viel eher in eine Krise gestürzt, als mir den Fremdfick von ihr anzuschauen. Eigentlich versuche ich nicht, meine Geilheit zu bekämpfen, die mich überkommt, wenn Maria mit andern Männern intim wird, sondern ich versuche, leider ohne Erfolg, meine Eifersucht zu bekämpfen.
Maria: Das solltest Du nicht tun. Du hast Dich ja soweit im Griff, dass Du nicht gewalttätig wirst und aus dieser Spannung zwischen Deiner Eifersucht und Deiner Geilheit, die von meiner Untreue befeuert wird, erwächst uns doch jede Menge sexueller Spaß!
Daniel: Lassen wir jetzt die Philosophie beiseite. Thomas hob meine Maria von der Erde auf wie eine Feder und setzte sie sich auf sein stramm stehendes Glied. Maria quiekte wie ein Ferkel, als er sie aufspießte und ich weiß aus Erfahrung: Das tut sie nur bei ganz besonderer Erregung. Maria ist beim Ficken normalerweise nicht sehr laut. Thomas hielt ihr sofort den Mund zu und sagte "Dein Mann, Mensch!" Er sagte nicht "Daniel", sondern "Dein Mann" und er erzählte mir später, wie scharf es ihn gemacht habe, zu wissen, der Ehepartner werde hier in unmittelbarer Nähe von ihm betrogen. Thomas kniete sich auf das Podest am oberen Ende der Treppe, schob meiner Frau das Seidenkissen unter (ein ungewöhnlich großes Seidenkissen), Fasste mit einer Hand das Kissen hinter Marias Kopf und umfasste mit der andern Hand Marias Körper.
Maria: Ich war über meine Körperhaltung bereits instruiert worden. Ich klammerte mich mit den Beinen und Armen einfach fest an Thomas und hielt den Kopf hoch.
Daniel: Dann begannen die beiden ihre Rutschpartie. Wenn Thomas das Kissen nach oben zog, konnte er tatsächlich auf der Treppe anhalten. Je weiter er seinen Griff lockerte, desto schneller wurde die Fahrt, aber er legte Wert auf langsames Rutschen.
Maria: Und das war himmlisch. Als Thomas mich auf seinen Pimmel gesetzt hatte, war ich durch mein Eigengewicht schon auf dem Schwanz nach unten gerutscht und er war tief in mir; als wir aber jetzt die Treppe herunterrutschten, drang er bei jeder Stufe noch weiter in mich ein. Daniel wird jetzt bestimmt noch eifersüchtiger, als er es ohnehin schon ist und sein Schwanz wird jetzt bestimmt noch härter, wenn ich sage, dass Thomas so tief in mir drin war, wie sonst noch niemand, auch Du, Daniel, nicht. Ich hatte volles Vertrauen, öffnete mich und sog diesen neuen Schwanz in mich ein. Jeder Ruck bei jeder neuen Stufe bewirkte, dass seine Nille noch weiter in mich vordrang. Ich denke, seine Eichel befand sich zum Schluss direkt in meiner Gebärmutter, aber es schmerzte nicht. Ich umschloss diesen herrlichen Schwanz mit meinen Mösenmuskeln, saugte ihn an und hatte mehrere kleine Orgasmen, während wir die Treppe hinunterglitten. Das dauerte. Drei Stockwerke a 22 Stufen. Für jede Stufe nahm Thomas sich etwas 5 Sekunden Zeit und zwischendurch hielt er mehrere Male komplett an, wobei, durch unsere Schieflage, sein Glied ebenfalls immer weiter in mich vordrang. Ich denke, er hätte beim Küssen an seiner eigenen Nille lecken können, so tief war er in mir drin...so empfand ich es jedenfalls.
Daniel: Nun, ich empfand es etwas anders. Ich verbarg mich im Dunkeln des Zimmers und ich gestehe es, ich masturbierte. Der Anblick meiner Frau bei dem von ihr eben geschilderten Fick war oberaffengeil. Man sah ihr an, wie sehr sie diesen Fick genoss.
Maria: Ja, dem war so. Daniel war nachher ernsthaft sauer, weil ich ein paarmal gesagt haben muss "Thomas, ich liebe Dich." Dabei - anscheinend neige ich heute zum Philosophieren - ja gefragt werden darf, was erotische "Liebe" überhaupt sein soll. In dem Moment hätte ich für die Fortdauer dieses geilen Lustgefühls wirklich alles gegeben. Nur jetzt nicht aufhören mit dem Ficken! Schwanz, noch tiefer bitte, ja, fass meine Titten an, ja zieh meinen Arsch zu Dir, lass Deinen Fickriemen mir zum Mund wieder rauskommen, ich werde ihn zum Spritzen lecken. So habe ich da gefühlt und empfunden...und seitdem stelle ich mir häufig vor, wenn ich mit Daniel ficke, dass ich mit Thomas auf dieser Treppe bin.
Daniel: und wenn ich ehrlich bin, geilt mich das sehr auf. Wir haben danach häufiger zu dritt Sex gehabt und das gefällt mir sogar besser als zu zweit. Das fing schon bei diesem Wochenende an. Ich berichte noch davon. Noch stehe ich in dem dunklen Zimmer im zweiten Geschoss und meine Frau und mein Freund kommen sozusagen auf mich zugefickt, rutschen mir auf der Treppe kopulierend entgegen. Maria ist laut und Thomas hat es aufgegeben, ihr den Mund zuzuhalten. Er benötigt seine Hände zum Steuern des Seidenkissens und zum Begrabschen von Marias Arsch und Marias Titten. Sie wissen vermutlich nicht, wie laut sie sind, oder es ist ihnen egal. Ich masturbiere mittlerweile ebenfalls mit schmatzenden Geräuschen, habe mir auf den Schwanz gespuckt und die Vorhaut schnallst beim wilden Wichsen. Ich möchte soooo gern auf die zwei draufspritzen, wenn sie vorbeigleiten, aber ich traue mich nicht.
Maria: Wär aber geil gewesen!!!
Daniel: In einer Entfernung von zwei Metern gleiten die beiden Fickenden an mir vorbei.
Maria: Da habe ich -Dich bemerkt. Du meinst, wir waren laut, aber Du hast gestöhnt wie ein Darsteller in einem Pornofilm. Für einen kurzen Moment war ich konsterniert, aber so wie Du gestöhnt und gewichst hast, war es ja klar, wie gut Dir gefiel, was Du geboten bekamst. Von dem Moment an habe ich zusätzliche Lust dadurch empfunden, meinem Mann quasi eine Pornovorführung zu bieten. Ich war versucht, Daniel vom Wichsen abzuhalten, weil wir für seinen Steifen und seinem Lendensaft doch bessere Verwendungsmöglichkeiten hätten finden können, aber jede Unterbrechung meines Glücksritts mit Thomas die Treppe hinunter kam nicht in Frage. Als wir meinen onanierenden Mann passierten, als ich in zwei Metern Entfernung zu ihm war, eher noch weniger, hatte ich einen meiner intensivsten Orgasmen in meinem an Orgasmen nicht armen Leben! Und zu diesen Orgasmus hat mir hauptsächlich Daniel verholfen, als er da so im Halbdunkel stand und sich verzweifelt einen von der Palme riss war mir klar, dass er mir nur kurz zürnen würde, denn eigentlich haben wir eine Vereinbarung die besagt, ich soll meine Fremdficks nicht heimlich machen und ich muss Daniel vorher davon unterrichten und nachher genau berichten, ihn quasi teilhaben lassen...wobei: Noch mehr teilhaben, als in dem Landhaus von Thomas und Ellen geht ja kaum. Wir sind bei diesem Fick übrigens zusammen gekommen; also nicht ich und Thomas, sondern mein Mann und ich. Als ich den beschriebenen Orgasmus hatte, hast Du, Daniel, nämlich laut stöhnend Deine Ladung...eine erstaunliche Ladung, wo ich Dir doch vor etwa zwei Stunden gerade einen Footjob mit Abspritzen geboten hatte...aus dem Halbdunkel ins hellere Licht geschleudeert und so laut, wie Du dabei gestöhnt hast, können wir gar nicht gewesen sein, Thomas und ich.
Daniel: Nach meinem Abspritzen habe ich weiter beobachtet, wie die beiden bis ins Parterre die Treppe runtergevögelt haben. Meine Frau blieb dort erschöpft liegen nd ich dachte: Was bist Du doch für ein eifersüchtiger Idiot. Wie gerne würdest Du sie jetzt in die Arme schließen, ja sogar ihre Möse auslecken, den Fremdschwanz darin schmecken und wie gern würdest Du jetzt in ihre leicht ausgeleierte Futt ficken, denn mein Schwanz war nach erstaunlich kurzer Zeit - wenige Minuten nach meinem Abspritzen - wieder hart durch das, was ich sah. Thomas fickte Maria nun nach allen Regeln der Kunst auf dem Boden am Ende der Treppe durch. Maria war jetzt passiv, hatte aber sichtbar Spaß daran, so intensiv durchgefickt zu werden. Dann trafen sich unsere Augen.
Maria: Ja, ich wusste ja schon wie Daniel da wichst und spannt, aber bisher war ich komplett mit meiner Geilheit beschäftigt und diente Daniel nebenbei halt noch als Wichsvorlage. Nun, befriedigt, sexuell satt, mich genüsslich, aber ohne irgendwelche Ansprüche von Thomas durchficken lassend, hatte ich mit den Augen meinen Mann gesucht und gefunden. Ich warf ihm einen Kussmund zu. Vielleicht empfinden manche Leser das als Hohn, aber es war wirklich Zuneigung und ich denke, Daniel hat es auch so aufgenommen. Ich sah und sehe eine rosige Zukunft. Den folgenden Tag bis zu unserer Abreise haben wir quasi zu dritt durchgefickt.
Daniel: Ja, ich hatte zunächst Bedenken, denn Maria kam dann ins Bett und hat meine Versuche zu einer Diskussion abgeblockt bzw. sie schlief einfach ein. Ich war daraufhin wütend und natürlich wieder geil und habe sie einfach genommen. Sie ließ das auch zu, aber eigentlich wollte ich ja ein klärendes Gespräch.
Maria: Ich war einfach zu müde. Ich glaube, ich bin sogar eingeschlafen, während mein Mann mich noch penetriert hat. Beim Frühstück habe ich dann als Mediatorin die beiden Herren zusammengeführt und wir sind uns erstaunlich schnell und unkompliziert darüber einig geworden, dass:
1) Ich gerne auch in Zukunft mit beiden Männern ficken wolle. 2) Mein Mann dass zwar als etwas quälend, aber viel mehr als geile Bereicherung sieht und mich gerne fickt, wenn ich direkt von einem anderen komme.
Daniel: Ja, ich habe gemerkt, es ist für mich der geilste Sex, wenn Du direkt aus den Armen eines anderen Mannes kommst, noch nach ihm riechst, sein Sperma aus Dir läuft, Dein Mund nach seinem Schwanz schmeckt.
Maria: Einen Nachteil hat es allerdings: Du spritzt dann ganz schnell ab, keine Geduld...aber zum Glück wirst Du schnell wieder einsatzfähig, besonders, wenn ich mich von dem jeweiligen anderen Mann wieder besteigen lasse. 3) haben wir auch herausgefunden, dass Thomas es sehr genießt, mich vor den Augen von Daniel - er nennt ihn dann immer "meinen Gatten" oder "meinen Ehemann" durchzuficken. So haben wir alle etwas davon.
Oder besser, hatten. Es ist nämlich ein großes Problem aufgetreten: Wir dachten (also Daniel und ich) Ellen sei sicher in diese sexuellen Spiele zu integrieren. Ehrlich gesagt glauben wir das noch immer, aber Thomas wollte davon nichts wissen. Erst hat er versucht uns glauben zu machen, seine Frau sei für sowas nicht zu haben. Ich hatte aber schon die eine oder andere schlüpfrige Unterhaltung mit Ellen, habe ihr sogar mal die Möse geleckt, und weiß, dass sie kein Kind von Traurigkeit ist. Die bittere Wahrheit ist, dass Thomas seine Frau nicht dabei haben will. Er möchte auf der einen Seite sein treues Eheweib und auf der anderen Seite die verdorbene - Maria mit, wie er es sieht, ihrem Cuckold, was mein Mann aber nicht ist. Daher haben wir, schweren Herzens die Beziehung zu Thomas abgebrochen und der Arsch stellt seitdem Bilder von uns beim Ficken ins Netz...ist uns aber egal, so können halt ein paar arme, einsame Menschen auf uns abwichsen. Soll uns recht sein.
Daniel: Wir haben jetzt aber recht regelmäßig gemeinsam Sex mit anderen Männern. Maria baggert die an, wird einmal mit ihnen intim und erzählt ihnen bei der Gelegenheit, dass sie zukünftig mit ihnen und ihrem Mann gemeinsam vögeln will. Die Nummer hat Maria im letzten Jahr 10 mal durchgezogen (wenn die kleine Schlampe mir nicht wieder was verheimlicht hat) Fünf Männer haben sich auf den Deal eingelassen, darunter ein rabenschwarzer Neger. Mann, sieht das toll aus, wenn der schwarze Schwanz in das zarte, weiße Fötzchen meiner Frau eindringt. Ich bin dann ganz wurres, stehe dabei und sobald der _Neger in Maria abgeschossen hat und seinen Penis herauszieht, Stecke ich meinen Schwanz in sie hinein, küsse sie, rieche den Neger und spritze, spritze, spritze nach kurzer Zeit. Bis dahin ist der Schwarze wieder einsatzfähig und so geht das weiter bis einer von uns keinen mehr hoch kriegt. Maria macht das glücklicherweise gerne mit. Die anderen fünf Männer wollten nicht mit Maria und ihrem Mann zusammen ficken.
Maria: Bei denen ist es dann bei einem One-Night-Stand geblieben. Nein, Daniel, ich habe Dir nichts verschwiegen, aber ich finde es erregend, wenn Du Dir nicht ganz sicher bist. Du bist dann geiler, anregender.
Liebe Leser, ich, Maria, bin ja trotz anfänglicher Bedenken hier zu schreiben mittlerweile viel interessierter an Leserreaktionen als mein Mann, den das nicht so interessiert. Er hat Spaß am Schreiben und das war es dann. Ich bin auf wie Daniel sagt "fast kindliche Weise" an den Lesermeinungen interessiert. Wer seid ihr, die hier lesen? Könnt Ihr beschreiben, was Euch besonders anmacht (ich wende mich jetzt nicht an die zwei oder drei Typen, die jede unserer Geschichten lesen um dann anonym zu schreiben wie schrecklich sie das finden). Ich gebe zu, es erregt mich, wenn ich erfahre, dass Männer sich zum Orgasmus wichsen und dabei an mich oder meine Geschichten denken. Keine falschen Hoffnungen: Ich/wir suchen hier keine persönlichen Sexkontakte, aber speziell ich, Maria, würde gern erfahren, ob Euch unsere Geschichten und Erlebnisse erregen, ob ihr beim Lesen onaniert, wieviel Zeit ihr pro Woche mit Sex (real) und Sex (virtuell) verbringt. Und es interessiert mich, was speziell Euch z.B. bei diesem Bericht erregt hat und was ihr vielleicht weniger geil findet. Gruß Maria
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