Wie meine Frau zum Hotwife wurde 41: Die Treppe von Maria&Stiff Cactus (fm:Ehebruch, 4348 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 4665 / 3026 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (42 Stimmen) |
Geschrieben von Maria und Stiff Cactus. Wir erfahren von einer ausgefallenen Sexpraktik eines befreundeten Pärchens. Maria betrügt mich mit dem Mann um diese Paraktik auszutesten, aber wir haben alle Vorteile von ihrer Untreue. |
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Die Treppe
Das folgende Erlebnis wird von Stiff Cactus/Daniel und Maria gemeinsam erzählt:
Stiff Cactus: Meine Frau Maria hat mich wieder einmal betrogen und das kam so: Wir waren im Landhaus eines wohlhabenden Freundes von mir (Thomas). Seine Frau war zu Besuch bei ihrer Familie aber Thomas war nicht mitgefahren, sondern er hatte Maria und mich in das Landhaus eingeladen. Wir kennen uns schon seit etwa 10 Jahren. Thomas hatte Maria und mir einmal erzählt, dass er in dem Landhaus mit seiner Frau eine außergewöhnliche Art Sex betreibt. Sie ficken auf der Treppe, indem Thomas seiner Gattin ein großes Seidenkissen unter den Hintern schiebt und dann rutschen sie langsam im Liegen die Treppe herunter, sie vögeln. Es handelt sich um eine große, hölzerne gewachste Wendeltreppe die in der Mitte des dreistöckigen Gebäudes die Stockwerke miteinander verbindet, ohne dabei Absätze zu bilden, sondern man geht sozusagen von den Treppenstufen in die Räume hinein, die Treppe geht durchgängig weiter.
Maria und ich haben uns natürlich für dieses Phänomen des Treppenficks interessiert konnten uns das Ganze aber nicht wirklich vorstellen. Am Abend des ersten Tages im Landhaus haben wir Rotwein getrunken und die Rede kam auf diese spezielle Sexualtechnik. Thomas erläuterte das Verfahren nochmals, machte Scherze, er könne es ja mit Maria vorführen und zeigte uns sogar die Seidenkissen (sie haben in dem Haus eine ganze Kollektion davon) auf denen angeblich die Treppe runterrutschend gebumst wird.
Nach der Ankunft auf unserem Zimmer, waren Maria und ich von der Vorstellung des Treppenficks angetörnt. Wir vögelten und versuchten uns dabei vorzustellen, wie das wohl abläuft und wie es sich anfühlt auf einer Treppe abwärts rutschend zu koppulieren, aber wir konnten uns nicht wirklich in die Situation hineinversetzen. Da wir von unserer mangelnden Vorstellungskraft etwas enttäuscht waren, entschädigten wir uns mit unseren liebsten Sexualvorstellungen und Praktiken. Maria befriedigte mich mir ihren tollen Füßen (ich stehe sehr auf Frauenfüße). Sie ölte sich ihre hübschen Füßchen ein. Ich legte mich auf den Boden und sie fuhr mit ihrem Ölfüßchen über meinen Schwanz, drückte ihn gegen meinen Bauch, zog mit der Fußsohle und den Zehen meine Vorhaut zurück...
Maria: Und dabei erzählte ich ihm, wie ich Lust hätte, mit Thomas zu vögeln und mir diese Treppennummer von ihm praktisch veranschaulichen zu lassen. Daniel wird ja schon bei Erzählungen - und natürlich erst recht wenn ich wirklich untreu bin - eifersüchtig, aber er geilt sich auch unglaublich an meiner Polygamie auf und in aller Regel will er dauernd vögeln, wenn ich ihm von einem Seitensprung berichtet habe. Ich genieße diese Spannung und Hilflosigkeit, in der er dann gefangen ist. Während ich es ihm also mit meinen Füßen besorgte, berichtete ich meinem Mann, wie ich mich nachdem er eingeschlafen ist aus dem Zimmer schleiche, unter einem fadenscheinigen Vorwand zu Thomas gehe (kaum bekleidet) und dieser auch sofort erkennt, was ich will. Ich beschreibe meinem Daniel detailliert, wie ich den (größeren) Schwanz von Thomas lutsche, wie er mir die Möse leckt, wie wir uns küssen, wie mir Thomas auf meine Bitte hin den Treppenfick beibringt. Mein Mann hechelt dabei vor Geilheit wie ein Rüde, der eine läufige Hündin besteigt und ich zögere seinen Orgasmus hinaus, um ihn noch etwas mit meiner Erzählung erregen und eifersüchtig machen zu können. Dabei fiel mir auf, wie gerne ich tatsächlich mit Thomas rammeln würde und die Vorstellung, meine Erzählung Wahrheit werden zu lassen, törnte mich sehr an.
Stiff Cactus: Ja und sie hat das dann auch tatsächlich gemacht. Durch ihre Erzählung und die Expertise ihrer Fußbehandlung stieg mir der Saft aus den Eiern hoch, aber Maria unterbrach immer im letzten Moment ihren Footjob und fragte mich, ob ich denn nicht geil würde, wenn ich mir vorstelle wie sie mit Thomas pimpert. Sie weiß ja ganz genau, wie mich solche Vorstellungen quälen und doch wahnsinnig spitz machen.
Maria: Ja, unser Daniel hatte einen ganz trockenen Mund und Stoßatmung. Sein Puls klopfte und als ich ihm dann genau beschrieb, wie Thomas seinen Alphapenis in mich einführt, im Stehen direkt vor dem Zimmer, in dem er, Daniel schläft, als ich ihm erzähle, wie der Schwanz von Thomas mich ausfüllt und gleichzeitig seine geübte Zunge in meinen gierigen Mund eindringt, da hat mein Gatte stöhnend abgespritzt, obwohl ich
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