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Ramona - Die Geschichte eines Ehebruchs und seiner Folgen (fm:Ehebruch, 6016 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2024 Gesehen / Gelesen: 12614 / 10541 [84%] Bewertung Teil: 9.47 (236 Stimmen)
Teil 1. Ehebruch und seine Reaktionen darauf

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Empfang ist. Noch sehr gut. Ich weis, später wird es schlechter. Da ich gerade an einer Bank vorbeikomme, setze ich mich und rufe Harald an. Er muss schon auf meinen Anruf gewartet haben, denn ich werde sofort mit ihm verbunden.

"So, jetzt habe ich alle Zeit der Welt. Wie sieht es bei dir aus?"

"Na und ich erst. Man, Hannes, was ist bei euch los. Vor deinem Urlaub wolltest du doch auf Teufel komm raus den Auftrag nicht annehmen und was ist jetzt?"

"Ich nehme den Auftrag an und übernehme die Überwachung der Restbauarbeiten und die Leitung des neuen Werkes. Die Konditionen bleiben? Oder?"

"Natürlich, aber du weist, dass du, wenn du den Job übernimmst, in 10 Tagen spätestens dort antreten musst. Und jetzt mal Butter bei die Fische. Was ist mit euch los?"

"Harald, eins nach dem Anderen. Wir sind uns einig, ich bekomme den Job zu den genannten Konditionen. Dann komme ich umgehend nach Hause und du bereitest alles zur Unterschrift vor. Wenn die Chefs abgenickt haben, schick mir eine Nachricht. Und jetzt zu Ramona und mir. Ich brauche zu mindestens eine längere Zeit des Abstandes. Was Ramona braucht, weis ich nicht. Wenn sie die Scheidung will, werde ich nicht kneifen. Zur Zeit sehe ich kaum noch eine Möglichkeit des weiteren Zusammenlebens. Aber ich bin noch nicht ganz am Ende meiner Überlegungen. Sie vielleicht schon weiter."

"Sag mal, was ist passiert? Ihr wart doch immer mehr als ein vorbildliches Ehepaar,"

"Ja, etwas über 12 Jahre, aber die letzten beiden Tage haben es total geändert. So und nun kannst du deine Fantasie spielen lassen oder später Ramona fragen. Ich sage dir aber, später. Erst wenn wir die andere Sache über die Bühne haben. Denke daran, dass ich noch nicht unterschrieben habe. Ramona erfährt davon nichts oder es wird nichts. Hast du mich verstanden?"

"Gut, gut. Ich bereite alles vor und melde mich."

Oh. man, da rattert es aber in den Gehirnwindungen. Er ist aber auch beschissen dran. Muss den Posten besetzen und kann sich nicht leisten, mich zu hintergehen und dann die Freundschaft zu Ramona. Na, mir egal.

Ich gehe langsam weiter und denke nach.

Vor etwas mehr als 15 Jahren schloss ich mein Studium ab und hatte Glück und fand eine anständige Anstellung in einem großen Betrieb in der Nähe meines Heimatsortes. Ich war gerade 24 Jahre alt und mein langjähriges Verhältnis mit einer Mitstudentin endete auf Grund der Entfernung zwischen den Arbeitsorten. Eigentlich sehr schade, denn wir liebten uns und ergänzten uns auf fast allen Gebieten. Und der Sex mit ihr war super. Wir haben zwar viel miteinander gesprochen und eine Lösung gesucht, aber uns wurde immer klarer, dass die wirklich große Entfernung unser Verhältnis killte. Wobei sie eigentlich klar machte, dass sie ohne regelmäßigen wilden Sex nicht leben konnte. Also Trennung und eine wilde Nacht. War also nicht so glücklich.

Sehr viel Glück hatte ich bei der Wohnungssuche. Eine kleine, aber feine Zweizimmerwohnung in einem Vierfamilienhaus konnte ich mieten. War wirklich Klasse. Und die Vermieter und die anderen Mitbewohner gefielen mir und bald waren wir gut bekannt und halfen uns, wenn es notwendig war.

Bei einer Grillparty der Vermieter, einem Rentnerehepaar, lernte ich auch die Enkeltochter Ramona kennen. Eine kühle Blonde, die ein wenig hochnäsig erschien. Sonst war sie schon eine Hübsche. Blonde lange Haare, blaue Augen, groß, gut gebaut und sportlich, mit einem festen Po und recht ansehnlichen Brüsten. Sie war und ist Laborschwester im städtischen Klinikum und fühlte sich damals und auch jetzt noch richtig wohl dort.

Ob es Zufall oder Schicksal war, wir trafen uns im Haus ihrer Großeltern öfter, redeten auch mal miteinander, aber sonst gingen wir jeder seinen Weg. Da ich gerne und viel Rad fahre und auch im Fitness Club meinen Körper stähle, bin ich noch recht gut gebaut und manchmal auch ein wenig übermütig.

Bei der Rückfahrt von einer großen Runde übersah mich ein Auto und rammte mich. Auf jeden Fall landete ich im Krankenhaus und Ramona war so nett und versorgte mich mit Sachen aus meiner Wohnung. Durch diesen Aufenthalt im Krankenhaus kamen wir uns näher und da ich nach der Entlassung noch sechs Wochen Gips tragen musste, half sie mir und langsam entwickelte sich das Verhältnis zwischen uns. Oft saßen wir zusammen, klönten, sprachen über unsere Träume, über unser Leben und unsere Wünsche. Irgendwann berührten wir uns, küssten uns und landeten in den Armen des Anderen.

Es dauerte aber noch fast ein halbes Jahr, bis wir in meinem Bett landeten und Sex miteinander hatten. Eigentlich hätten wir hier Schluss machen müssen, weil es zu Beginn nicht so richtig mit uns klappte. Hier gingen unsere Wünsche und Ansichten weit auseinander. Während ich gerne die Grenzen austeste und experimentiere, war Ramona sehr zurückhaltend und eigentlich unbeweglich. Immer nur Bett, immer nur Missionar. Bitte nicht zu viel oral und auf keinen Fall anal. Ich bemühte mich und hatte auch kleine Erfolge. Sie wurde lockerer, offener und begann Sex zu lieben. Nur zwei Dinge hasste sie wie die Pest. Anal und den Penis nach dem Akt säubern bzw ihn so weit zu blasen, dass ich in ihrem Mund kam. Sonst hatte sich schon viel geändert und ich liebte meine Ramona. Liebte sie wirklich und machte ihr an einem Weihnachtstag den entscheidenden Antrag und war glücklich, dass sie ja sagte.

Im Mai des kommenden Jahres heirateten wir und ihre Großeltern vermieteten uns in ihrem Haus eine große Vierzimmerwohnung. Lächelnd meinten sie, dass dort ja die Kinderchen aufwachsen können. Ramona war da aber nicht so begeistert und meinte, dass das ja noch Zeit hätte. Zu dem Zeitpunkt stimmte ich ihr zu.

Es ging uns gut, eigentlich sehr gut. Ich stieg die Karriereleiter langsam hoch und Ramona war in ihrem Job glücklich. Sie war gerne Laborschwester und wollte eigentlich nicht mehr. In den ersten Jahren unserer Ehe hatten wir oft und gerne Sex und nach drei Jahren dachte ich an Kinder und fragte meine Frau und zum ersten Mal wurde sie sehr ernst und meinte, mit ihr nicht. Sie will keine Kinder und was besonders schlimm für mich war, sie begründete es nicht und ließ auch nicht mit sich darüber sprechen.

"Ich will keine Kinder und damit Schluss. Wenn du nicht damit leben kannst, müssen wir uns trennen."

Diese Aussage schockte mich und ich zog mich wohl weit von ihr zurück.

Nach einigen Wochen sprach mich meine Frau an und fragte mich, ob ich mich scheiden lassen will. Auf meine Frage, wie sie darauf käme, meinte sie, dass ich sie seit Wochen nicht mehr anfasse, nicht mehr mit ihr schmuse und nicht mehr mit ihr schlafe. Seit langer Zeit sprachen wir wieder richtig miteinander und ich versuchte, ihr meine Gefühlswelt zu erklären. An diesem Abend kam sie dann mit der Wahrheit raus. Sie kann keine Kinder bekommen und hatte riesige Angst, es mir zu sagen. Ihre Reaktion auf meinen Wunsch war falsch. Das hat sie langsam erkannt.

Wir waren wieder auf einem Level und liebten uns noch am gleichen Abend. Und wie ich fand, viel intensiver, öfter und auch öfter mal an Stellen, die sie sonst bestimmt gemieden hätte.

Ich stieg in der Firma auf und musste für ein halbes Jahr in die Zentrale in die Staaten. Ramona hätte mitkommen können, wollte aber lieber zu Hause bleiben. In diese Zeit fiel auch der Tod ihrer Großeltern und sie war mir ein wenig böse, dass ich nicht gleich nach Hause kommen konnte, es überhaupt zweifelhaft war, ob ich zur Beerdigung kommen konnte.

Wir waren jetzt 8 Jahre verheiratet und obwohl ich es doch noch schaffte und zur Beerdigung rechtzeitig da war, zog sich diesmal Ramona zurück, wies mich ab und verabschiedete mich am Flughafen recht kühl.

Und dann konnte ich sie zweimal zu unseren Skype Zeiten nicht erreichen. Sie war am dritten Abend sehr ehrlich und erzählte mir, dass sie die vorherigen Abende mit ihren Freundinnen ausgegangen ist und sich ein wenig amüsiert hätte. Als ich ihr auf den Kopf zusagte, dass ich ihr nicht glaube, so etwas würde sie in der Trauerzeit nicht machen, brach sie das Telefonat ab.

Am nächsten Abend entschuldigte sie sich und sagte, dass ich recht hätte, sie hätte die Anrufe nicht angenommen, weil sie sauer auf mich gewesen wäre und nicht mit mir sprechen wollte. Der Abbruch wäre aber auf Grund eines technischen Problems erfolgt. Auch diesmal glaubte ich ihr nicht und da ich überraschend zwei Tage früher nach Hause fliegen konnte und meine Frau nicht erreichen konnte, wollte ich sie überraschen und tatsächlich überraschte ich sie, jedoch mit einem Arzt aus der Klinik. Zwar nicht beim Sex, aber bei einem netten Abendessen in einem guten Restaurant in der Nähe des Klinikums und die Reaktion meiner Frau war mehr als deutlich.

Ich ließ mich auf keine Diskussion ein und sagte ihr nur, dass ich nach Hause fahre und sie machen solle, was sie für richtig empfindet. Sie traf fast gleichzeitig bei unserer Wohnung ein. An diesem Abend gab es kein Gespräch, da ich mich auf Grund des Jetlag nicht in der Lage dazu fühlte. Erst am nächsten Abend sprachen wir dann miteinander und zum ersten Mal stand unsere Ehe kurz vor dem Ende.

Auch wenn meine Frau immer wieder betonte, dass sie mit diesem Arzt keinerlei sexuelle Intimitäten ausgetauscht hatte, war sie ehrlich, dass es dazu gekommen wäre, wenn mein Aufenthalt in den Staaten noch länger gedauert hätte. Sie bat mich um Verzeihung. Ich hatte immer wieder den Eindruck, dass sie mir zwar nicht die ganze Wahrheit sagte und den Schuldigen immer bei mir suchte, bei meiner langen Abwesenheit.

Trotz meiner Zweifel versuchten wir es noch einmal zusammen und nach einem guten halben Jahr lief alles wieder in den geordneten Bahnen, na, fast Alles. Ich beobachtete meine Frau natürlich mehr als bisher. Es war ein wenig das Vertrauen, das uneingeschränkte Vertrauen verloren gegangen.

Auch wenn ich nicht hundertprozentig sicher war, glaubte ich, dass sie mir treu ist und die Affäre mit dem Arzt beendet und durch nichts ersetzt ist. Was sie in der Klinik macht, kann ich nicht überwachen. Und auch ihre Freizeit ist natürlich ihre Sache und sie hat natürlich viel mehr Freizeit als ich. Das halbe Jahr in der Zentrale war natürlich ein wichtiger Schritt auf meiner Karriereleiter in der Firma und Führungsaufgaben sind fast immer mit hohem Arbeitseinsatz verbunden.

Unser Liebesleben erstarb zwar nicht, wurde aber seltener und fantasieloser. Fast schon eine Pflichtveranstaltung. Ramona meinte zwar immer, dass sie mich liebte und mit unserer Ehe zufrieden ist, bei mir kamen aber ab und zu Zweifel auf. Es kam mir zu oft vor, dass sie unpässlich war, keine Lust oder etwas Anderes vor hatte.

Heute rückwirkend darüber nachgedacht, hätte mir auffallen müssen, dass die Abende mit ihren Freundinnen immer länger wurden und manchmal erst weit nach Mitternacht zu Ende waren. Aber man soll ja nichts Schlimmes denken und was mir noch hätte auffallen müssen, sie erzählte kaum noch etwas von diesen Abenden.

Kurz nach unserem 10ten Hochzeitstag kam die Firma auf mich zu und fragte mich, ob ich eine spezielle Aufgabe übernehmen würde. In unserem Zweigwerk in 180 km Entfernung war der Chef auf Grund einer Erkrankung nicht mehr voll einsetzbar und benötigte wesentlich Unterstützung. Hinter vorgehaltener Hand sagte man, dass dort wieder Ordnung geschaffen werden müsste.

Ich sprach lange mit Ramona darüber und besonders über die notwendige Abwesenheit. Ramona schien nicht sehr glücklich darüber zu sein, aber stimmte schließlich zu. Und ich übernahm die Aufgabe und war noch seltener zu Hause. In diese Zeit fiel auch eine Zeit der verstärkten sexuellen Aktivität in unserem Zusammenleben. Ramona war anschmiegsam, verführte mich oft und war wieder fordernd. Das ließ auch nicht nach, als ich meine Aufgabe erfüllt hatte und wieder normale Zeiten anbrachen.

Kurz nach unserem 12ten Hochzeitstag fragte die Zentrale an, ob ich mich in der Lage fühlte und gewillt wäre, die Restarbeiten beim Bau eines neuen Werkes in Tunesien zu überwachen und anschließend dort den Betrieb zu mindestens in der Anfangsphase zu leiten. Die Konditionen waren mehr als gut, wirklich sehr gut und für einen erst knapp 40zig Jährigen fast ungewöhnlich. Neben dem exorbitanten Gehalt mit Sonderboni für das Erreichen der gesteckten Ziele eine Villa mit Personal und vieles mehr. Auch für meine Frau würde gesorgt.

Diesmal überlegte ich lange, bezog Ramona nicht mit ein sondern fragte sie nur, ob sie mit mir umziehen würde, in eine andere Gegend ziehen würde, wenn ich wieder so eine Aufgabe gestellt bekäme. Ihr vehementes Nein, auf keinen Fall, brachte mich dazu, den Job abzusagen. Ich begründete dies auch mit dem Nein meiner Frau und die Chefs knurrten zwar, versuchten mich mit noch besseren Angeboten zu ködern, verstanden mich aber dann und gaben auf.

Dann kam unser gemeinsamer Urlaub und wir fuhren froh gelaunt nach Österreich in die Berge, in ein sehr gutes Wellness-Resort, in dem ich für 14 Tage eine fürstliche Suite gebucht hatte und wollte mich mit meiner Frau richtig erholen. Ramona freute sich und plapperte schon auf der Hintour von den Möglichkeiten der Sauna, des Pools und der Massagen. Sie wollte sich so richtig verwöhnen lassen und ihren Körper pflegen. Laut lachte sie, als ich ihr sagte, dass sie das doch gar nicht nötig hat bei ihrem perfekten Körper.

"Ach, Hannes, da sieht eine Frau wohl doch noch Verbesserungsmöglichkeiten. Aber danke, mein Schatz. Und wenn es nur der Erhaltung dient und kleine Fältchen beseitigt. Ich freue mich auf den Aufenthalt."

Wir alberten noch etwas rum und dann schlief Ramona mit einem Lächeln ein. In der Nähe von München wachte sie wieder auf und nahm sich die Hotelbeschreibung noch mal vor und nach einer Weile buchte sie telefonisch für den nächsten Tag eine bestimmte Massage und meinte nur am Telefon, dass sie da keine Probleme mit habe. Mir erklärte sie dann, dass man sie gefragt hätte, ob sie auch einen Masseur akzeptieren würde.

Die Suite war himmlisch, der Empfang super und nach einem netten kurzen Abendessen gingen wir rechtzeitig zu Bett und auf Grund der langen Fahrt verschlief ich den nächsten Morgen und wurde erst wach, als mein Schatz mich weckte und mir von der Wellnesslandschaft vorschwärmte und so nebenbei meinte, dass die Massage wunderbar gewesen sei. Der junge Masseur hätte begnadete Hände und sie hätte sich richtig fallen lassen können.

Beim Erzählen streichelte mich meine Frau, schmiegte sich fest an mich und begann dann, meine kleinen Johannes zu kneten. Als er erwachte und sich erhob, rieb sie sich an mir und zog mich noch mal ins Bett. Sie küsste sich nach unten und verwöhnte mich mit ihren Händen und mit dem Mund. Als ich richtig einsatzbereit war, stieg sie auf und ließ sich mit einem Ruck auf mich fallen und mein Steifer glitt ohne Probleme in ihre feuchte, nein nasse Höhle. Ramona schaltete sofort auf einen hohen Gang und ritt mich mit geschlossenen Augen und einem sich langsam verändernden Gesicht wie eine Wilde. Ihr Gesicht verzog sich und es machte sich ein geiles Lächeln, nein Grinsen breit. Und dann explodierte sie und tobte auf mir, zuckte und wimmerte und ich fühlte ihren Höhepunkt, fühlte, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und wieder entspannte, zusammenzogen und wieder entspannten.

Da dieser Höhepunkt sehr schnell gekommen war, traf er nicht, wie sonst bei uns eigentlich immer, mit meinem Erguss zusammen sondern kam viel früher, zu früh für mich. Ich war aber nicht bereit zu verzichten und drehte sie auf den Rücken und versenkte mich noch mal in ihren Schlauch, in ihre nasse Höhle. Ramona zog ihre Beine so weit an, dass sie bald ihre Brüste berührten, auf denen streif ihre Warzen thronten.

Ramona war so geil, dass sie mich mit Worten anstachelte, sie tief und fest zu stoßen. Und ich tat mein Bestes. Diesmal kamen wir gemeinsam und ich spritzte in ihren Höhepunkt hinein.

Nach einem nach meiner Meinung zu kurzem Schmusen und Streicheln stand sie auf, beugte sich zu mir, küsste mich kurz und sagte.

"Danke, mein Liebling. Das habe ich so sehr gebraucht. Es war sehr schön mit dir. Ich liebe dich."

Dann war sie weg und duschte sich ausgiebig. Ich blieb noch einen Augenblick liegen und genoss die Nachwehen dieses Liebesspiels und war glücklich.

Der Tag verlief mit einem ausgedehnten Spaziergang in dem Urlaubsort, einem kleinen Mittag in einem kleinen Gasthaus und einem ausgedehnten Besuch der Wellnesslandschaft unseres Hotels. Ramona sah auch zum Anbeißen aus als sie sich aus dem Bademantel des Hotels schälte. Der schwarze Bikini war eine Wucht und bedeckte so gerade das, was man eigentlich nur dem Partner offenbarte. Nach einigen Runden im Pool meinte meine Frau, dass sie Lust auf die Sauna hätte und wir entschlossen uns, eine Runde dort zu verweilen.

Es war kaum Publikum vorhanden und wir schwitzten so vor uns hin, als drei junge Männer herein kamen und höflich fragten, ob sie uns stören dürften. Es war natürlich nichts dagegen einzuwenden und ich sah, dass meine Frau sich ein wenig anders hinsetzte, so dass die Männer nicht ihr Döschen sehen konnten. Natürlich sahen die Drei immer mal wieder zu meiner Frau, wenn sie glaubten, dass sie unbeobachtet sind. Ist ja auch ein schönes Bild einer wunderschönen Frau. Man kann ja stolz sein, mit so einer schönen Frau zusammen zu sein.

Nach drei Saunagängen und den anschließenden Ruhephasen gingen wir noch einmal einige Längen schwimmen und dann nach oben und machten uns für das Abendessen fertig. Ein kurzer Besuch an der Bar schloss den Tag und wir schliefen schnell in den Armen des Anderen ein.

Auch am nächsten Tag hatte meine Frau schon sehr früh einen Massagetermin und trank vorher nur einen Kaffee. Es dauerte etwas mehr als eine Stunde bis sie wieder kam und dann begann in aller Ruhe zu frühstücken. Da ich schon fertig war, leistete ich ihr noch Gesellschaft. Erst als sie sagte, dass sie sich noch etwas hinlegen möchte, entschied ich mich und ging selber in den Fitnessbereich und nutzte die Möglichkeiten der dort vorhandenen Geräte.

Ramona hatte sich wirklich hingelegt und schlief noch etwas. Ich nahm mir nach einer kurzen Dusche mein Laptop und setzte mich in den großen Sessel und stöberte ein bisschen in den Nachrichten. Auch ich muss wohl eingenickt sein, denn sie weckte mich mit einem kurzen Kuss und meinte, dass es Zeit für ein Mittag wäre.

Beim Nachtisch meinte sie dann, dass sie Glück gehabt hätte und heute Abend noch einen Termin bei ihrem Masseur bekommen hat, der die Verspannungen im Halswirbelbereich behandeln wolle. Bis dahin könnten wir ja noch ein wenig an die frische Luft gehen und eine kleine Wanderung unternehmen. Nur pünktlich sollten wir sein.

So machten wir es und waren nicht nur rechtzeitig fertig sondern hatten auch schon zu Abend gegessen als Ramona zur Massage ging.

Ich setzte mich an die Bar und lernte dort ein etwa gleichaltes Ehepaar kennen, das mir sympathisch war und das erzählte, dass sie schon oft hier ihren Urlaub verbrachten und es herrliche Wanderstrecken gibt. Wir unterhielten uns nett und so kam es, dass sie uns einluden, mit ihnen zu wandern. Natürlich konnte ich nicht sofort zusagen, denn mit Ramona musste ich nun doch noch sprechen. Sie kam dazu und brachte sich auch in die Runde ein, wobei sie von den Wandertouren nicht so begeistert schien. Als es dann konkret wurde und wir über eine etwas längere Wanderung am übernächsten Tag sprachen, sagte sie leise, dass sie da nicht mitkommen könne, da sie da einen Termin für eine längere Taimassage hätte. Inge, die Ehefrau des Bekannten, sah sie an und meinte nur "Oh": Auch er sah meine Frau an, scannte sie und lächelte dann seine Frau an. Wir saßen noch einige Zeit zusammen und beim Abschied nahm Inge meine Frau in den Arm und flüsterte leise mit ihr. Ihr Mann nahm mich in Beschlag und wir sprachen über Fußball, etwas, was mich eigentlich nicht so interessierte. Ich bekam nur mit, dass meine Frau etwas ungehalten war und Inge sagte, dass so etwas mit ihr nicht laufen würde. Inge grinste nur und meinte, dass sie wartet ab, sie sind ja noch länger hier.

Der Abend war ruhig. Meine Frau schien manchmal abwesend zu sein und nachzudenken. Sie kuschelte sich an mich und schlief eigentlich recht schnell ein.

Nach dem Frühstück meinte sie dann, dass ich ja mitwandern könne, dann wäre ich nicht so alleine und sie müsse sich keine Vorwürfe machen, wenn sie beschäftigt wäre. Also verabredete ich mich zum Wandern.

Die nächsten zwei Tage vergingen mit ausgedehnten Wanderungen ohne Ramona und liebevollen Abenden mit ihr und ausgiebigen Sex.

Und dann kam der eine Tag, der Alles änderte und mich fast zur Verzweiflung trieb.

Wir waren wieder mal wandern, als Inge sich den Knöchel verknackste und wir viel früher nach Hause kamen. Inge musste in Hospital und ihr Mann fuhr sie natürlich hin. Der Fuß musste geröntgt werden und dann würde man sehen.

Ich suchte meine Frau und fiel aus allen Wolken. Sie saß in einer etwas abgeschirmten Ecke des Wellnessbereiches auf einer großen Liege, trug nur noch den Bikinislip und küsste einen jungen Mann so stürmisch, dass man denken konnte, dass sie gerade miteinander ausgiebigen Sex hatten. Die Hand dieses bestimmt 10 Jahre jüngeren Mannes, der übrigens recht gut gebaut ist, lag mit den Fingern direkt an dem Döschen meiner Frau und sie schien es zu genießen, dass er sie dort intensiv berührte. Ihre Hand befand sich in der weißen Hose des Jünglings und was sie dort tat, konnte man sehen.

Nach einigen Küssen zog sich der Mann ein Shirt über, strich meiner Frau über den Busen und zog ihre steif stehenden Nippel lang, zog sie hoch und presste sie fest an sich. Man sah, dass sich meine Frau an ihm rieb.

Mein Blutdruck sank wieder auf ein erträgliches Maß und ich ging dem jungen Mann hinter her. Dabei stellte ich fest, dass er wohl ein Angestellter des Hotels ist. Ich verließ das Hotel wieder und ging ein wenig in die Umgebung. Ich musste überlegen, mich beruhigen und eine Entscheidung treffen. Nach einer guten Stunde war für mich alles klar. Ich würde heute noch ein Gespräch mit Ramona führen und für mich den Urlaub abbrechen. Doch es kam ganz anders. Ich konnte meine Frau nicht finden und aß alleine zu Abend und dann sah ich sie in den Wellnessbereich gehen und schloss mich an. Als sie den Massagebereich betrat, folgte ich ihr und sah, wie sie zielgerichtet den eigentlichen Bereich für die Massagen betrat. Ich folgte und konnte sehr gute Aufnahmen von meiner Frau und ihrem Masseur machen. Ramona folgte ihm sofort zu Liege, verpasste ihm einen Blowjob, bei dem sie sich von ihm in den Rachen ficken ließ, seine Sahne schluckte und sich dann auf die Liege legte und sich nicht nur auslecken sondern auch mit bis zu drei Fingern penetrieren ließ und was mich nicht nur erschütterte sondern auch extrem wütend machte, sie ließ es zu, dass er ihren Hintereingang mit den Fingern öffnete und dann seinen bestimmt nicht kleinen Schwanz hineinschob. Man merkte zwar, dass es ihr nicht so gefiel, aber sie hatte sich wohl vorbereitet und nachdem er sich in ihr erleichtert hatte, säuberte sie ihn mit dem Mund und zwischendurch küssten sie sich stürmisch. Als er sie dann noch auf die Liege drückte und ihren hoch ragenden Arsch erst mit leichten Hieben auf beide Backen bearbeitete und dann ihren laut geäußerten Wunsch, ihre Aufforderung folgend, mit langen Stößen fickte, hatte ich genug und schlich mich raus.

In der Bar traf ich Inge und ihren Mann und sie sahen mir schon an, dass ich etwas Schreckliches erlebt hatte.

"Ist es also mal wieder so weit. Hat er deine Frau voll im Griff? Ich habe es schon geahnt, als sie über die Taimassage sprach. Nach einigen normalen, in Wirklichkeit schon sehr erotischen Massagen kommt die spätere Taimassage und dabei wird das gesamte Register gezogen und er ist gut, sehr gut. Ich habe es erlebt und nur mein Mann, der mir verziehen hat und mich sofort nach Hause brachte, hat den Teufelskreis unterbrochen. Und als ich den Kerl hier in diesem Hotel sah und deine Frau darüber redete, wusste ich, dass er hier weiter macht. So wie er es schon in anderen Hotels gemacht hat. Und er macht sich noch nicht mal strafbar, denn er muss keine Gewalt anwenden. Wie gesagt, ich habe es erlebt."

Sie wünschten mir viel Glück und sagten, dass sie Morgen abreisen würden, da Inge nicht auftreten könne. Auf meine Frage, wie er es schafft, gestandene Frauen so in seine Gewalt zu bekommen und sie Sachen machen zu lassen, die sie vorher ablehnten, meinte Inge.

"Alle Frauen sind mehr oder wenig geil auf Komplimente, auf zarte Berührungen, auf Schmeicheleien. Reagieren auf zarte Berührungen der erogenen Zonen unterschiedlich und wenn sie es erst mal bei ihm genossen haben, dann schaltet er um und dann macht er sie abhängig. Er fickt wie ein Gott und in kürzester Zeit dominiert er sie. Und er macht es nur, wenn er feststellt, dass die Partnerin darauf abfährt. Sonst ist er ein sehr guter Masseur."

Ich ging schlafen und meine Frau kam spät ins Bett.

So weit war ich mit meiner Überlegung und begab mich auf den Rückweg. Unser Zimmer war leer. Mit Wehmut packte ich meinen Koffer, räumte meine Waschsachen ein, brachte alles zum Wagen und setzte mich dann im Zimmer in den Sessel und wartete. Es dauerte und ich bekam endlich den erwarteten Anruf von Harald, der mir mitteilte, dass der Vertrag zur Unterschrift bei ihm liegt. Ich sagte ihm gerade, dass ich Montag da wäre, als Ramona ins Zimmer kam. Ich legte auf und sah sie an.

"Na, gut gefickt oder musste er arbeiten? Nimm bitte zur Kenntnis, dass ich abreise. Die Suite ist bezahlt und steht dir und deinen Stechern zur Verfügung. Zu Hause werde ich meine Sachen packen und aus deinem Leben verschwinden. Reich die Scheidung ein. Ich habe dazu keine Zeit mehr, da ich eine Aufgabe für die Firma übernehme und ins Ausland gehe. Harald weis über meinen Einsatzort bescheid. Post also an ihn. Er reicht sie weiter. Wann ich nach Hause komme, weis ich noch nicht. Kannst ja Harald fragen und wenn du willst, kannst du auch mit ihm in die Kiste steigen. Und erzähl keinen Scheiß, warum wir uns trennen. Ich habe einen wunderschönen Porno auf meinem Handy mit dir in der Hauptrolle. Ach, so. ich soll dich von Inge grüßen und dich im Club begrüßen. Er zieht immer die gleiche Show ab. Inge hat es selber erlebt. Und zum Schluss. Ich schieß ihn zum Abschied ab und du sieh zu, wie du nach Hause kommst. Oder bleib bei ihm und geh auf den Strich für ihn. Viel Glück und denke daran, deine Kreditkarte ist gesperrt. Nimm die Girocard."

Ramona sah mich mit großen Augen an und fragte leise, ob wir noch mal reden könnten.

Mein Nein war deutlich. Sie begann leicht zu weinen und fragte stockend, ob ich sie mit nach Hause nehme.

"Ramona, ich habe keine Lust, mit dir über Stunden im Auto zu sitzen. Du ekelst mich an. Ich bringe dich und dein Gepäck noch in die nächste große Stadt mit einem großen Bahnhof. Und da kannst du mit der Bahn nach Hause fahren. So wie du dich die letzten Tage benommen hast, erwarte kein Verständnis."

"Es tut mir furchtbar leid, dass ich auf dieses Schwein reingefallen bin. Bitte nimm mich mit. Soweit es geht. Ich packe sofort. Bin gleich fertig."

"Ich checke gleich aus. Also beeil dich."

Zum Empfang und um ein Gespräch mit dem Manager gebeten. Erst wollte man nicht, erst als ich richtig böse wurde, holte man den Manager bzw die Managerin. Ich bat um ein vertrauliches Gespräch und erklärte ihr, dass ich auch anders könnte. Sicher gäbe es auch in Österreich Gazetten, die sich für einen Skandal in ihrem Hause interessierten. Und Bildmaterial hätte ich genug. Für Schweigen bot man mir an, die noch offene Rechnung zu übernehmen. Es wurde mir zugesagt, dass der Masseur sofort fristlos entlassen wird. Ich antwortete, das will ich aber noch sehen und dann verlasse ich ihr Haus.

Ich setzte mich in die Lobby und wartete. Zuerst kam meine Frau und teilte mit, dass sie gepackt hat und das Gepäck am Wagen steht. Ich forderte sie auf, sich zu setzen. Und dann kam auch schon ihr Stecher und wenn er gekonnt hätte, wäre er mir wohl an die Kehle gegangen. Ich denke, dass er wusste, warum er zur Managerin kommen muss. Nach 10 Minuten verließ er das Büro und wollte auf uns los gehen. Ein scharfer Ruf stoppte ihn und er sah meine Frau nur wütend an und machte eine sehr eindeutige Geste. Eigentlich hätte er dafür Schläge verdient. Ramona legte ihre Hand auf meinen Arm und meinte nur.

"Nicht Hannes, ich bin es nicht wert."

Dabei starrte sie auf den Boden. Gemeinsam gingen wir noch mal zur Rezeption und checken aus. Mir wurde versichert, dass der Preis für die Buchung auf mein Konto überwiesen wird. Die Managerin entschuldigte sich noch mal für das Personal und verschwand in ihrem Büro.

Eine halbe Stunde später fuhr ich aus der Tiefgarage und verließ kurz darauf auch den Ort.

Ich fuhr direkt nach Hause. Ramona nahm ich mit. Sie schwieg die ganze Fahrt und auch in den Pausen kam nicht mehr als Höflichkeiten, bitte und danke, mehr nicht.

Da ich mich nicht in Gefahr begeben wollte, machte ich rund 400 km vor unserem Heimatort Rast. In dem angefahrenen Hotel gab es leider nur ein Zimmer mit Doppelbetten und der Portier meinte lächeln, dass wir schon weiter fahren müssen, wenn wir was anderes finden wollen. Also nahm ich das Zimmer und legte mich nach einem kleinen Abendbrot wie immer ins Bett. Ramona stand da und fragte, ob sie im anderen Bett schlafen darf. Ich nickte und sie kam nur mit einem Hemdchen und einen kleinen Slip bekleidet ins Bett. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Hände hinter ihren Kopf gelegt.

"Hannes, bitte können wir noch mal über unsere Ehe sprechen. Ich möchte dich nicht verlieren und möchte dir versuchen zu erklären, wie es zu dieser riesen Dummheit gekommen ist. Ich weis, dass ich einen großen, einen fast nicht zu entschuldigenden Fehler gemacht habe und ich kann dich auch verstehen, dass du wütend, enttäuscht bist und mich nicht mehr liebst. Bitte lass mich versuchen, es dir zu erklären. Bitte Hannes, denk doch bitte an die guten Zeiten unserer Ehe."

"Auch wenn ich der Meinung bin, dass es keine Ehe zwischen uns mehr gibt, weil du dich an einen solchen Schnösel weg geworfen hast und bei solch einem Kerl Sachen gemacht und erlaubt hast, die du mir verweigert hast, als pervers bezeichnet hast. Wie willst du mir das wohl erklären."

"Bitte, ich möchte es versuchen."

Ich ließ sie reden und sie erzählte mir ihre Geschichte, eine Geschichte einer Frau, die auf die sanften Berührungen, die Schmeicheleien eines jungen Mannes reinfiel und sich nach zwei sehr intensiven Massagen nach Sex mit diesem Kerl sehnte und es dann zuließ, dass er sie erst an den Brüsten und dann an der Muschi gekonnt verwöhnte, so verwöhnte, dass sie auslief und unbedingt von ihm gefickt werden wollte. Und was sie so nicht gleich merkte, er forderte Sachen von ihr, die sie bei mir abgelehnt hat. In ihrer überschäumenden Geilheit ließ sie sich in den Mund ficken und das bis zum Abspritzen und als er ihr während eines wilden Aktes erst mit den Fingern und später auch mit seinem Schwanz den Arsch entjungferte, fand sie es sehr erregend. Sie wollte und konnte ihm nicht widerstehen und ist heute erst aufgewacht, als er sie mit zwei Freunden gemeinsam ficken wollte. Es war, als ob sie aus einem Rausch erwachte und sich wie eine Fremde sah.

Sie kann mich verstehen, wenn ich nicht mehr mit ihr zusammenleben kann. Sie jedoch bedauert es sehr, denn sie hat zu mindestens erkannt, dass unsere Ehe ihr Sicherheit und Geborgenheit gegeben hat und sie meint, dass sie mich in ihrem Inneren noch sehr liebt.

Sie weinte sich in den Schlaf und der Rest des kommenden Tages verging schweigend und erst als wir unsere Wohnung erreichten, bedankte sie sich dafür, dass ich sie mitgenommen habe.

Für mich begann eine kurze sehr intensive Zeit der Vorbereitung meines Auslandseinsatzes. Am letzten Tag setzte ich mich noch mal mit meiner Frau zusammen und besprach die notwendigen Sachen der Trennung. Und dann flog ich in die Fremde und ein neuer Lebensabschnitt begann.



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