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Ramona - Die Geschichte eines Ehebruchs und seiner Folgen (fm:Ehebruch, 6016 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2024 Gesehen / Gelesen: 12592 / 10524 [84%] Bewertung Teil: 9.47 (236 Stimmen)
Teil 1. Ehebruch und seine Reaktionen darauf

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Meine Frau schob sich sehr vorsichtig in unser Bett, bemüht um so wenig wie möglich Geräusche oder Bewegungen des Bettes und ließ sich dann neben mir auf die Seite gleiten. Sie roch nach Chlor. Es war zu riechen, dass sie aus der Poollandschaft kam und sich länger in dem doch recht stark gechlorten Wasser aufgehalten hat. Und ich wusste auch mit wem. Verstehen konnte ich es nicht, aber meine anfängliche Wut, meine tiefe Enttäuschung waren verraucht, verschwunden und hatten einer fast unheimlichen Ruhe Platz gemacht. Aus diesem Grunde ließ ich es zu, dass sie kurz ausatmete und sich dann etwas einrollte und einschlief. Jetzt war ich soweit und sagte mir, soll sie doch.

Auch ich schlief noch kurz ein, wurde aber schon sehr früh wach und stieg aus dem Bett, ging ins kleine Bad und war schon sehr früh im Speisesaal. Die Angestellten des Hauses wirbelten noch, um das Frühstücksbüffet fertig zu stellen. Sie entschuldigten sich und brachten mir ein Kännchen Kaffee. Mit einem Lächeln betrachtete ich mir die beiden noch recht jungen Damen des Hauses und lächelte bei den zwischen ihnen gewechselten Blicken und geflüsterten Sätzen.

Mir war klar, dass sie zu mindestens eine Ahnung haben, ahnten, was meine Frau mit dem jungen Masseur trieb bzw getrieben hat. Oder sollte man sagen, wozu dieser junge Mann meine Frau verführt hatte.

Ich trank einen Schluck, zog mein Handy und rief kurz in der Firma an. Harald, der Personalchef und mein Freund aus dem Sportclub war schon da und man versprach, dass er gleich zurückrufen würde.

Sabine, die eine der Hotelangestellten, kam zu mir und teilte mir mit, dass das Büffet nun eröffnet ist. Ich ging und füllte mir eine kleine Portion Rührei auf, nahm etwas Aufschnitt und zwei dunkle Brötchen und setzte mich wieder auf meinem Platz an den großen Fenstern, von denen man die Berge sehen konnte, die langsam aus dem Frühnebel auftauchten. Eine wunderschöne Aussicht, eine Ansicht wie im Schnulzenfilm.

Mit richtigem Appetit begann ich das Rührei zu verspeisen und dazu eine Hälfte eines Brötchen zu essen. Ich war gerade dabei, mir eine weitere Hälfte zu schmieren, als mein Telefon klingelte. Harald war dran und war richtig erstaunt, dass ich angerufen hatte.

"Harald, erst einmal Guten Morgen. Ich wollte nur kurz fragen, ob der Job, über den wir vor meinem Urlaub gesprochen haben, noch vakant ist. Mach dich bitte einmal schlau. Wenn es dir recht ist, würde ich mich gerne am späteren Tag mit dir dazu unterhalten. Bin gerade beim Frühstück. Sagst du mir, wann es dir passt."

"Hannes, da muss ich nicht nachfragen. Ist noch frei. Willst du jetzt doch? Was ist los? Ruf mich an, wenn du Zeit hast, ich bin den ganzen Tag hier und habe keine große Sachen auf dem Tisch. Grüß mir Ramona und bis dann."

"Harald, Ramona weis nichts davon und soll auch nichts wissen. Also halte dich zurück und bitte kein Wort zu ihr. Ich bitte dich sehr."

"Sag mal, ist was, was ich wissen muss. So kenne ich dich nicht."

"Ja, aber später mehr. Halt dich dran, darum bitte ich dich. Später mehr."

Ich weis, dass ich viel von ihm verlange. Nicht nur, dass er mit uns Beiden befreundet ist, nein, eigentlich ist er scharf auf meine Frau und in mir entsteht ein Gedanke, der mir doch noch Schmerzen bereitet.

Aber erst mal zu Ende frühstücken, noch eine Tasse Kaffee trinken und dann gehe ich noch mal aufs Zimmer und ziehe mich zum Wandern um. Meine Frau schläft immer noch tief und fest. War wohl in der Nacht sehr anstrengend. Ich schreibe ihr eine kurze Mitteilung.

"Bin wandern. Warte nicht auf mich. Du gehst ja bestimmt lieber in die Wellness-Oase. Für angenehme Gesellschaft ist bestimmt gesorgt."

Keine Anrede, kein Gruß und die letzte Spitze muss sein. Noch schnell das Handy geprüft. Gut geladen und dann beim Rausgehen das Schild "Bitte nicht stören!" an die Türklinke gehängt.

Nach einer halben Stunde habe ich den Ort verlassen und prüfe, wie der

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