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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 42: Die Treppe Teil 2 (fm:Dreier, 2820 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2024 Gesehen / Gelesen: 2300 / 1530 [67%] Bewertung Geschichte: 8.67 (30 Stimmen)
Thomas, Maria und ich haben am nächsten Tag weiter Sex im Landhaus. Es kommt aber am Ende zu einem Zerwürfnis.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mir mehr Speichel japsend in den Schlund, spuckte mir in den Mund, küsste wieder, stülpte den Mund erneut über das Glied des ungeduldig werdenden Thomas.

Ich ficke immer heftiger, hektischer, fester, tiefer, werde angespuckt und beginne zu kommen. Als Maria das bemerkte, keuchte sie zu Thomas: Er ist fertig, Du bist dran. Thomas flog um den Tisch herum und zog mich aus meiner Frau. Maria hatte Thomas zu früh aufgefordert, Thomas war zu schnell um den kleinen Tisch geeilt. Ich hatte erst einmal gespritzt, bereits beim zweiten Stoß meines Ergusses hatte mich Thomas weggezogen und der Same klatschte von außen auf Marias Futt. Thomas steckte seinen Schwanz gierig durch meinen Hodenschleim und Marias ausgetretenen klaren Mösensaft in ihre Fotze. Ich tat einen Schritt nach vorne und spritze ihr den Rest meiner Ladung ins Gesicht und in die Haare.

Maria fickte übergangslos mit Thomas weiter. Ich konnte sehen, sie war kurz vor einem Orgasmus. Thomas bearbeitete sie mit mächtigen Stößen. Maria wippte nach vorne und drohte vom Tisch gefickt zu werden. Ich stabilisierte sie von vorne, indem ich ihre beiden großen Titten umfasste und dabei küsste ich sie. Ich konnte nun fühlen, wie der Schwanz von Thomas meine Frau durchvögelte. Ihr Mund wurde auf den meinen gedrückt, sie schob ihre Zunge in meinen Rachen, unsere Zähne kollidierten etwas schmerzhaft miteinander. Maria wendete deshalb ihren Kopf zur Seite und ich konnte nun beobachten, wie es ihr kam. Ihre Muskelspannung löste sich, sie wurde weich.

Sie sagte zu Thomas "Komm her". Er befolgte die Aufforderung. Maria setzte sich auf die Tischkante. Sie hatte rote Knie, weil sie auf der Holztischplatte ohne irgendeine Polsterung kniete, während wir sie in Doggystellung gefickt haben. Thomas stellte sich zwischen ihre geöffneten Beine. Sie beugte sich zu seinem glänzenden, steifen, zitternden Glied und leckte, schob ihr Köpfchen tief hinunter, hatte den Schwanz wieder im Hals und da zogen sich die Eier von Thomas zusammen und es war klar, dass er spritzte.

Maria steckte sich den zuckenden Prügel so tief wie möglich in den Rachen. Ihre Augen tränten, sie röchelte. Endlich zog Thomas sein Glied aus ihrem Hals. Maria schnappte nach Luft, verschluckte sich, würgte und eine Flut von Sperma und Spucke eruptierte aus ihrem Magen nach oben aus ihrem Mund. Ich hatte mich zu ihr heruntergebeugt, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Nun bekam ich diesen Schwall von Sperma und Spucke mitten ins Gesicht. Maria lachte, japste, leckte mir das Gesicht sauber wie ein Hund, ging zu Thomas, steckte ihm ihre Zunge in den Hals und ließ das Sperma-Speichelgemisch in seinen Mund fließen. "Ist ja Deins" sagte sie und lachte. Thomas schluckte.

Jetzt wird gekocht, sagte Maria. Ich gehe davon aus, liebe Leserschaft, es interessiert Euch weniger, was wir zum Mittagessen zubereitet haben. Deshalb setze ich die Erzählung am Nachmittag fort, nach dem Duschen, dem Mittagessen und einer Mittagsruhe. Wir trafen uns wie verabredet gegen 15:30 zum Kaffee wieder in der Küche. Nach dem Kaffee erwähnte ich, dass ich jetzt gerne auch einen Treppenfick mit Maria machen würde, wie Thomas das gestern getan hatte.

Maria war gleich Feuer und Flamme. Sie ließ sich von Thomas den "Treppenfickpullover" von Ellen reichen, zog sämtliche Kleidung aus und den Pullover, ein weiches Kaschmirteil, an. Der Pulli über schloss oberhalb ihrer Möse ab. Maria eilte die große Wendeltreppe hinauf, zog das große Seidenkissen im Vorbeieilen aus dem Regal und rief mir zu "Hopphopp, wo bleibst Du?"

Ich ging etwas langsamer nach oben und entkleidete mich zum wiederholten Male an diesem Tag. Maria lag schon rücklings auf dem Seidenkissen am oberen Treppenabsatz. Ich kniete mich vor sie, wie ich es gestern bei Thomas beobachtet hatte, ergriff das Seidenkissen hinter Marias Kopf, Maria zog meinen Schwanz zu ihrer Möse, die sie mit der anderen Hand öffnete, setzte meinen Schwanz an und während ich zustieß und in sie eindrang, umklammerte sie mich mit Armen und Beinen. Wir ruckelten hin und her, aber kamen nicht von der Stelle. Wir waren zu weit von der oberen Treppenkante entfernt.

Thomas, der sich mit einer Filmkamera bewaffnet hatte, eilte die Treppe hinauf und sagte: "Ich gebe Euch Starthilfe".

Wir werden wohl nie herausfinden, ob es mit Absicht geschah, oder ob er uns versehentlich zu stark anschob; jedenfalls sausten wir über die obere Treppenkante und mit Karacho nach unten. Ich verlor das Kissen aus der Hand, Maria löste Arme und Beine von mir um sich an der Wand abzubremsen, ich rutschte aus der Scheide meiner Gattin, schlug mit dem Gemächt auf eine Treppenstufe, knickte mir den erigierten Schwanz um und meine Eier trafen schmerzhaft hart auf die Kante einer gewachsten Holztreppenstufe. Ich lag jaulend in der Treppenkurve.

Als ich mich stöhnend wieder aufgerappelt hatte und Maria sah, es war mir nicht ernsthaft etwas passiert, sagte sie sofort zu Thomas: "Dann eben Du wieder, bitte.! Das war gestern soooo toll! Ich denke, mein Männe ist erstmal außer Gefecht." Ihr selbst war nichts passiert. Sie war auf dem Kissen die Treppe hinuntergerauscht, hatte den Kopf, wie gestern gelernt, oben behalten und war unten auf dem Parkettboden nach 66 Treppenstufen ruhig ausgeglitten und zum Stehen gekommen. Sie kam bereits wieder mit dem Kissen in freudiger Erwartung die Treppe heraufgetrippelt.

Es ist halt schon merkwürdig, dass Thomas die Kamera geholt hatte, alles gefilmt hat und es nun, wo wir uns zerstritten haben, ins Internet gestellt hat...vermutlich kein Zufall, sondern geplant.

Wir hatten aber noch keinerlei Verdacht geschöpft. Thomas entkleidete sich - ich krümmte mich noch unter Schmerzen - er platziert Maria auf dem Kissen, sie strahlt ihn in freudiger Erwartung an. Gestern war sie total begeistert von dem Erlebnis gewesen und man sah ihr jetzt die Vorfreude an.

Sie beugte sich vor und wichste Thomas steif; dazu benötigte sie nur ein paar Bewegungen. Er führte sein Glied gekonnt in die Vagina meiner Gattin ein. Meine Schmerzen verebbten. Ich stehe auf und interessiere mich für das Geschehen. Thomas startet die Fahrt souverän. Wie gestern gleiten die beiden langsam, zeitlupenhaft die Treppe hinunter. Wird es zu flott, zieht Thomas das Kissen nach oben, wird die Fahrt zu langsam oder stoppt gänzlich, gibt er etwas nach.

Maria hat volles Vertrauen in ihn, obwohl die Fahrt mit mir derart in die Hosen gegangen war. Ich laufe unbewusst masturbierend neben den beiden her. Maria schaut zu mir hoch und sagt: "Schön, dass es Dir auch Spaß macht." Etwas erniedrigend, aber: "Scheißegal", denke ich und wichse weiter. Warum nicht?

Maria spricht weiter zu mir "Du glaubst nicht, wie tief Thomas in mich reinkommt, ganz tief. Bitte Thomas schieß' in mir ab, ja? Volles Rohr in die Gebärmutter, oh wie ist das herrlich!" Dann sehe ich, wie sie sich verkrampft, es ihr kommt und sie sich wieder entspannt. Sie klebt weiter an Thomas und sie sagt, zu mir aufblickend, "eben entlädt sich Dein Kumpel in mir; ganz tief drinnen."

Thomas stöhnt, sackt auf Maria zusammen. Die beiden sind am Ende der Treppe angekommen. Thomas zieht sein glänzendes, nasses, halbsteifes Glied aus der tropfenden Futt meiner Frau. Maria steht auf, Sperma quillt aus ihrem leicht geöffneten, etwas zuckenden Fötzchen. Das ist herzallerliebst anzuschauen und mir schwillt der Schwanz ganz unerträglich.

Ich stelle meine kleine Maria auf die untere Treppenstufe, sodass ich im Stehen problemlos meinen steifen Dödel in sie einführen kann. Ihre Fotze ist vorgedeht und mein Schwanz rutsch gänzlich ohne Hilfe durch Marias oder meine Hände in sie hinein. Ihre Vagina schmiegt sich zart an mein Glied und massiert es mit Fremdsperma und Mösensaft.

Maria beugt sich nach hinten, macht gurrende Töne Richtung Thomas und säuselt ihm zu: "Das hast Du wieder super-gut gemacht, nachher nochmal bitte, ja?" Thomas stimmt natürlich zu und will zum Tisch gehen und sich setzen, aber Maria jammert in meinen Armen auf meinem Schwanz: "Thomas, sei noch ein bisschen zärtlich zu mir, küss mich!"

Thomas kommt zu uns, Maria nimmt seinen Kopf in beide Arme und küsst ihn inniglich, während ich eifersüchtig und geil in ihre frisch besamte Möse ficke. Es dauert nicht lange und ich spritze in die Punze meiner Frau, die ihren innigen Kuss mit meinem Freund Thomas nicht unterbricht. Sie steigt von mir ab, ohne mich anzuschauen und sagt zu Thomas, bitte steck' ihn nochmal rein. Zu mir sagt sie entschuldigend "Wir haben uns doch immer, Schatz."

Thomas will oder kann jetzt aber nicht nochmal und mein Schweif ist schon wieder stramm. Diese leidige Kombination aus Eifersucht und Geilheit eben. Maria drückt mich auf einen der Stühle am Tisch, besteigt mich und sagt zu Thomas "Streichle mich wenigstens, wenn Du mich schon nicht fickst."

Ich beginne sie mit den Händen zu liebkosen, aber sie stößt meine Hände beiseite und sagt etwas gereizt "Nicht du, "THOMAS!" Sobald er von hinten die großen, prallen Brüste meiner Frau anfasst, sehe ich wie ihre Nippel sich versteifen und während sie einen Orgasmus hat und "Thomas" wimmert, spritze ich in sie hinein. Sie gleitet von meinem nassen klebrigen Schwanz, dreht sich zu Thomas um und sagt "Willst Du mich wirklich nicht nochmal bumsen?"

Thomas sagt: Doch, aber in den Arsch. Meine Frau säuselt: Für dich tu' ich doch alles, Sie holt Vaseline, lässt sich von Thomas den Anus damit einreiben und setzt sich auf ihn. Er bugsiert sein Glied in sie hinein. Das dauert etwas und Maria verzieht das Gesicht. Aber sie sitzt schließlich fest mit dem Anus auf Thomas' Schwanz und bewegt sich immer entspannter auf und nieder. Ich sage: Jetzt würde ich Dir meinen Riemen gern nochmal in die Fotze stecken.

Maria dreht sich zu ihrem Arschficker herum und fragt: "Tom, hast Du was dagegen?" Thomas steht wortlos auf, Maria kippt nach vorne, ich fange sie auf, stütze sie ab, habe aber noch ein schlaffes Glied. Hab ja gerade erst zweimal abgespritzt. Maria beugt sich nach vorne, berührt jetzt mir den Fußspitzen den Boden (vorher war sie in der Luft auf Thomas Schwanz geritten, der jetzt ganz tief in ihrem hübschen Ärschlein steckte. Es war anscheinend so eng, dass er sich kaum bewegen konnte. Maria beugte sich also vor und saugte an meinem Schwanz. "Sie sagte: "Du musst schon richtig steif werden, so wird das nix."

Ich konzentrierte mich, sah ihr in die Augen, küsste sie während dieses seltenen Arschficks, den wir sonst nicht praktizieren und bekam wieder einen Ständer. Thomas hievte mir meine Frau quasi entgegen. Mit dem Schwanz in ihrem Arsch hob er sie hoch. Ich fragte sie, ob das weh tue. Sie antwortete: "Kaum, für Thomas mache ich das gerne. Ich setzte meinen Schwanz an Ihre vordere Öffnung und drang ein. Maria zappelte nun in der Luft zwischen Thomas und seinem Riemen in ihrem Anus und mir und meinem Schwengel in ihrer Futt. Da diese durch die ganze Fickerei meiner Frau jetzt etwas ausgeleiert war, konnte ich mich gut in ihr bewegen, was Thomas im Anus nicht gelang.

Es war neu und interessant, meine Frau zu ficken, während sie einen Schwanz im Arsch hatte. Ich küsste sie. Sie ließ es geschehen, bog sich aber mitten im Kuss nach hinten und sagte "Küss Du mich auch, Thomas!" Schließlich sabberten wir beide an ihrem Mund herum, steckten abwechselnd und zusammen unsere Zungen in ihre hübsches Gesichtsfötzchen und da kam es meiner Frau wieder.

Ich rammelte wie blöd und konnte auch nochmal abspritzen. Es tat ein keines bisschen weh, als mir zum dritten Mal in 15 Minuten durch die samtige Samenpresse meiner Frau Saft aus den Eiern gemolken wurde.

Dann rutschte ich aus ihr raus und mein Pimmel war jetzt sehr klein und verausgabt. Ein Schwall Fotzensaft und Sperma folgte, floss ihre Beine hinunter und ich konnte nicht anders, als einen dieser zahlreichen Bäche, die sich über die Schenkel meiner Frau ergossen, abzulecken und sie zu küssen. Sie trank mir aus dem Mund.

Dann sagte sie zu Thomas, offenbar ernüchtert: "Es reicht jetzt, geh aus meinem Arsch, eigentlich mag ich das garnicht. Schluss jetzt.

Thomas wollte nicht gehorchen. Ich half meiner Frau von seinem Schwanz und nahm sie in die Arme. Thomas wollte sie wieder an sich ziehen, da gab Maria ihm eine schallende Ohrfeige.

Dann ging alles sehr schnell. Thomas wütete, schlug Maria vermutlich nur deshalb nicht, weil ich mich schützend vor sie stellte und klar machte, dass ich kämpfen würde. Thomas brüllte, wir sollten verschwinden, wir seien undankbar. Wir hätten umsonst hier gewohnt, gegessen, getrunken und uns mit ihm verlustiert und nie, niemals, werde er zulassen, dass wir seine Frau anrühren.

So trennten wir uns im Streit, aber Maria hat seine Frau Ellen ein paar Wochen später per Zufall getroffen und davon werden wir bald berichten, wenn ihr Interesse daran habt.

Hoffentlich hat Euch dieses deftige Erlebnis gefallen Gruß Stiff Cactus/Daniel



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