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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 42: Die Treppe Teil 2 (fm:Dreier, 2820 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2024 Gesehen / Gelesen: 2290 / 1526 [67%] Bewertung Geschichte: 8.67 (30 Stimmen)
Thomas, Maria und ich haben am nächsten Tag weiter Sex im Landhaus. Es kommt aber am Ende zu einem Zerwürfnis.

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Man sollte, wenn schon nicht alle Geschichten aus dem Kanon "Wie meine Frau zum Hotwife wurde", so doch zumindest die letzte Geschichte "Wie meine Frau zum Hotwife wurde 41: Die Treppe" gelesen haben, um der Handlung folgen zu können.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Maria wieder nicht auf dem Zimmer. Ich stellte aber fest, sie war nicht schon wieder im Bett bei Thomas, sondern in der Küche und bereitete das Frühstück zu. Ich ging ins Bad und kleidete mich anschließend an. Als ich zur Küche des großen Landhauses kam, saßen Maria und Thomas bereits am Tisch. Thomas schaute mich etwas zweifelnd an, wohl unsicher, wie ich die Ereignisse der letzten Nacht nun nüchtern bewerten würde. Maria ergriff das Wort im Stile einer Mediatorin und zählte auf, was wir drei nach ihrer Einschätzung fühlten:

Sie selbst gab unumwunden zu, im weiteren Verlauf des Wochenendes den Sex mit Thomas und mir, ihrem Gatten, fortsetzen zu wollen. Sie erwähnte dann, wie Thomas ihr gestanden hatte, er sei sehr dadurch erregt worden, sie, Maria, vor den Augen ihres Ehemannes, also mir, vögeln zu können. Dann wendete meine Frau sich an mich und sagte : "Und Dich kennen wir ja. Du bist zwar krankhaft eifersüchtig, aber Du wirst auch extrem scharf und erregt, wenn ich mit anderen Männern vögle. Mit Thomas ist es halt nur der Unterschied, dass wir ihn schon lange kennen, während die anderen Männer bisher Unbekannte, quasi anonyme Fickpartner von mir waren...aber ich habe gespürt, wie sehr Du gestern aufgegeilt wurdest." Das stimmte und ich bestätigte es.

Wir frühstückten. Die Atmosphäre war etwas betreten. Als wir fertig gegessen hatten, sagte Maria: "Ich sorge jetzt mal für etwas Entspannung!" Der Frühstückstisch war klein und viereckig, Maria griff nach rechts und links, streichelte unsere Oberschenkel, glitt mit den Händen weiter nach oben, erzeugte dabei bei mir eine Erektion und ich konnte bald erkennen: Es war bei Thomas nicht anders, denn meine Frau beorderte uns samt Stühlen vom Tisch weg direkt neben sich und ließ unsere Schwengel synchron aus den Hosen springen. Zwei pralle,steife Glieder. Maria beugte sich zu mir, blies meinen Schwanz und wichste Thomas dabei weiter. Dann wechselte sie und lutschte an Thomas' Pimmel und masturbierte mich. Dann gab sie mir einen Kuss und der Schwanzgeschmack an ihren Lippen und ihrer Zunge erregte mich. Sie nahm wieder meinen Steifen in den Mund, schob mit Lippen und Zunge die Vorhaut zurück, umkreiste meine Nille mit der Zunge, fuhr hinter der Eichel mit der Zungenspitze um meinen Schwanz, sabberte etwas, hatte den Mund voll Speichel und fragte Thomas blasenbildend und kaum die Spucke halten könnend: "Soll ich Dich auch küssen?"

Thomas grunzte zustimmend und Maria ließ meinen Schwanz los, stand auf und drückte ihren Mund auf den von Thomas. Speichel troff aus ihrem Mund über das Kinn von Thomas und in seinen Mund. Er schluckte, trank gierig ihren nach meinem Riemen schmeckenden Speichel. Dann löste meine Gattin sich von Thomas, sagte "Wartet einen Moment, räumte mit ein paar Handgriffen den Tisch ab, streifte sich die Kleidung vom Körper, kniete sich auf die Tischplatte und verkündete: "Wer sich zuerst nackig gemacht hat, darf mich ficken."

Wir rissen uns die Klamotten herunter. Ich war schneller und steckte meinen Schwengel in die Möse meiner auf dem Tisch knienden Frau. Thomas wollte mich verdrängen, aber Maria sagte mit warmer Stimme zu ihm: "Nicht doch, komm' hierher!" Sie neigte ihr süßes Köpfchen zur Seite und Thomas steckte seinen Ständer hinein. Während ich meine Frau fickte, sah ich dieses Schauspiel direkt vor mir, konnte beobachten, wie der Schwengel meines Freundes Thomas von innen an ihre Wange stieß. Ich beugte mich vor, schob meinen Schwanz tiefer in Marias Punze und küsste sie auf die Backe, während der Pimmel von Thomas in diese Wange fickte. Maria speichelte. Ich leckte die Spucke, die sich zwischen ihren gedehnten Lippen und dem Riemen meines Freundes aus dem Mund meiner Frau quetschte, ab. Maria ließ kurz vom Schwanz ab, küsste mich, nahm den Schwanz wieder auf.

Thomas war ans Kopfende des Tisches gegangen, sodass ich Marias Mund nun mit jedem meiner Fickstöße direkt gerade aus über Thomas' Glied schob. Sie öffnete den Mund und ich schob sie mit dem Rachen, dem ganzen Schlund, immer wieder über den steifen Riemen des Freundes. Maria entspannte ihren Hals gekonnt, produzierte glucksende, schnalzende, röchelnde Geräusche und sabberte ungeheuerlich. Ich leckte den Speichelfluss immer wieder ab. Sie küsste mich zwischendurch, würgte

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