Brave Lehrerin auf Abwegen (fm:Ehebruch, 2758 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 7127 / 5865 [82%] | Bewertung Teil: 9.42 (66 Stimmen) |
Das zweite Treffen |
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harten Nippel an dem Stoff rieben und meine Muschi langsam auch immer feuchter wurde. Er hatte mir zum Glück die Zimmernummer geschickt, sodass ich erhobenen Hauptes an der Rezeption vorbei zu den Aufzügen gehen konnte.
Ich fuhr nun, mit etwas weichen Knien, auf die entsprechende Etage und klopfte kurz darauf an der Zimmertüre. Dann hörte ich von drinnen: "Öffne deine Bluse komplett und zieh deinen Rock aus!!" Ich dachte nicht mehr nach, sondern zog den Rock aus und öffnete die Bluse komplett, sodass ich nun nur noch in der Bluse, die maximal die Hälfte meines Arschs bedeckte vor der Türe stand. Dann meinte ich: "Fertig und bereit!!" Ganz langsam öffnete er nun die Türe, schnalltest mit der Zunge als er mich sah und meinte dann: "Dann komm rein du geile Schlampe!!" Das schockte mich nun komplett, so hatte mich noch nie ein Mann genannt, doch in dem Moment griff er mir feste an meinen wenig bedeckten Arsch. So zog er mich zu sich heran, um mich nun intensiv und geil zu küssen, sodass meine Irritation, langsam verflog und die Geilheit ganz langsam die Oberhand gewann.
Ich presste meinen Körper immer fester gegen seinen, genoss es wie er mir meinen Hintern kräftig massierte und wie sein harter Schwanz kräftig über meine Muschi rieb. In der ersten Kusspause raunte er mir nun zu: "Jetzt zieh dich ganz aus und knie dich hin und blas mir meinen Schwanz!!" Von der sanften Art, des ersten Abends war nicht mehr viel übrig, aber diese bestimmende Art, kannte ich noch nicht, aber es machte was mit mir. Und so zog ich erst meine Bluse aus, und dann meinen Slip, der zur Hälfte feucht war. Dann kniete ich mich vor ihm hin, zog ihm seine Hose und den Short herunter, wobei mir sein geiler Schwanz, direkt entgegensprang.
Wann hatte ich zum letzten Mal einen Schwanz im Mund? Das muss schon ziemlich lange her sein und so begann ich damit, ihm sanft seinen Schaft zu lecken, bis ich seine dicke Eichel erreichte. Diese leckte und lutschte ich dann intensiv und geil, um seinen Schwanz ganz langsam in meinen Mund hineinzuschieben, bis ich leicht würgte. Ganz langsam begann ich nun mit fickenden Bewegungen meines Mundes, während ich ihn dabei lutschte und saugte. Irgendwann griff er sich meinen Kopf und begann mich in meinen Mund zu ficken. Das kannte ich nun gar nicht, aber es fühlte sich irgendwie auch geil an, sodass ich langsam anfing zu stöhnen.
Als er seinen Schwanz dann aus meinem Mund herauszog, herrschte er mich an: "Los jetzt knie dich aufs Bett, damit ich dich von hinten ficken kann!!" Natürlich folgte ich seinem Befehl, ich kniete mich etwa in der Mitte des Bettes breitbeinig hin. Das er eben als ich ihm seinen Schwanz geblasen habe ein Video gedreht hat, und das, er nun Fotos von mir machte, wie ich willig darauf warte gefickt zu werden, wusste ich natürlich nicht. Als dann endlich in mich eindrang, stöhnte ich laut und geil auf, um nach 4-5 geilen tiefen Stößen zu kommen. Nun fickte er mich richtig geil durch, ich stöhnte und feuerte ihn auch immer wieder an, mich weiter so geil und hart zu ficken, sodass ich noch zweimal kam. Meine Brüste schwangen dabei unter mir hin und her und immer wieder rieben meine harten und empfindlichen Nippel dabei über das Bettzeug.
Dann zog er seinen Schwanz aus meiner heißen Muschi heraus, um nun weitere Fotos, meiner gerade frisch gefickten Muschi zu machen, ebenfalls ohne mein Wissen. Dann kam er herum, schob mir seinen Schwanz, in meinen willig geöffneten Mund hinein. Anschließend begann er erneut mich in meinen Mund zu ficken, während ich seinen Schwanz erneut intensiv lutschte und saugte, es war unfassbar geil. Als er dann kam, wollte ich unwillkürlich meinen Kopf / Mund zurückziehen, doch er hielt mich in Position und raunte mir nur zu: "Brav alles schlucken!!" Ich hatte null Erinnerung mehr daran, wann ich das letzte Mal Sperma geschluckt hatte, wenn überhaupt schonmal. Er pumpte mir nun seine ordentliche Portion in meinen Mund und ich begann langsam Teile zu schlucken. Geschmacklich war es sogar okay, und die Menge war schon sehr groß, doch ich schaffte es und am Ende lutschte und saugte ich ihm seinen Schwanz noch perfekt sauber. Auch von der Aktion hatte er heimlich ein Video gedreht. All das erfuhr ich dann etwa 2 Wochen später und ab diesem Zeitraum war nichts mehr wie vorher.
Dann lag ich breitbeinig und immer noch geil neben ihm auf dem Bett, er schaute mich an und meinte dann: "Du bist ein richtig geiles Naturtalent!! Du liebst es richtig schön hart gefickt zu werden und noch 1-2 Wochen, dann bläst du auch wie eine richtig gute Nutte!! Ich würde dich naturgeile Schlampe, gerne regelmäßig durchficken!! Ich könnte mir vorstellen, dass wir uns etwa 2-3mal in der Woche zum Ficken treffen!! Was hältst du davon?!" Ich schaute ihn an und meinte dann: "Ich finde zwar den Umgangston etwas rau, aber der Sex mit dir ist überirdisch gut!! Und schon aus dem Grund kann ich mir das gut vorstellen!!" Dann küsste ich ihn fordernd und geil, genoss es wie er mir dabei meine Brüste massierte und meine harten Nippel immer intensiver bearbeitete. Dabei wurde ich immer geiler und auch feuchter, bis ich wenig später erneut kam, es war mir ein wenig suspekt. Dann schaute er mich liebevoll an und meinte: "Du bist so eine naturgeile versaute Fickstute, wo es mir richtig Spaß macht dich intensiv und geil einzureiten!! Wenn du dich von mir führen lässt, dann wirst du noch unglaublich viele geile Erfahrungen machen und jede Menge Orgasmen erleben!! Oder du sagst, dass will ich alles nicht, dann kannst du jetzt anziehen und gehen!! Oder du bleibst und gibst dich mir hin!! Das sind deine Alternativen!!"
Ich konnte oder wollte nicht mehr nachdenken, denn mein ganzer Körper schrie nach mehr, mehr Sex. Und so drehte ich zu ihm herum, küsste ihn geil und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich bleibe!!" "Ich wusste, dass du geile Schlampe mehr willst!!" und dann küsste er ich erneut intensiv und geil. Dabei griff er mir dann auch an und vor allem in meine heiße Muschi, um mir 3 seiner Finger hineinzuschieben, und mich dann zu ficken. Dabei lag ich auf der Seite, hatte ein Bein weit aufgestellt, damit er problemlos in meine Muschi eindringen konnte. Während ich schon deutlich intensiver atmete und stöhnte und er weiter meine klitschnasse Muschi fickte, nahm er auf einmal einen Finger heraus. Dieser Finger nun, bohrte sich wenig später in meinen Anus hinein, ich wusste nicht wie mir gerade geschah, denn dort war definitiv noch nie jemand. Er schob ihn ganz langsam in meinen Hintern hinein, ich gebe zu, es war ein seltsames Gefühl, aber es war nicht unangenehm.
Nach einer winzigen Pause begann er nun mich mit einem Finger in meinen Hintern und mit zweien in meine Muschi zu ficken. Ich kann es nicht anders beschreiben, ich ging ab wie eine Rakete, es dauerte keine 30 Sekunden, da erlebte ich den nächsten Orgasmus. Einen derart intensiven, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Er grinste mich fordernd an, während ich noch nicht wusste, wie mir gerade geschah, und dann schob er mir einen zweiten Finger in meinen Hintern, der nun entsprechend geweitet wurde. Ich lag stöhnend neben ihm, genoss diese Behandlung meines Anus. Ich wurde mit jeder Sekunde geiler, ich stöhnte unfassbar intensiv und auch laut und irgendwann kamen die Worte: "Das ist so geil, mach bitte weiter!!" wie selbstverständlich über meine Lippen.
Als ich gerade erneut gekommen war, diesmal ein rein Durch die Befriedigung meines Anus, zustande gekommener, hörte ich ihn in meinem Lustrauch: "Ich wusste es beim ersten Mal, dass du geile Schlampe in den Arsch gefickt werden willst!! Also dreh dich herum, damit ich es dir nun ordentlich besorgen kann!!" Ich dachte kein bisschen mehr nach, sondern drehte mich erneut so herum, dass ich auch dem Bett kniete. Er kam dann ebenfalls herum, und begann dann mich hart und tief in meine Muschi zu ficken, bis ich ein weiteres Mal kam. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus, verteilte dann irgendwas Warmes und sich angenehm Anfühlendes auf und in meinem Anus.
Ein wenig später drückte er dann mir seiner geilen Eichel, gegen meinen Anus, ich konnte immer noch nicht glauben, was hier gerade geschah. Denn an meinen Hintern, hatte ich noch nie jemanden herangelassen, der war mir heilig und jungfräulich. Selbst in meinen wildesten Jahren, durfte da niemand dran und jetzt mit Mitte 40, lasse ich zu, dass ein fast Fremder, seinen Schwanz genau dahinein schiebt. Im nächsten Moment vergaß ich alles und stöhnte laut und geil auf, den die Mischung aus Dehnungsschmerz und geilem Gefühl, übermannte mich nun. Dies machte er ganz vorsichtig, er schob seinen Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch hinein. Die Gefühle, die sich dabei in meinem Körper ausbreiteten, waren unglaublich.
Als er dann tief in mir steckte, konnte sich vor allem meine Rosette an das gedehnt sein gewöhnen, genau wie ich mich daran gewöhnen konnte, dass so etwas geiles in meinem Hintern steckte. Ich atmete schwer, stöhnte dabei und als er fragte: "Soll ich ihn wieder herausziehen, oder soll ich weitermachen?!" Da stöhnte ich nur geil: "Mach weiter!! Bitte!!" Und dann begann mein erster Arschfick, in dem er seinen Schwanz fast komplett wieder herauszog, um ihn dann etwas schneller, aber immer noch langsam wieder hineinzuschieben. Nach drei solcher Runden kam ich dann erneut, ein unglaublich geiler Orgasmus, mein ganzer Körper bebte und zitterte, während ich stöhnend in ein Kissen biss. Auch wenn ich sicherlich was anderes erwartet hatte, wenn ich was erwartet hatte, so überrannte mich nun eine unglaubliche Welle der Geilheit und der Wollust, ich wollte mehr davon.
Nach meinem zweiten Orgasmus hörte ich mich selbst wie in Trance: "Ja weiter, dass ist so geil!! Fick mich bitte, bitte weiter in meinen Hintern!! Ich liebe es!!" kurz darauf kam ich ein weiteres Mal. Er hatte inzwischen einen wunderbaren Rhythmus gefunden, um mich immer weiter in den Wahnsinn zu treiben, und kurz nach meinem dritten Orgasmus, zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern heraus. Dann klatschte es kurz und Sekunden später kniete er vor mir, während ich schwer atmend seinen Schwanz, der nun nach Gummi schmeckte, in den Mund nahm. Ich genoss es nun von ihm in den Mund gefickt zu werden, und wenig später erneut sein geiles Sperma zu schlucken. Nachdem ich ihm seinen Schwanz wieder schön sauber gelutscht und gesaugt hatte, lag ich mit weit gespreizten Beinen neben ihm auf dem Bett.
Er sah mich nun interessiert und geil an und meinte dann: "Du bist eine wirklich geile Schlampe!! Ich freue mich wirklich auf jedes weitere Treffen mit dir und deinem geilen Körper!!" "Darauf freue ich mich auch schon!!" antwortete ich sanft und geil. Dann küssten wir uns erneut intensiv und geil, wobei er mir erneut meine weichen Brüste intensiv bearbeitete, was ich in vollen Zügen genoss. Wenig später zog ich dann an, um langsam wieder nach Hause zu fahren. Natürlich ging ich mit meiner fast offenen Bluse zurück zum Auto, denn er hatte mir eben erzählt, wie geil es von hier oben ausgesehen hätte, als ich auf das Hotel zugelaufen sei. Da ich den klitschnassen Slip nicht mehr anziehen wollte, ging ich nun komplett ohne Unterwäsche zu meinem Wagen zurück, auch das war ein ganz neues und geiles Gefühl für mich. Schon auf der Fahrt, aber vor allem dann zu Hause, spürte ich im Sitzen was eben geschehen war, aber ich ließ mir nicht viel davon anmerken. Und ich konnte die Gedanken an unser nächstes Treffen nicht ganz beiseiteschieben, da ich ihn jetzt schon vermisste.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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