Ramona - Geschichte eines Ehebruches und seiner Folgen (fm:Romantisch, 3116 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 7147 / 6307 [88%] | Bewertung Teil: 9.40 (181 Stimmen) |
Hannes findet in Tunesien seine große Liebe, wird glücklich und sehr erfolgreich. |
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schlank war, recht lange Beine hatte und mit sehr ansehnlichen weiblichen Attributen gesegnet ist.
Beim Putzen des Schwimmbades war ihr wohl mal ein kleines Missgeschick passiert und ihr Überkleid war nass geworden und sie musste es ausziehen. Obwohl sie sehr darauf achtete, dass Niemand sie sehen konnte, übersah sie mein Heimkommen und ich konnte sie zwar nicht nackt, aber doch ganz anders als sonst sehen. Ihr T-Shirt war feucht und man konnte ihren Busen mehr als nur erahnen. Ihr kleiner fester Po zeichnete sich in der dunklen Leggings recht gut ab und man sah beim Bücken auch ihr scheinbar noch sehr festes Geschlecht.
Dalia wurde rot, als sie mich sah und sicher auch bemerkte, dass ich sie so gesehen hatte. Bevor sie etwas sagen konnte, meinte ich zu ihr.
"Entschuldige, dass ich mich nicht sofort zurück gezogen habe, aber ich bin auch nur ein Mann und du bist eine wunderschöne Frau. Wir sollten schnell vergessen, was hier geschehen ist. Ich verspreche dir, Niemanden etwas zu erzählen."
Dalia lächelte und meinte, dass sie sich für das Kompliment gedankt, aber eigentlich nur ihr Mann sie so sehen darf.
Zwei Wochen später kam Dalia beim Dienstantritt und meinte, dass Laila erkrankt ist und sie jetzt erst einmal alleine kommt. Daher kann es sein, dass sie länger bleiben muss, um alle Aufgaben zu erfüllen. Das Blitzen in ihren Augen hätte mich warnen müssen, aber ich war zur Zeit recht eingespannt und wollte in der Firma einen großen Meilenstein erreichen, der sich auch für mich finanziell sehr gut bemerkbar machen würde.
Drei Tage später hatten wir das Ziel erreicht und die Zentrale hatte den Bonus angekündigt und ich hatte mir einen oder gar zwei Tage Sonderurlaub verschrieben. Also erst mal den Wecker verbannt, länger, viel länger geschlafen und dann mit viel Elan in die Freizeit gestartet. Zunächst einmal ausgiebig schwimmen und dann lange frühstücken. Alles Sachen, die ich sonst nicht machen kann.
Als ich in das Schwimmbad kam, fielen mir bald die Augen raus. Im Becken schwamm eine sehr schöne Nixe und trieb mit geschlossenen Augen und nur kleinen Bewegungen auf dem Rücken in der Mitte. Ihre festen, wunderschönen Brüste hoben sich wie Berge aus dem Wasser und glänzten im Licht der Strahler am Beckenrand.
Ich stand jetzt am Rand des Beckens und mein Kleiner war nicht mehr klein, Dalia erschrak, drehte sich um und sah mich mit großen Augen an. Langsam wich das Rot aus ihrem Gesicht und machte einem Lächeln Platz.
"Wenn du mich schon so gesehen hast, komm rein und schaffe dir Erfrischung."
Das letzte Wort kam etwas mit Verspätung und ersetzte wohl ein anderes.
Ich stieg ins Wasser und sah, dass ihre Augen meiner Körpermitte folgten. Nach einigen gemeinsamen Runden im Pool standen wir am Rand und sahen uns lange an. Meine Hand ging zu ihr und zog sie zu mir und zum ersten Mal seit langer Zeit küsste ich eine Frau und sie erwiderte den Kuss mit großer Intensität. Ihre Zunge eroberte meinen Mundraum und ihr Körper presste sich an mich.
Und dann schob sie mich etwas vom Rand weg, legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und umschlang mit ihren Beinen meinen Körper. Wie maßgeschneidert rutschte ihr Schlauch über meinen Streifen und der war bis zum Anschlag in ihrem Körper verschwunden. Dalia stöhnte laut auf und begann sich zu bewegen. Meine Hände schoben sich unter ihre Backen und halfen ihr, mehr Bewegung zwischen meinem Stamm und ihrem Döschen zu erreichen. Es dauerte nicht lange. Sie ließ sich nach hinten fallen und schrie ihre Erlösung raus und ich pumpte meinen Samen in ihren Körper.
Wir stiegen aus dem Wasser trockneten uns ab und dabei sah mich Dalia fragend an. Ich zog sie zu mir, küsste sie und ging mit ihr in mein Schlafzimmer. Hier liebten wir uns noch mal wild und stürmisch. Nach mindestens zwei starken Höhepunkten lagen wir auf meinem Bett nebeneinander, küssten uns leise und Dalia lächelte.
"Bitte denke nicht schlecht von mir. Ich bin nur eine Nebenfrau und bekomme nur selten einen Mann in mein Bett. Und dann du. Immer höflich, immer verständnisvoll, immer ein Mann, der uns wie Gleichberechtigte behandelt und dann dein Reaktionen auf meinen Körper. Und dann heute. Ich träumte von einem Akt mit einem Mann und dann stehst du nackt und mit ausgefahrenen Stamm am Rand und siehst mich an und ich merke, dass ich dich will, sofort will. Es war himmlisch mit dir, aber es darf nie einer davon erfahren."
Natürlich versprach ich es ihr und von da an, blieb Dalia ab und zu länger und wir liebten uns entweder in meinem Bett oder aber an anderen Orten.
Aber es war nur natürlich, dass unser Verhältnis nicht unbemerkt bleiben konnte. Eines Abends, ich kam gerade von einer Sitzung der Abteilungsleiter, als mich zwei wirklich große Kerle in schwarzen Anzügen empfingen und mit etwas Nachdruck in mein Wohnzimmer begleiteten. Dort saß Dalia und eine weitere junge Dame und beide lächelten. Dalia kam auf mich zu, nahm mich an die Hand und zog mich auf die große Couch und bat mich Platz zu nehmen. Mit einer herrischen Handbewegung scheuchte die mir noch Unbekannte die beiden Männer aus dem Raum und dann legte Dalia los.
"Hannes, neben dir sitzt die bisherige Hauptfrau meines Gatten. Sie muss sich jetzt aber mit einer neuen Rolle zufrieden geben, denn unser Ehemann hat eine neue Frau, eine ganz junge, kaum erwachsene, fast noch ein Kind. Und diese fordert natürlich unseren Mann und so bleibt auch für sie kaum noch etwas übrig. Und unser Mann ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Maha hat leider mitbekommen, dass es mir in der letzten Zeit recht gut ging, ich zufrieden war und hat Laila daher ins Verhör genommen und unser Geheimnis erfahren. Sie will dich kennen lernen und sich selber ein Bild machen."
Leise lächelte sie und flüsterte.
"Und wohl auch mal naschen."
Ich war doch recht erstaunt und sah mir die junge Frau an und sah in große dunkle Augen, die neugierig in die Welt schauten und in einem ebenmäßigen Gesicht mit vollen Lippen und einer kleinen geraden Nase saßen. Die hohen Wangenknochen verliehen ihr ein leichtes asiatischen Aussehen. Dazu passten auch ihre pechschwarzen langen Haare, die sie offen trug und die nur mit einem seidigen Schal bedeckt waren. Sie lächelte bei meiner Musterung und ließ den Schal fallen.
Wir unterhielten uns lange und ich bewunderte ihr Wissen, ihre Ausdrucksweise und wie sie verstand, das Gespräch zu lenken. Dabei erfuhr ich auch, dass sie vor ihrer Heirat als Krankenschwester gearbeitet hat und es sehr bedauert hat, diese Tätigkeit aufgeben zu müssen. Besonders fiel mir bei ihr auf, dass sie mit ihren schlanken langen Fingern, mit ihren Händen ihre Reden eindrucksvoll unterstützte.
An diesem Abend geschah, auch zum großen Bedauern von Dalia, nichts weiter und am nächsten Abend kam Dalia wieder alleine und war eine sehr fordernde Liebhaberin.
Es dauerte eine Woche und dann kam Maha sehr spät in mein Schlafzimmer, ließ alle Kleidungsstücke fallen und schritt auf ihren hochhackigen Schuhen auf mein Bett zu. Sie war schlank mit langen Beinen, großen, aber noch sehr festen Brüsten mit dunklen großen Höfen und fast schwarzen Brustwarzen, die schon jetzt steif abstanden.
Ihr flacher Bauch ging in ein gut gestutztes Dreieck über und die Schamlippen waren total freirasiert und lagen zu diesem Zeitpunkt noch fest an.
Ihr Gang hatte trotz der Hochhackigen etwas Schleichendes, Wildes. Mit einem Schwung saß sie auf meinem Bett, beugte sich zu mir und küsste mich zum ersten Mal und ihre Zunge streichelte meine Lippen.
Mit ihren langen Fingern fuhr sie über meine Brust in meine Körpermitte und drückte leicht auf meine größer werdende Beule. Mit leuchtenden Augen flüsterte sie.
"Nimm mich, mach mich zu deiner Geliebten und fick mich so wie du Dalia gefickt hast. Ich will dich alle Freuden des Paradies erleben lassen, aber fick mich. Ich brauche es so sehr."
Der erste Akt mit ihr begann vorsichtig und jeder von uns wollte es dem Anderen gefallen, nichts falsch machen und als sie auf mir saß, wir uns heiß küssten, ich ihre festen Brüste in meinen Händen hatte und langsam walkte, wurde sie schneller, ungeduldiger, wilder. Und diesmal kamen wir schnell und fast gleichzeitig. Maha brüllte ihren Höhepunkt in die Nacht und war dann eine Liebhaberin, die alles von mir forderte und mir ihren Körper, ihre Leidenschaft schenkte. Am folgenden Morgen musste ich zum ersten Mal auf der Arbeit fehlen.
Es war manchmal wirklich gut, dass Maha nur selten zu mir kommen konnte. Maximal einmal, zweimal im Monat und dann war es mehr als leidenschaftlich. Und ich merkte bald, dass ich mich nach dieser Frau sehnte.
Vor mir stand eine große Entscheidung. Meine Zeit lief in Tunesien ab und ich überlegte, ob ich noch mal wegen einer Verlängerung meines Vertrages nachfrage, als Dalia ziemlich aufgelöst an einem Abend zu mir kam und mir total aufgelöst mitteilte, dass ihr Ehemann einem Herzinfarkt erlegen ist und sie alle noch nicht wissen, wie es mit ihnen weiter geht. Sicher war für ihr weiteres Leben auf Grund des Vermögens des Ehemannes zu mindestens materiell gesorgt, aber sie mussten sich dem Willen der Familie unterordnen. Alles würde aber noch eine ganze Weile dauern.
Auch bei mir wurde es plötzlich hektisch. Mit der Fabrik hatten wir die Ziele des Konzerns erfüllt und sogar überboten. Meine Prämie war super und mit den anderen Gehältern, Prämien und Zulagen war ich ein gut situierter Mann. Bei der Übergabe des Werkes an die neue Leitung war überraschender Weise auch der CEO dabei und nachdem er mir für den Einsatz dankte, nahm er mich und zog mich in eine Ecke der Gaststätte und unterbreitete mir ein nicht zu übertreffendes Angebot.
Der Konzern wird in Marokko ein noch größeres, doppelt so großes Werk errichten und sie würden sich freuen, wenn ich nach einem ausgedehnten Urlaub in der Heimat die Leitung übernehmen würde. Mir kam ein Gedanke, ein Wunsch, den ich aber noch genau durchdenken muss. Gegenüber meinem Chef bekundete ich mein grundsätzliches Interesse, bat ihn aber noch um ein bisschen Geduld, da ich mir über einige Dinge noch klar werden muss. Er lächelte und meinte nur, dass er es sich denken könne. Es ist nicht so einfach mit den Frauen. Ich soll ihn anrufen und dann meinte er, dass sie hier großen Einfluss haben und damit auch helfen könnten. Mein Eindruck war, dass er recht gut über mein Verhältnis Bescheid wusste.
Am nächsten Abend bat ich Dalia kurz, mich so schnell wie möglich mit Maha zu einem wichtigen Gespräch zu besuchen. Da ich nicht mehr unbedingt zur Arbeit musste, wäre es auch am Tage möglich. Schon am nächsten Morgen saßen zwei neugierige Frauen mir gegenüber und tranken wie immer Tee.
Auf meine Frage, was mit ihnen als Witwen des Verstorbenen in der nächsten Zukunft passieren wird. Erst einmal werden sie lange trauern. Eine lange Zeit, mehr als 3 Monate und dann werden sie wohl wieder zu ihren Eltern ziehen müssen, da die Hauptfrau das Haus beansprucht. Was ihre Eltern dann entscheiden, ist ungewiss, da sie wahrscheinlich alle Kosten tragen müssen. Also keine so schöne Zukunft.
Als ich ihnen vorschlug, mit mir nach Marokko zu gehen und dort mit mir zusammen zu bleiben, freuten sie sich zwar, hatten aber Bedenken. Ich teilte ihnen mit, dass ich in Marokko den Bau einer wesentlich größeren Fabrik leiten würde und später auch die Produktion. Sie sollten sich die Sache überlegen. Maha brachte es dann auf den Punkt. Als was sollten sie denn dort mit mir leben. Ich lachte leise.
"Als das, was ihr schon hier seit, als meine Geliebten und wenn ich nach Deutschland zurück gehe, heirate ich eine von euch und die andere bleibt meine Geliebte."
Vier Monate nahm ich das Angebot meines großen Chefs an und auch die damit verbundene Hilfe vor Ort. Wie auch immer sie es machten, auf jeden Fall kamen meine beiden Geliebten mit großem Gepäck und ihren Papieren zu mir und wir reisten in einer Privatmaschine nach Rabat und ich zog mit ihnen in die mir zur Verfügung gestellte große Villa. Später erfuhr ich, dass die Familien meiner beiden Frauen in den sauren Apfel gebissen haben, viel Geld für eine neue Hochzeit der Töchter sparten und einige Vorteile in ihrer Heimat genießen konnten. Dafür durften die Beiden mit mir aus ihrem Dunstkreis verschwinden. Klar war den Beiden aber auch, dass sie nie wieder in den Schoß der Familie zurückkehren konnten. Aber das wollten sie auch nicht mehr. Sie hatten die Freiheit und den Sex sehr genossen und genießen beides auch jetzt noch in vollen Zügen.
Von Dalia trennte ich mich endgültig nach einem Geständnis von ihr über eine neue Liebe im besten Einvernehmen. Und sie zog in ein kleines Haus in der Nähe ihres Arbeitsplatzes. Wir treffen sie ab und zu, manchmal auch mit ihrem Schatz.
Dalia leitet heute eine Außenstelle einer Kinderhilfsorganisation und hat nach meinem Wissen ein sehr gutes Verhältnis, besser eine super Affäre mit einem Angestellten der französischen Botschaft.
Maha ist nun auch offiziell meine Frau und besitzt nach unserer Hochzeit in meiner Heimat einen deutschen Pass. Sie spricht neben ihrer Muttersprache und einem sehr guten Englisch auch schon sehr gut deutsch und seit der Geburt unseres ersten Sohnes wird bei uns zu Hause deutsch gesprochen.
Unsere beiden Kinder gehen in die Schule der deutschen Botschaft und ich bin schon seit Jahren der Chef der nordafrikanischen Zentrale unseres Konzerns, die für alle Fabriken in Marokko, Algerien, Tunesien und bald auch Saudi Arabien Verantwortung trägt. Mich zieht auch gar nichts Deutschland. Hier bin ich ein mächtiger und angesehener Mann mit einer sehr schönen Frau, der es sich leisten kann, wie im Paradies zu leben.
In Deutschland wäre ich nur ein leitender Angestellter mit einem "viel zu hohen" Einkommen und einer Ausländerin zur Frau. Das diese auch noch aus dem islamischen Teil der Welt kommt, hätte mein Ansehen nicht gesteigert. Wegen der Frau verspottet und wegen des Gehaltes beneidet und angefeindet.
Maha ist auch nach unseren zwei Kindern immer noch eine wunderschöne Frau, die zwar nicht mehr so gertenschlank ist, wie zu der Zeit, als ich sie kennenlernte, aber die etwas größeren Brüste und der ein bisschen größere Arsch stehen ihr blendend und bringen mich immer noch zu Höchstleistungen. Und sie liebt es immer noch, wild und tief genommen zu werden.
Maha ist Dalia immer noch dankbar, dass sie uns bekannt gemacht hat. Sie meint, dass sie mich so unheimlich liebt, weil ich sie immer wie eine gleichberechtigte Frau behandle und immer für sie da bin. Es wäre so gut, dass ich nur eine Frau habe. So bekommt sie alle Liebe ungeteilt von mir und meist folgt dann ein heißer Abend bzw eine heiße Nacht.
Ramona habe ich bei einem kurzen Aufenthalt in meiner Heimatstadt getroffen. Sie hat mir ihre Geschichte erzählt. Sie ist gut versorgt und liebt ihren fast 8 Jahre jüngeren Mann sehr und hat sich mit mir nur getroffen, weil er an diesem Treffen teilnahm.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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