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6.4. Erotischer Empfang an Bord (fm:Exhibitionismus, 2698 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 15 2024 Gesehen / Gelesen: 1623 / 1344 [83%] Bewertung Geschichte: 9.30 (10 Stimmen)
An Bord ein heißer Empfang durch Wolfgang, den Besitzer der Yacht. In einer Runde mit allen Gästen und wurde drei Edelprostituierten mit mir und meinen Sexspielzeugen vorgeführt.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nun war es soweit. Der Koffer mit dem Notwendigsten war gepackt. Viel an Kleidung würde ich auf dieser Seereise nicht benötigen, keine Abendgarderobe, lediglich Blusen und Miniröcke für einen eventuellen Landgang. An Bord würde von den begleitenden Damen lediglich nackte Haut erwartet. Meine Reizwäsche und die neu erworbenen Spielzeuge hatte ich trotzdem eingepackt.

Schmunzelnd hatte mein Mann die diversen Gegenstände wie Handfesseln, Augenmaske, Fesseln, Peitsche, Federstab und den Vagina-Sauger gemustert und meinte "Mit dieser Ausrüstung muss ich dich wohl als seine Zofe vorstellen und als gehorsame und unterwürfige Sklavin den anderen Gästen überlassen!"

Ein Gedanke, der meinen Pulsschlag noch erhöhte, mir gleichzeitig aber auch Angst einflößte, wusste ich doch nicht, was vielleicht einige Gäste von einer Sklavin erwarteten und wie hart sie mich bei dem geringsten Widerspruch bestrafen würden.

Da vertraute ich aber auf den Schutz meines Mannes. Auch wenn niemand seiner Geschäftsfreunde wissen sollte, dass ich, dieses versaute und hemmungslose Weib, in Wirklichkeit seine Ehefrau ist, so würde er mich auch als seine Zofe ganz sicher vor Schlimmerem bewahren. Man erwartete Horst mit mir, seiner angeblichen Mätresse, am Nachmittag in Bremerhaven. Dort sollte die Privatyacht in See stechen.

Lisa brachte uns morgens zum Hauptbahnhof nach Frankfurt. So groß auch die Vorfreude war und wie sehr mein kleiner Dämon in meinem Bermudadreieck tanzte, der Abschied von meinen beiden kleinen Töchtern und von Lisa fiel mir schwer. Am liebsten hätte ich diese Sexreise noch in letzter Minute abgesagt.

Wenn da nicht dieser Reiz, diese Sucht nach so vielen geilen Freudenspendern gewesen wäre. Zehn Tage lang von zwölf Männern begehrt zu werden, immer eins, zwei oder alle drei meiner Löcher gleichzeitig gefüllt zu bekommen, ein Genuss, den ich noch einmal voll auskosten wollte.

Zukünftig würde ich wohl wegen meinen Kindern auf solche Eskapaden verzichten. Meine Töchter nahmen den Abschied gelassener auf. Schließlich blieben sie ja bei ihrer Zweitmama Lisa und ihrer Halbschwester Pia.

Während der Zugfahrt hatte ich den Trennungsschmerz schnell überwunden und fieberte diesem neuen Sexabenteuer entgegen. Ein Taxi brachte uns schließlich zur Anlegestelle der Yacht in Bremerhaven.

Der Anblick dieser Privatyacht war dann noch beeindruckender als ich erwartet hatte. So groß hatte ich mir sie nicht vorgestellt. Selbst ein kleines Schwimmbad befand sich auf dem Achterdeck. Dazwischen und dem Steuerhaus befand sich der Saloon, ein großen Aufenthaltsraum, der gleichzeitig als Speiseraum mit einer großzügigen Bar diente.

Horst hatte unser Kommen telefonisch angekündigt und so stand Werner, der Geschäftsfreund meines Mannes, zum Empfang am Bootssteg bereit. Er gab mir ohne Umschweife einen Zungenkuss und geleitete mich zunächst zu der für mich vorgesehenen Kabine im Unterdeck.

Es war, wie von ihm bereits angekündigt, eine Vierbettkabine mit zwei Hochbetten, die ich mit den anderen gewerblichen Edelhuren teilen musste. Sie war, wie auch die anderen Viererkabinen, die von der Besatzung benutzt wurden, mit einem kleinen Bad verbunden, aber nur mit einem Bullauge versehen.

Lachend bemerke er hierbei, diese wäre lediglich ein Raum, in den ich mich nur gelegentlich zurückziehen könnte, da ich die meiste Zeit ohnehin, und ganz bestimmt die Nächte, mit einem oder zwei der männlichen Gäste in deren Kabinen verbringen würde. An den Koffern und den bereits belegten Betten konnte ich erkennen, meine Fickgenossinnen waren schon da. Von Werner erfuhr ich, sie waren bereits an der Bar, wo auch ich gleich erwartet würde.

Schon verschwand er mit meinem Mann mit dem Hinweis, er würde seine Zwei-Bettkabine mit ihm teilen. Ob mein Mann ihm wohl beichtet, dass ich nicht seine Mätresse, sondern in Wirklichkeit seine Ehefrau bin? fragte ich mich unwillkürlich.

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