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Just 18 (fm:Ältere Mann/Frau, 6920 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 15 2024 Gesehen / Gelesen: 12143 / 11446 [94%] Bewertung Geschichte: 9.57 (178 Stimmen)
Die Freundin seiner Tochter erwischt ihn beim masturbieren. Anders als befürchtet nimmt die Sache aber eine unerwartete Wendung.

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Teil1: Evelyns Geburtstagsparty und die Masturbation

Mit seiner Tochter kann man ja so allerhand erleben. Besonders wenn die Tochter im Alter meiner Tochter ist. Heute war sie nun gerade 18 geworden. Na ja, die schlimmste Zeit der Pubertät war schon vorbei. Aber Partys sind nach wie vor ein Thema. Meine Frau ist schon seit langer Zeit auf und davon. Damals war Evelyn 11. Sie ist dann bei mir geblieben. Sie war ja auch irgendwie ein Papa Kind. Irgendwo in Frankreich soll sich meine Frau herumtreiben, hatte ich gehört. Aber einige Jahre später begann dann der Abnabelungsprozess bei Evelyn. Nun, längst hatten wir wieder ein recht gutes Verhältnis. Nur heute wollte sie mich möglichst nicht dabeihaben. Bei ihrem 18ten Geburtstag. Meine Schwester Marlies und mein Schwager Ede kamen noch zum Kaffeetrinken vorbei, ich hatte schön gebacken, und später kamen dann Evelyns Freundinnen nach und nach vorbei. Marlies und Ede verschwanden dann und ich sah mich einer zunehmenden Horde von Freundinnen, meist Schulkameradinnen, gegenüber. Evelyn war in ihrer Klasse die Jüngste gewesen und so war sie froh, diese Schwelle endlich überschritten zu haben.

Wir hatten vorher ausgemacht, dass ich dann abdüse, damit Evelyn ihre Party ohne mich gestalten konnte. Ich ging noch ein wenig in ein Museum, wo ich schon immer mal hinwollte, dann in ein Restaurant zum Essen, und dann ins Kino zu einem ziemlich späten Film. Im Restaurant fiel mir eine ziemlich sexy angezogene Frau auf. Leider war die mit ihrem Begleiter da und also nichts zu erwarten. Meinem Schwanz war das entgangen. Er kribbelte. Auch im Film wurde es nicht besser, ganz im Gegenteil. Die Sexszenen, natürlich nicht so explizit gezeigt, wirkten bei ihm. Als ich nach Hause kam, war das Kribbeln schon etwas abgeklungen. Es war nicht mehr viel los. Evelyn saß mit zwei ihrer Freundinnen auf der Couch und sie schauten sich - man glaubt es kaum, ein altes Fotoalbum an. Die Wohnung war, so wie ich es bei meiner braven Evelyn erwartet hatte, nicht verwüstet, und selbst die Flaschen standen nicht mehr herum. Allerdings wartete in der Küche noch Arbeit. Das könnte ich morgen erledigen.

"Na, wie war's?", fragte ich.

"Echt toll. Wir haben schön Musik gehört und getanzt."

"Und morgen beschweren sich die Nachbarn?" Ich grinste.

"Ach quatsch, wir waren recht gesittet. Sag mal, Vati, kann Franziska heute bei mir übernachten?" Sie schaute zu der einen, die ich schon kannte, deren Namen mir aber entfallen war.

"Klar, warum nicht? Sandra auch?"

Die angesprochene antwortete "Nee, ich nicht. Ich geh jetzt nach Hause!" Sandra umarmte die beiden, ich bekam leider nur einen Händedruck.

"Soll ich dich noch fahren?"

"Nee, sind doch nur zwei Hauseingänge weiter!" Ach ja, war mir entfallen. Sandra ging aus der Wohnung.

"So Vati, wir gehen jetzt ins Bett. Musst uns nur noch für eine Viertelstunde das Bad überlassen." Die beiden standen auf, ich blätterte noch ein wenig in einer Zeitschrift, dann kamen sie beide heraus. "Gute Nacht Vati."

"Gute Nacht, Herr Bohl", sagte Franziska.

"Schlaft schön", sagte ich. Franziska sah aber zu schön aus. Zu sexy. Kurzes Röckchen, bauchfreies Oberteil, die Haare zu einem Zopf geflochten, mittelblond, volle Lippen, und schön geschminkt war sie auch. So hätte sie in einem Porno mitspielen können. Ach ja, Porno. Ich ging nun selber ins Bad, machte mich zum schlafen fertig, ging aber noch nicht schlafen. Eine Weile flüsterten und kicherten die beiden noch, dann wurde es ruhig. Meine Chance. Ich musste den Druck und das Kribbeln loswerden. Ich startete den Fernseher, und nahm einen Film der Kategorie junger Mann, alte Frau. Locken hatte sie, dicke Titten, ein wenig Übergewicht, war natürlich sexy angezogen, und mega-geil.

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