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Liebe Diebe hält man fest (Teil 3) (fm:Verführung, 9359 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 16 2024 Gesehen / Gelesen: 2938 / 2218 [75%] Bewertung Teil: 9.39 (75 Stimmen)
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Liebe Diebe hält man fest (Teil 3)

Der 2. Teil hat einen sehr gemischten Strauß an Kommentaren erhalten. Es reicht von unbedingt fortsetzen bis abartig. Ich habe anscheinend nicht vollständig den breiten Geschmack getroffen.

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Der folgende Tag beginnt warm, aber nicht heiß. Chris und ich hatten uns bereits leicht und sommerlich gekleidet, ich hatte zu einer schwarzen langen Leinenhose mit einem weißen Kurzarmhemd gegriffen, das ich mit einigen Knöpfen offen lassen konnte. Chris hat zum weißen Tshirt und grauen Bermudashorts gegriffen.

Auch Ludmilla und Kathi wählten ihre Kleidung für den Tag sehr gewissenhaft. Sie nahmen ihre Schnürkorsagen, aus denen sie sorgfältig die Stoffpads über den Brüsten herausgetrennt hatten, sodass das verwirrende Spiel mit der Transparenz sinnesberaubend wurde. Ihre Brüste waren unter den dünnen Gewebe sehr gut sichtbar und ihre harten Nippel stachen durch den Netzstoff und freuten über die sanften Streicheleinheiten mit der Hand. Dazu nahmen sie die kurzen Faltenröckchen, die gerade so ihre Pobacken bedeckten. Dazu nahmen sie ihre High Heels, sodass sie ihren Hintern anspannten, was eine sehr ansprechende Rundung ergab.

"Ich weiß nicht, ob die Schuhe so ideal sind, da wir heute einiges laufen werden. Ich hoffe, ihr haltet es durch. Da Hamburg immer etwas windig ist, kann jeder Böe an einer Hausecke eure Röchen hochwehen und ihr steht mit blankem Hintern auf der Straße."

"Die Schuhe werden wir genießen und die blanke Möse wollen wir ja."

"Ihr wollt nur die Kerle wieder geil machen..."

"Bei euch wirkt es ja schon, ihr habt ja schon große Beulen in der Hose. Dafür dürft ihr unsere Korsagen nochmal richtig stramm schnüren."

Ich zog die Schnürung bei Ludmilla nach, bis ihre schmale Taille zur Wespentaille wurde und Chris leistete bei Kathi auch ganze Arbeit. Unsere Damen hatten nun eine herrlich hervor stehende Oberweite, bei der ihre Warzenhöfe gerade noch von der Korsage abdeckt werden. Sie sehen umwerfend aus und sind Sex pur auf zwei langen Beinen. Wir machen uns nach einem schnellen Kaffee auf den Weg und es läuft ganz gut bis auf den üblichen Stau auf den Elbbrücken. Ich steuerte als Erstes den Michel an. Wir schauen uns in der Seefahrerkirche um und Ludmilla will unbedingt auf den Turm steigen. Mit den High Heels der Damen klappt das nicht, sodass sie ihre Pumps an die Hand nahmen und barfuß die Treppe erklommen. Kathi war begeistert, weil der ältere Mann, der hinter ihr aufstieg stolperte, da er ihr ständig unter den Rock starte. Meine Augen waren auch die ganze Zeit auf Ludmillas feuchter Möse, die im Laufe der Zeit immer feuchter wurde. Oben auf der Terrasse drückte sich Ludmilla an mich und flüsterte mir ins Ohr:

"Ich habe die ganze Zeit deinen Blick auf meinen Lippen gespürt. Du weißt nicht, wie geil dein Blick mich gemacht hat. Ihr Röckchen flog von dem Wind hoch und ihr nackter Hintern war die ganze Zeit auf dem Display. Sie griff sich vorne unter den Rock und steckte sich 2 Finger in ihre Vagina, was ein schmatzendes Geräusch produzierte. Ihre nassen Finger steckte sie mir in den Mund, sodass ich sie genussvoll abschlecken konnten.

"Die Blicke der Männer machen mich total an. Ich muss schon die Beine zusammenkneifen, damit ich sofort komme."

Nachdem wir wieder vom Turm abgestiegen sind, geht es weiter zur Reeperbahn. Wir beginnen am unteren Ende und schlendern bis ganz oben. Der Wind entblößt die beiden Damen immer wieder, mal sieht man ihren Hintern oder die blanke Vulva. Ludmilla macht es Spaß. Passanten stieren ihnen auf die Möse und die Lippen sind schon ordentlich geschwollen und leicht geöffnet. Als wir an einer Fußgängerampel warten müssen, tritt eine sehr üppige Schwarze an Kathi heran:

"Du sieht geil aus Süße und hast eine herrliche Möse. Auf so etwas stehe

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