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6.6. Die erste erotische Nacht an Bord (fm:Exhibitionismus, 2453 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 17 2024 Gesehen / Gelesen: 1888 / 1462 [77%] Bewertung Geschichte: 8.83 (12 Stimmen)
Hannas erste erotische Nacht in der Kabine. Wolfgang will sie und Monique als Hure für seine Kunden. Aufgeflogen als Ehefrau von Horst, muss sich Hanna nun als Sklavin von allen auf dem Schiff benutzen und dabei schwängern lassen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zufrieden stellen oder sollen wir lieber mit Monique vorlieb nehmen?".

"Alte Männer nicht, aber von so flotten und erfahrenen Liebhaber wie euch möchte ich, mit Monique zusammen die ganze Naht verwöhnt werden."

Die Antwort von Wolfgang "Für zwei solch geiler Weiber wie dich und Monique opfern wir nicht nur diese Nacht. Monique biete ich schon jetzt eine Wohnung und festen Unterhalt an. Mal sehen, für welchen Preis Horst bereit ist, dich an mich abzutreten", gefiel mir weit weniger.

"Aber, aber, gleich zwei Frauen aushalten, übernimmst du dich da nicht etwas? Ich meine herbei nicht die finanzielle Seite", versuchte ich, solche Überlegungen gleich im Keime zu ersticken.

"Es wäre doch eine Sünde, euch beide Gespielinnen wieder zu trennen. Nicht für mich allein würde ich euch aushalten. In einem großzügigen Ambiente müsstest ihr natürlich auch meine Kunden verwöhnen".

Wolfgang schien es wirklich Ernst zu sein. Mal sehen, wie mein Mann sich da heraus mogelt oder ihm beichtet, mit mir verheiratet zu sein, waren meine Gedanken. Monique dagegen gefiel der Vorschlag, eine Privathure von Wolfgang zu werden.

Ein Grund mehr für sie, sich neben dem vereinbarten Honorar für ihre Hurendienste, besonders leidenschaftlich um Wolfgang und seinen Freund zu bemühen. Selbst zu Zungenküssen, die sie bei Kunden immer ablehnte, war sie bereit.

Bei ihren Aktivitäten unterstützte ich sehr gerne, auch wenn mich meine Muschel und mein Allerwertester bei jeder Berührung noch heftig an die Torturen durch Astrid und Erma erinnerten.

Wir waren uns ohne viele Worte einig, unsere beiden Lover in dieser Nacht nicht einschlafen zu lassen. Immer gemeinsam bemühten wir uns um einen unserer nächtlichen Freunde, brachten ihn mit Küssen und Streicheleinheiten zu seinem Höhepunkt.

Mit meinem Mund behandelte ich seinen Sahnespender und lenkte ihn meist zum Abspritzen in die geile Hurenfotze von Monique. Werner und Wolfgang waren wirklich potente Hengste. Mindestens sechsmal kam jeder durch unsere Teamarbeit in der Nacht zum Abspritzen.

Schließlich wollten sie nur noch in meinen Mund abspritzen, weil es sie so antörnte, wie ich ihr Sperma mit Genuss abschmeckte und jeden Tropfen herunter schluckte. Mir war es recht, da dadurch meine strapazierte Möse entlastet wurde.

Gern kamen wir auch ihrem wiederholten Wunsch nach, Zungenküsse auszutauschen oder uns gegenseitig unsere Döschen bis zum Höhepunkt zu lecken. Mit steigender Begeisterung kam auch Monique diesem Wunsch nach und ich spürte, ihre Orgasmen waren echt, auch wenn Nutten diese meist als echt vortäuschen können.

Die Kehrseite unserer Teamarbeit war, Wolfgang war am Morgen noch begeisterter, Monique und mich gemeinsam als seine privaten Huren zu engagieren. Werner schaltete sich ein "Horst ist ein guter Geschäftspartner von mir, du kannst ihm doch nicht einfach seine Geliebte ausspannen".

"Werner mache dir darüber mal keine Gedanken, jeder ist käuflich. Sicher ist er auch verheiratet und seine Frau wäre sicher nicht begeistert, wenn sie erfährt, dass er eine Nutte aushält".

Monique sah mich erschrocken an, sie litt mit mir. Mir wurde dieser Größenwahn von Wolfgang zu viel. "Augenblick einmal, ich habe da ja wohl auch noch etwas zu sagen. Ich will bei Horst bleiben."

Die Retourkutsche kam sofort. "Oh, wie süß, eine Nutte will was zu sagen haben. Ist dir bewusst, wo du landest, wenn dich Horst wegen seiner Frau fallen lässt und du dich mir verweigerst?". Entsetzt schwieg ich nun. Sollte doch Horst ihn darüber aufklären, dass ich seine Frau bin.

Nun brauchte ich einfach Ruhe, also fragte ich vorsichtig "Darf ich mich jetzt mit Monique in unsere Kabine zurückziehen, um uns frisch zu machen und etwas anzuziehen. Nach dieser Nacht erwarten sicher die anderen Männer auch unsere Dienste".

"Mein liebes Täubchen, du flatterst mir nicht davon. Ihr könnt euch wieder in meinem Bad frisch machen und Kleidung braucht ihr hier an Bord nicht mehr. Ihr werdet uns nachher nackt zum Frühstück in den Salon begleiten, damit sich alle an eurem Anblick erfreuen können".

Und mit den Worten "Außerdem bestimme ich darüber, ob die anderen Männer eure Dienste in Anspruch nehmen oder nicht. Erst wird mit Horst geklärt, dass du Hanna, zukünftig zu meinem Harem gehörst", beendete er die Unterhaltung.

Im Bad umarmte ich Monique, "Was mache ich jetzt nur?". Monique tröstete mich "Mache dir keine unnötigen Sorgen, dein Mann wird es schon klären". Bei unserer gemeinsamen Dusche und den Zärtlichkeiten mit Monique beruhigte ich mich tatsächlich.

In Wolfgangs geräumigem Zimmer warteten wir, bis auch er und Werner die Spuren der Nacht beseitigt hatten. Im Salon waren wir wohl die ersten, die sich über das reichhaltige Frühstücksbüfett hermachten. Ich fühlte mich wie in einem 5-Sterne Hotel.

Nicht lange, da betrat doch mein Mann tatsächlich händchenhaltend mit Astrid, dem blonden Gift, den Salon. Ich wusste, dass er besonders für so hübsche junge blonde Frauen schwärmte und gönnte ihm ja eigentlich das Vergnügen. Aber mit dieser kalten Hure! Als Provokation küsste diese ihn jetzt auch noch auf den Mund.

Freudestrahlend ging sie auf Wolfgang zu und küsste ihn ebenfalls. "Danke, dass ich die Nacht mit diesem wunderbaren Liebhaber in Werners Kabine verbringen durfte".

"Ist doch ein kleines Dankeschön an Horst, weil er uns seine geile Mätresse überlassen hat", antwortete Wolfgang. Horst begrüßte mich mit einem lieben Zungenkuss, "Hattest du auch ein schöne Nacht?". Noch bevor ich antworten konnte, hörte ich Astrid laut lachen, "Du meinst wohl Hanna, seine geile Ehenutte".

Wolfgangs Gesicht verfinsterte sich. Er sah wohl seinen Traum, mich in seinen Harem einzugliedern, davon schwimmen. "Wie kommst du auf so etwas", hakte er nach.

"Nun ich habe mal gegoogelt. Hanna Maurer, so wie sie uns hier vorgestellt wurde, ist die Ehefrau von Horst und eine erfolgreiche Sexautorin." "Das muss eine Verwechslung sein", stieß Wolfgang hervor. "Nein, die Bilder dort zeigen eindeutig Hanna".

Mit den Worten "Frühstückt schon mal, wir haben ein Wörtchen mit Horst zu bereden", verließen die Männer den Raum. "Warum hast du das getan?" giftete Monique Astrid an.

Unschuldig wie ein Engel mit ihren blauen Augen sah Astrid uns an, "Was macht denn das schon für einen Unterschied, ob Hanna eine geile Nutte oder eine versaute Ehehure ist."

"Du bist ein Scheusal", konterte Monique. Mit bitterbösem Lächeln meinte Astrid, "Soll doch die Sexautorin mal so richtig von den geilen Kerlen hier genommen werden, derweil kann ich mich mit ihrem potenten Mann amüsieren".

Wolfgang und Werner kamen ohne meinen Mann zurück. Sie langten am Frühstücksbüfett zu und setzten sich ohne Kommentar zu uns an den Tisch. Auf meine Frage "Wo ist mein Mann", antwortete Wolfgang "Der muss erst einmal darüber nachdenken, ob er seinen lukrativen Job behalten oder auf meine Vorschläge eingehen will".

"Welche Vorschläge?", fragte ich angstvoll und befürchtete schon, Wolfgang verlangte von Horst, sich von mir scheiden zu lassen. Er lachte, "Nun dich wie angekündigt, aber ohne Wenn und Aber, den geilen Kerlen hier an Bord, einschließlich meiner Mannschaft, als Sklavin für perverse Spiele zu überlassen".

"Horst soll dabei den Job des Barkeepers übernehmen, hier bedienen und zusehen, was wir mit seiner Frau alles anstellen". Er lachte dabei böse. "Und das Wichtigste, während der Dauer der Seereise muss er jeden Kontakt mit dir, meiner geilen Hanna vermeiden".

Zu Monique gewandt "Da du sehr an Hanna interessiert bist, wirst du als meine persönliche Assistentin immer dabei sein, wenn Hanna benutzt wird und die Nächte mit mir verbringen".

"Dir Astrid werde ich eine Kabine mit Horst zuweisen, damit du ihn jede Nacht trösten kannst, wenn er seine Frau vermisst. Tagsüber muss du natürlich meinen anderen Gästen zur Verfügung stehen." Astrid strahlte über das ganze Gesicht.

"Hanna nun zu dir, ich werde dein Master sein und bestimmen, wie, von wem und wann immer du benutzt wirst, tagsüber hier öffentlich im Salon und nachts in einer Einzelkabine. In dieser Einzelkabine wirst du auch von mir bei Nichtgebrauch eingeschlossen, damit du nicht heimlich zu deinem Mann flüchten kannst".

Inzwischen hatten wir das Frühstück beendet, Wolfgang nahm mich an die Hand, "So mein Täubchen jetzt ab mit dir in deine Kabine. Ich werde dich holen, sobald feststeht was mit dir geschieht. Persönliche Gegenstände wie deine Cremen, Schminke und Zahnbürste werde ich dir bringen lassen. Mehr benötigst du hier nicht mehr."

In dieser Kabine, eingeschlossen, allein, hing ich meinen Gedanken nach. Was würde Wolfgang, der offensichtlich verärgert war, mit mir alles anstellen? Würde ich jetzt die Hölle erleben?

Wie Horst entscheidet war mir klar. Hatte ich mir nicht gewünscht, als Sklavin behandelt zu werden? Und sieht er nicht gerne zu, wenn ich von anderen benutzt werde?

9 Tage keinen Kontakt zu mir zu haben, keinen Sex, keine Zärtlichkeiten, würde auch ihm zusetzen. Aber dieses blonde Gift würde ihm die Nächte versüßen. Würde er wegen ihr, einer Hure 9 Tage auf mich verzichten?

Alles Grübeln nützte nichts, ich musste abwarten. Ich hatte Angst davor, als Sklavin benutzt und gequält zu werden und gleichzeitig bebte mein Körper vor Geilheit. In der Kabine war es schön warm und meine Nacktheit steigerte noch meine Erregung. Inzwischen fuhren wir wohl an der französischen Küste vorbei, soweit ich das aus meinem Fenster erkennen konnte.

Es klopfte, Werner war es, der die persönlichen Gegenstände brachte. Er, der mich so sehr mochte, sagte mir, wie enttäuscht er sei. Weniger über mich, mehr über seinen Geschäftspartner Horst, der ihn so belogen habe.

Er hätte es doch als ein noch größere Ehre empfunden, ihm die eigene Frau anzubieten, statt einer angeblichen käuflichen Escort Dame. Gerührt umarmte und küsste ich ihn, "Bitte verzeih, Horst hatte Angst, es wäre Geschäftsschädigend, mit einer so hemmungslos versauten Ehefrau wie mir bei dir aufzutauchen".

"Ach mein Dummerchen, ich wünschte ich hätte eine so herrlich versaute und hemmungslose Ehefrau wie dich". Es blieb nicht aus, nackt wie ich nun mal war, in seinen Armen liegend spürte ich die Wölbung in seiner Hose.

Schnell kniete ich mich nieder und befreite seinen inzwischen Großen aus dem Gefängnis. Es war ein beruhigendes Gefühl, ihn, den inzwischen vertrauten Samenspender in meinem Mund zu haben.

Noch lieber wollte ich ihn aber in meinem heißen Mösenloch spüren und mich von ihm besamen lassen. So dauerte es auch nicht lange, bis er sich in mir ergoss und mir den ersten Orgasmus am Morgen bescherte.

"Oh Hanna, wie sehr bedaure ich es, dich eingeladen zu haben und nun erleben zu müssen, wie du diesen geilen Kerlen zum Fraß vorgeworfen wirst". stöhnte er. "Ist doch nicht deine Schuld, wir hätten dir die Wahrheit sagen sollen", tröstete ich ihn, obwohl ich eigentlich den Trost benötigte.

Werner ließ mich wieder alleine zurück. Da fiel mir mit Entsetzen ein, ich hatte heute noch nicht meine Pille genommen. Schnell öffnete ich den kleinen Koffer. Darin befanden sich aber nur meine Cremes, Schminke und Zahnbürste. Weder meine Antibabypillen, noch Kleidung oder Reizwäsche. Selbst mein Handy fehlte!

Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft machte sich breit. Eingesperrt, ohne Handy, völlig von der Außenwelt abgeschnitten, keine Möglichkeit meinen Mann oder Lisa zu erreichen, ich hätte heulen können.

Aber so verrückt es klingt, der Gedanke nun vollkommen der Willkür von Wolfgang ausgeliefert zu sein, neue unbekannte Sexerlebnisse zu erleben und auf dieser Yacht geschwängert zu werden, ließ meine Möse vor Erregung beben. Der Gedanke an ein weiteres Kind, ohne zu wissen, wer der Vater wäre, wurde plötzlich zu einem geilen Wunsch. Bereitwillig würde ich mich jeden Tag jedem hingeben, um den Eisprung nicht zu verpassen. Mein kleiner Dämon in mir tanzte regelrecht vor Freude.



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