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Ramona und Hannes, die andere Fortsetzung (fm:Romantisch, 3017 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2024 Gesehen / Gelesen: 4397 / 3626 [82%] Bewertung Teil: 9.20 (144 Stimmen)
Der Graue hat eine Geschichte um Hannes und Ramona erschaffen die ich hier, mit seiner Genehmigung, anders fortsetze. --------- Dies ist der Teil der einen Aufzeigt das, das Leben manchmal seltsame Wege geht. In den weiteren Teilen wird es dann zunehme

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© Der Schreiber Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hotel oder eine andere Unterkunft gebucht hätten, weil ich ihre Koffer in der Halle gesehen habe. Ralf erzählt das sie sehr flexibel sind, weil er das Land und die Leute kennt. Nach kurzer Überlegung lade ich die beiden ein in meiner Villa zu wohnen und rufe meine Haushälterin um sie zu bitten das Gästezimmer mit dem Bad vorzubereiten. Sie lächelt, eilt los und noch während sie in den ersten Stock läuft, ruft sie ihren Mann ihr zu helfen.

Inge und Ralf wollen sich noch vor dem Abendessen frisch machen und so trennen wir uns. Ich gehe in mein Schlafzimmer und Dusche mich. Die Zeit, die ich bis zum Abendessen habe nutze ich und schaue in mein privates eMail Postfach. In den letzten 4 Wochen haben sich hunderte Mails angesammelt. Anfänglich habe ich auch von Ramona Mails bekommen, dann von Haralds privater E-Mail, dann von der privaten Mailadresse meines Chefs, dann von Inge und Ralf. Es sind so viele das ich nur die letzten Mails von Harald, Inge und Ralf lese in denen sie fragen, ob sie mich besuchen kommen dürfen und sie sich Sorgen machen würden weil ich nicht antworten würde.

Beim Abendessen, das meine Haushälterin vorzüglich zubereitet hat, kommen wir auch auf die Vorfälle im Hotel zu sprechen. Ich erzähle wie es mit dem Masseur zu Ende gegangen ist und wie ich mich von Ramona getrennt habe. Ralf fragt mich auf den Kopf zu, ob ich damit glücklich und zufrieden sei wie es gelaufen wäre. Inge ist plötzlich seltsam still und senkt ihren Kopf, um nur vor sich hin zu starren. Ich muss länger überlegen und muss eingestehen das ich weder glücklich noch zufrieden bin. Der Masseur ist viel zu glimpflich davongekommen und kann weiterhin in anderen Hotels sein Unwesen treiben. "Und was ist mit Ramona?" fragt mich ganz leise Inge das ich sie kaum verstehe und Ralf schaut sie plötzlich streng an was Inge dazu verleitet, sofort wieder ihren Kopf zu senken und zu verstummen. So kenne ich das Verhalten der beiden zueinander nicht, nehme es aber zur Kenntnis.

Ralf erklärt mir das Inge und er genau an dem gleichen Punkt standen wie ich jetzt, hier heute. Aber, auch aufgrund das sie etwas älter seien, hätten sie eher die Mentalität etwas zu reparieren und zu ändern als etwas zu zerstören und neu aufzubauen. Lange spreche ich mit Ralf über meine Gefühle und während der gesamten Zeit sitzt Inge reglos da, die Hände in ihrem Schoß und den Blick vor sich gesenkt. Ich realisiere langsam das wohl nicht nur ich Bedürfnisse habe, sondern auch Ramona. Als Ralf mich auf den Kopf zu fragt, ob ich auch nur einmal wirklich erfragt und herausgefunden hätte was Ramona sexuell braucht, muss ich gestehen das wir ein solches Gespräch nie geführt haben.

Wir entscheiden uns unser Gespräch auf der Terrasse weiterzuführen. Ich nutze den Wechsel der Lokalität, um meinen Gedanken nachzuhängen und bewundere das Ralf und Inge auch diesen kurzen Weg sich Blicke zuwerfen.

Auf der Terrasse werden Tee und Gebäck gereicht. Ich habe mich landestypisch entschieden keinen Alkohol im Haus zu haben, auch wenn mir meine Angestellten erklärten kein Problem damit zu haben.

So unterhalten wir uns wieder über unsere Wanderungen und Erlebnisse und auch Inge beteiligt sich wieder am Gespräch und schaut wieder uns in die Augen.

Es ist schon spät als wir beschließen die Runde aufzulösen. Ich erkläre das ich um 5 Uhr aufstehe und direkt zu Baustelle muss, mich aber freuen würde, wenn sie noch ein paar Tage bleiben würden. Inge und Ralf sehen sich nur ganz kurz an und ein ganz kurzes Lächeln huscht über ihre Gesichter. Im Nachhinein weiß ich das der erste Schritt zu ihrem Plan wohl funktioniert hat. Auf jeden Fall bedanken sich beide für das Angebot und Ralf fragt, ob er mich denn wohl auf der Baustelle besuchen dürfte. Bis dahin wusste ich nur das er international unterwegs war aber nicht in welcher Position.

So gingen wir auseinander und als ich im Bett lag und einschlafen wollte hörte ich das laute Stöhnen von Inge. Immer wieder stöhnt und wimmert sie dann ist kurz Ruhe und wieder stöhnt sie laut. Ich kann nicht anders als zuzuhören, so laut ist sie. Ich höre sie betteln "Lass mich bitte kommen, bitte ..." dann ist Stille und kurz darauf höre ich beide fast zeitgleich aufstöhnen und dann ist es endgültig ruhig.

Am nächsten Morgen stehe ich um 5:00 Uhr auf. Meine Haushälterin ist auch schon wach und macht mir starken Kaffee den ich dankend mitnehme. Das angebotene Frühstück muss ich dankend ablehnen und sie schaut mich traurig an, sagt aber nichts.

Auf der Baustelle ist es wieder nur Stress. Jedem Mitarbeiter muss ich haarklein erklären wie und was er zu tun hat. Ich habe das Gefühl, das sich die Leute ganz bewusst dämlich anstellen und anders könnten, wenn sie denn wollten.

Um neun Uhr hält ein Taxi vor der Baustelle und ich sehe, wie Ralf aussteigt. Er bleibt kurz am Eingang zur Baustelle stehen und lässt seinen Blick über das Areal streichen. Dann sieht er mich, winkt mich zu sich heran und macht mir ein Zeichen, das ich ihm einen Helm mitbringen soll. Ich schnappe mir einen Helm und gehe zu ihm, eigentlich habe ich für eine Baustellenführung keine Zeit, will aber nicht unhöflich sein. Auf dem Weg zu Ralf merke ich wie ein Raunen durch die Mannschaft geht und der ein oder andere mit dem Finger auf ihn zeigt. Bei ihm angekommen gebe ich ihn den Helm und mit zwei Griffen hat er ihn eingestellt und aufgesetzt, als wenn es seine zweite Haut wäre. Ohne ein weiteres Wort geht er an mir vorbei zu dem offenen Platz, wo meine Pläne liegen. Er hat einen so schnellen Schritt, dass ich kaum hinterherkomme. Und ich komme überhaupt nicht dazu aber auch nur irgendetwas zu erklären. An meinem Platz angekommen schaut Ralf nur kurz über die Baupläne und den daneben liegenden Baufortschrittsplan. Dann schaut er mich kurz an und fragt, ob er mir kurz mal helfen soll. Total irritiert sage ich "Ja." Und bevor ich aber auch nur blinzeln kann fegt Ralf wie eine Urgewalt über meine Baustelle, die immerhin ein Areal von etwas mehrt als 150 x 300m reine Baufläche und mit den angrenzenden Bereitstellungsflächen 500 x 500m misst. In der Landessprache pfeift er jeden einzelnen Zusammen und jeder nickt nur ehrfürchtig, wenn er ihn sieht und jeder Mitarbeiter, wenn er angesprochen wird, ist fast schon demütig ihm gegenüber. Eine Handvoll der Mitarbeiter zitiert er zu meinem Schreibtisch wo sie fast schon ängstlich stehen bleiben und schweigend zu Boden sehen. Ich kann nichts anderes tun als zu zusehen, an hinterherlaufen ist gar nicht zu denken, es würde aussehen, als wenn ich sein Hündchen wäre.

Nach weniger als einer Stunde kehrt er zu meinem Schreibtisch zurück, an dem immer noch die Handvoll Mitarbeiter und ich stehen. Wir haben kein Wort gewechselt nur gebannt zugesehen, wo Ralf auftauchte. Entweder auf den Gerüsten, an einem der Fenster, auf dem Dach oder wo auch immer. Als Ralf zu mir kam nickte er mir nur kurz zur und zwinkerte kurz. Dann zitierte er jeden einzelnen zu sich und erklärte fließend in der Landessprache auf den Plänen irgend etwas. Ich verstand nur so viel das er extrem enge Zeitpläne machte, aber nicht einer wagte zu wiedersprechen. Einige stellten Fragen und Ralf beantwortete sie. Dann zitierte er den Logistiker zu sich. Und dann wurde es heftig. Ralf bügelte den Typen so zusammen, dass er weinend zusammenbrach, dann schickte er ihn weg. Und sofort sah ich ihn telefonieren und Fahrer einteilen.

Mittlerweile war es 10:30 Uhr, normalerweise Pause auf der Baustelle, aber nicht ein Mitarbeiter machte sich auf dem Weg zum Pausenplatz. Ich schaute Ralf wohl etwas dämlich an. Er grinste mich nur an und meinte "Man das tat mal wieder so richtig gut, danke.". Jetzt schaute ich wohl noch dämlicher drein. Ralf lachte laut auf. Du weißt wirklich nicht, wer ich bin, oder? Wortlos schüttelte ich nur den Kopf als mein Logistiker wild gestikulierend und einen Wortschwall ausspeiend auf uns zu kam. Aber er griff sich nur ein paar Unterlagen vom Tisch und verschwand wieder wild gestikulierend und Kommandos brüllend.

"Ok, Ralf" begann ich. "Ich habe keine Ahnung. Wer bist Du. Was machst Du hier, oder was machst Du überhaupt. Und? Was zur Hölle ist, gerade hier passiert?". Ralf grinst nur schaut versonnen, vielleicht auch verträumt, über die Baustelle und erklärt dann, "Mein Name ist Ralf Knotzki.". Ich würde am liebsten auf die Knie sinken. Ralf Knotzki ist eine Legende in der Bauindustrie. Er ist DER Bauleiter und Projektmanager der die größten, zeit- und kostenkritischsten Projekte Weltweit realisiert hat. Angeblich hat er nie ein Projekt von Anfang an geleitet, weil das für ihn keine Herausforderung sei. Mein Blick und meine Wortlosigkeit brachten Ralf dazu lauthals zu lachen. Jeder der Mitarbeiter, der es mitbekam, zuckte zusammen war aber sofort beruhigt das es nur Lachen war was Ralf von sich ließ.

"Hannes," begann Ralf, "ich bin seit drei Jahren im Ruhestand. Aber ich glaube dieses Miniprojekt bekomme ich noch hin. Lass uns einen Deal machen. Ich darf mich ein wenig auf Deiner Baustelle beschäftigen und Du wirst Inge und mich als Gäste bewirten und", ich falle ihm ins Wort "Natürlich, klar, selbstverständlich.", aber auch Ralf fällt mir ins Wort, "und Du wirst Dir von uns unsere Geschichte anhören und musst mir versprechen sehr intensiv über das vergangene nachzudenken. Das sind meine Wünsche. Ach ja, eins noch. Wenn ich das hier übernehme, ist der Bau in 10 Tagen fertig und in weiteren 20 Tagen bezugsfertig inklusive Installationen und Trockenbau. Nur um die Möbel kümmere ich mich aus Prinzip nicht. In der Zeit darfst Du gerne von mir lernen, ich habe irgendwie einen Narren an Dir gefressen. Wahrscheinlich, weil ich in Dir den Narren sehe der ich selbst einmal war.". Total irritiert stimme ich zu und wir besiegeln den Pakt mit einem Handschlag. Den Rest des Tages führt mich Ralf in die moderne Baustellenorganisation ein. Ich lerne schnell die Sprache und pünktlich um 16:30 machen wir uns auf die Baustelle zu verlassen. Ralf hat die zweite Schicht eingeteilt und die Weitergabe der Informationen von Schicht zu Schicht funktionierte, als wenn es eine große Selbstverständlichkeit wäre.

In der Villa angekommen empfängt mich das Personal und Inge steht mit gesenktem Blick in der Halle. Ralf geht auf sie zu und nimmt sie liebevoll in den Arm. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr und er sagt laut genug damit ich es hören kann. "Bitte verzeih mir das ich Dich vernachlässigt habe. Lass uns auf das Zimmer gehen.", an mich gewandt sagt er nur "Wann ist das Abendessen? Und wollen wir gemeinsam speisen?". Ein fragender Blick zu meiner Haushälterin zeigt mir das sie total verwirrt ist, weil ich sonst nie vor 21 oder 22 Uhr in der Villa bin und dann nur noch Dusche und ins Bett gehe.

"Können Sie bitte für 19 Uhr ein Abendessen für meine Gäste und mich bereiten?" frage ich sie. "Selbstverständlich. Antwortet sie.", dreht sich um hakt sich bei ihrem Mann ein und im Weggehen höre ich sie sagen "Endlich isst der Mann mal etwas, ich mache mir solche Sorgen um ihn.".

Ralf und Inge sind schnell verwunden und ich gehe mich duschen. Als ich unter der Dusche hervorkomme kann ich die beiden nebenan wieder hören. Sie bettelt wieder "Lass mich kommen.", doch Ralf sagt nur, "Noch nicht meine Schöne, erst wirst Du ihn schön hart lutschen und dann überlege ich wie Du kommen darfst.". Danach sind eindeutige Geräusche zu hören und ich überlege mir die Beiden unter einem Vorwand in das andere Gästezimmer umziehen zu lassen. So viel sexuelle Energie direkt neben meinem Schlafzimmer kann ich unmöglich ertragen. Gleichzeitig merke ich das ich selbst nicht erregt bin mir aber Ramona vorstelle, wie sie mich schön hart lutscht. Dann verwerfe ich den Gedanken, denn bei mir hat sie sich immer angestellt sich von dem Masseur förmlich "in die Kehle ficken lassen".

Um 18 Uhr bin ich fertig und zum ersten Mal, seit ich hier bin habe ich Zeit. Zeit, was mache ich jetzt? Die Baustelle läuft. Ich habe keine Unterlagen mitgenommen, meine geschäftlichen eMails bereits auf der Baustelle gelesen und beantwortet. Ich stehe in meinem riesigen Zimmer und weiß wirklich nicht, was ich mit mir anfangen soll.

Dann reißen mich die Aktivitäten von Ralf und Inge aus meiner Lethargie. Bestimmt sagt er "Dreh Dich zum Fenster und stütze Dich am Stuhl ab damit ich Dich von hinten nehme, dann darfst Du auch kommen." Danach höre ich den beiden fünf Minuten beim Stöhnen zu, bevor ich leise mein Zimmer verlasse.

Als ich auf dem Weg zur Terrasse bin, sehe ich durch die offene Tür in die Küche. Dort steht meine Haushälterin an dem großen Holztisch und stützt sich mit beiden Armen auf der Platte ab. Ihr Oberteil ist vom Hals bis zum Bauch aufgeknöpft und ihre Brüste drücken sich nackt nach draußen. Zwei Hände kneten diese immer wieder von außen nach innen, so dass ihre Knospen schon hart und deutlich hervorstehen. Sie stöhnt leise und ich sehe ihren Mann ihr etwas ins Ohr flüstern. Sie nickt nur leicht und er schiebt ihre Brüste wieder in den BH und schließt das Oberteil. Dann tritt er einen Schritt zurück und sie dreht sich zu ihm. Fast schüchtern schaut sie langsam von unten nach oben in sein Gesicht. Ich sehe das sie sich sehr zusammen nehmen muss. Dann küssen sich beide und der Moment den ich nicht einzuordnen weiß ist vorbei.

Ich gehe etwas lautstärker als Normal zur Terrasse und kurz darauf bringt mir meine Haushälterin einen Kaffee und Gebäck. Da ich immer noch nichts mit mir anzufangen weiß fange ich an meine eMails zu lesen.



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