6.8. Geiler Arbeitstag als Sexsklavin (fm:Exhibitionismus, 4199 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 1633 / 1284 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (9 Stimmen) |
Gefesselt auf dem Bett erlebt Hanna ihren ersten Arbeitstag als Sexsklavin. In wilder Ekstase schreit sie ihr Lust heraus, schluckt Ficksahne und erlebt bei Peitschenschlägen ihren ersten Orgasmus. |
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Da lag ich nun gefesselt und wehrlos auf diesem Bett, eine Situation, die mir bisher immer eine freudige Erregung bescherte. Aber nun, hilflos ohne meinen Mann, der beabsichtigten Schwängerung durch Unbekannte, machte mich hilflos. Ich wollte ganz einfach meine Umgebung vergessen.
Dabei musste ich ununterbrochen in die Spiegel über mir blicken. Das eigene Bild, wie ich da mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liege, das Döschen für jeden frei zugänglich, erregte mich schließlich und ließ mich meine Hilfslosigkeit vergessen.
Dann standen plötzlich drei Männer ohne Hose, mit blankem, stehendem Speer, vor meinem Bett. Ein scheuer Blick in den Salon, an den Tischen saßen in Vierergruppen die anderen Männer mit den drei Hurengirls zusammen, hatten Getränke auf ihrem Tisch stehen.
In diesem Augenblick traf mit der Blick meines Mannes, der als Kellner Getränke servierte. Auch ohne Worte war die vertraute Zweisamkeit sofort hergestellt. Mein Mann blickte auf meine Muschi, dann zu den drei Männern vor meinem Bett und sein kleiner Diener sprang sofort senkrecht in die Höhe.
Ich blickte noch hin, als der erste sich über mich warf, seine Manneskraft in mein Döschen bohrte und dann seine Zunge in meinen leicht geöffneten Mund presste. Die mir scheinbar in die Wiege gelegte Geilheit ließ alles vergessen.
Ich bäumte mich ihm entgegen, stöhnte und schrie "Ja fester, tiefer, ich will deinen Samen in mir spüren, mach mir ein Kind". Ich kannte ihn nicht, wusste nicht seinen Namen, es war wie ein Rausch, es war der Akt einer Zeugung.
Plötzlich wurde mir bewusst, die gerichtliche Inszenierung hatte nicht nur die Männer geil gemacht, sie hatte auch mich erregt, egal was Schreckliches Wolfgang noch alles mit mir vorhatte.
Und schon brauste er über mich hinweg, ein seit dem Besuch von Werner vermisster Orgasmus. Auch für den Mann über mir gab es kein Halten mehr, er pumpte Unmengen seiner Ficksahne in mich hinein.
Er war scheinbar ein Romantiker und wollte anschließend weitere zärtliche Küsse mit mir austauschen. Aber die anderen an meinem Bett drängten ihn hinweg. "Mach voran, wir wollen ihr auch einen Bastard einpflanzen".
Mein Orgasmus war noch nicht verklungen, da wälzte sich schon der nächste auf mich, stieß mit seinem Prügel unerbittlich in meiner Muschi zu. Ich geriet in Ekstase schrie laut, für alle im Salon vernehmlich, "Ja, ja kommt alle her, befruchtet mich alle, damit ich nie erfahre, wer der Vater meines Kindes ist".
Als auch der dritte Kerl sein Pulver in mir verschossen hatte, suchte ich den Blick zu meinem Mann. Ich sah die Geilheit in seinem Blick, sein Kleiner schien noch ein Stück größer zu sein. Ich sah noch wie er mit seinem Tablett an Astrid vorbei ging und diese nach seinen guten Stück griff.
Dann verdeckte der nächste geiler Ficker die Sicht zu ihm und sein Spender fuhr bei mir ein und aus. Während wir an Frankreichs Küste vorbei fuhren, hatten in weniger als einer Stunde sich bereits fünf Männer, deren Namen ich nie erfahren habe, über mich gewälzt und ihre Spuren in meinem Schmuckkästchen hinterlassen.
Mit gespreizten Beinen und gestreckten Armen ließ das Vergnügen bei mir erheblich nach, weil Beine und Arme durch diese aufgezwungene Haltung schmerzten. Den nächsten vor mir stehenden Mann bat ich daher meine Fesseln zu lösen.
Hilfesuchend schaute er sich um. Klar, ohne Zustimmung von Wolfgang lief hier nichts. Aber schon war er da.
"Ich glaube mein Täubchen hat sich mit der neuen Rolle einer Hure abgefunden und ich kann deine Fesseln lösen. Du darfst dann zwar deine Arme und Beine bewegen, aber bleibst auf dem Rücken liegen und empfängst jeden auch weiterhin mit gespreizten Beinen und voller
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