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So nicht, meine Liebe, so nicht (fm:Ehebruch, 4069 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2024 Gesehen / Gelesen: 7653 / 6842 [89%] Bewertung Geschichte: 9.24 (238 Stimmen)
Ehefrau betrügt und belügt ihren Ehemann und bestraft sich selbst.

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© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nach zwei Jahren Ehe und recht gutem und öfteren Sex fragte ich sie, wie sie zu Kindern steht. Sie überlegte lange und zwei oder drei Tage später sagte sie, dass es viel zu früh ist und sie noch nicht bereit ist für Kinder. Nicht das, was ich erwartet und erhofft hatte. Aber ich liebte meine Frau und der Sex litt auch nicht darunter. Er wurde mit den Jahren zwar weniger, war aber doch immer wieder sehr schön. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass sie mich öfter verführt hätte, aber man kann ja nicht alles haben und eins war klar, auf Gespräche zu diesem Thema reagierte sie leicht verärgert bis wütend.

Zwischenzeitlich war ich zum Leiter der städtischen Abwasser- und Wasserversorgungsfirma aufgestiegen und mit der Bildung des großen Zweckverbandes zum stellvertretenen Leiter. Mehr Verantwortung, mehr Geld, weniger Zeit, besonders in der ersten Zeit nach der Gründung des Zweckverbandes.

Inge reagierte mit noch weniger Sex und Unmut. Sie traf sich jetzt oft mit ihren Freundinnen, alles Damen der guten Gesellschaft mit Zeit und Geld. Friseur, Kosmetik, Nagelstudio, Shoppen und Sekt saufen. Wahrscheinlich auch blöd quatschen. Und immer weniger Zeit für mich, für Gemeinsamkeiten, vom Sex ganz zu schweigen

Gut, ich traf mich auch einmal in der Woche mit meinen Kumpeln zum Training.

Schätzchen veränderte sich. Ihre Kleidung wurde freizügiger, jünger, abgefahrener. Sie schminkte sich auf jünger und auch ihre Frisur war eine andere. Kurze Haare, obwohl sie doch früher stolz auf ihre rote Mähne war. Mir gefiel bis auf die neue Frisur die Veränderung. Aber ich merkte, sie waren nicht für mich.

Beim schon seltenen Sex hatte ich zunächst den Eindruck, dass meine Frau nicht so recht bei der Sache war und der Orgasmus nur vorgetäuscht war. Noch später verstärkte sich mein Eindruck, dass sie es härter mochte und dann nach dem Höhepunkt einen verträumten Ausdruck im Gesicht hatte und sich schnell von mir abwandte und einschlief. Keine Zärtlichkeit, kein Kuss. Umdrehen und Schluss. Es wurde auch immer weniger und bald hatte meine Frau entweder Kopfschmerzen, war zu kaputt oder einfach keine Lust. Nichts mehr mit ehelichen Beischlaf. Feuer war erloschen.

Dann kam der denkwürdige Samstag vor fast fünf Monaten. Ich begleitete meine Frau auf eine Firmenfeier ihres Vaters und wurde dort auch ihren Freundinnen vorgestellt. Sie waren fast alle ohne Ehepartner da. Und alle sehr aufreizend gekleidet. Später kamen noch recht junge Kerle dazu und ich hatte den Eindruck, dass sich alle recht gut kannten. Nach dem Essen und ein paar Runden Wein oder Sekt wurde getanzt und je weiter der Abend fortschritt, wurden die Tänze erotischer und die Spiele an den Tischen geiler. Da ich mir aus Alkohol nicht viel machte, war ich stocknüchtern und verwundert, als einer der Jungen meine Frau aufforderte und sehr eng mit ihr tanzte, sehr eng. Erst als sie sah, dass ich kurz vor dem Einschreiten war, schob sie ihn auf etwas mehr Abstand. Er brachte sie nach zwei weiteren Tänzen wieder zu unserem Tisch zurück und das höhnische Lächeln brannte sich bei mir ein.

"Ich denke, dass es genug ist. Wir sollten nach Hause gehen. Für mehr bin ich nicht aufgelegt."

Das hatte ich ziemlich laut gesagt und die Gespräche um uns herum verstummten. Inge war kurz vor dem Explodieren und fauchte genau so laut zurück.

"Aber ich noch nicht. Ich bleibe hier."

"Selbstverständlich, Madam. Es ist deine Show, aber denke daran, dass es auch die letzte sein kann. Ich verabschiede mich dann mal und wünsche den Damen noch viel Vergnügen mit den, wie soll ich sie nennen, Bubis oder noch anders."

Mir lief die Galle über. Als sich einer der Jungen in den Weg stellen wollte, meinte ich eiskalt zu ihm.

"Ich scheiß dir in deinen Hals, wenn ich dir deinen Kopf abgerissen habe und spitz dich dann umgekehrt in den Boden. Hau bloß ab, du Callboy."

Es herrschte betretenes Schweigen und plötzlich verschwand er. Ohne mich noch mal umzusehen, ging ich und war eine Stunde später zu Hause. Inge war schon da und rannte in der Küche hin und her. Ohne sie zu beachten, holte ich mein Bettzeug aus dem Schlafzimmer und legte mich im Wohnzimmer auf das Sofa und drehte mich um.

"Du biederes Arschloch, versaust uns den ganzen Abend. Das wirst du noch büßen."

"Mit was willst du mich denn bestrafen? Mit Sexentzug? Mach dich doch nicht lächerlich. Wann hast du denn das letzte Mal mit mir geschlafen? Wann? Ich kann mich nicht daran erinnern. Hättest doch da bleiben können und dich von den jungen Bengeln ficken lassen. Oder hatte dein Stecher plötzlich Angst vor den Konsequenzen. Hör auf zu labern und geh ins Bett. Ich will schlafen."

Der Schlaf war unruhig und ich wurde schon früh wach. Ab unter die Dusche und dann in die Küche. Frühstück nur für mich. Ich war gerade fertig, als sie mit zerknautschtem Gesicht und nur mit einem seidenen Hemdchen bekleidet rein kam.

"Und ich? Bekomm ich kein Frühstück?"

"Aber sicher, wenn du dir welches machst. Dein Diener ist entlassen und wird auch nicht mehr eingestellt. Hast ja junge Männer zu Hauf."

"Martin, es war nicht so, wie es vielleicht ausgesehen hat. Alles völlig harmlos. Du hast mal wieder mehr gesehen, als gewesen ist. Wir wollten doch nur ein bisschen Tanzen."

"Inge, ich bin doch nicht blöd und schon gar nicht blind. Deine sogenannten Freundinnen waren doch schon eine Stufe weiter. Die Hände der Jungens waren doch genau da, wo eigentlich nur die Hände ihrer Partner, sprich Ehemänner, sein dürfen und wie du mit diesem Milchbobby getanzt hast, hättest du dich auch gleich ficken lassen können. War nur noch ein bisschen Stoff zwischen seinem Schwanz und deiner Muschi. Glaubst du etwa ich habe deine Hand an seinem Schwanz nicht gesehen. Also erzähl mir keinen Scheiß. Ich glaube, ich werde mal ein paar der Ehemänner aufsuchen und ihnen erzählen, was ihr so spielt."

"Mach doch. Sie wissen es und sie sind froh, dass sie danach ihre aufgegeilten Frauen richtig durchficken können. Sie haben also alle was von den kleinen sexuellen Eskapaden. Es wird doch keinem etwas weggenommen."

"Und du glaubst, dass ich genau so reagieren sollte und mich freuen sollte, wenn ich in dem Schlamm dieser Scheißer rumrühren darf. Bist du von allen guten Geistern verlassen. Ich kann dich nicht festbinden und will es auch nicht. Du wirst es bestimmt schon getan haben. Verhindern kann ich es nicht. Es wäre besser, wenn wir uns trennen. Ich werde ausziehen, denn das Haus gehört ja dir. Ab sofort bekommst du nicht einen Pfennig mehr von mir, sieh zu, wie du dich und deinen Lebensstil finanzierst. Deine Kreditkarte werde ich sperren. Geh mehr arbeiten oder auf den Strich. Mit mir nicht."

Eine Antwort wartete ich nicht ab und verließ das Haus. Erst nach einem sehr langen Spaziergang kehrte ich zurück und begann meine Sachen zusammen zu packen und in meinen Wagen zu laden. Sie war nicht da und ich suchte auch nicht nach ihr.

Ich zog wirklich aus und kam erst mal in einer Pension unter. Die Haustürschlüssel warf ich in den Briefkasten. Immer wieder dachte ich nach und fragte mich, ob ich richtig gehandelt habe. So vergingen einige Tage. Dann rief die Stadtverwaltung an, da man mich zu Hause nicht erreichen konnte, und teilte mir mit, dass meine Frau in der psychologischen Abteilung des Klinikums liegt und dort stationär behandelt wird. Sie hatte einen Nervenzusammenbruch erlitten und dabei fast einen schweren Verkehrsunfall verursacht.

Ich rief in der Klinik an und sprach mit der zuständigen Psychologin. Sie bat mich um Geduld. Sie würde in den nächsten Tagen ausführlich mit Inge sprechen und zu ergründen versuchen, warum es zu dem Ausraster gekommen ist. Danach wolle sie gerne mit mir und eventuell mit Beiden reden. Rein körperlich fehlt meiner Frau nichts. Es muss etwas passiert sein, das diese Reaktion hervorgerufen hat.

"Sicher. Es gab eine verbale schwere Auseinandersetzung zwischen mir und meiner Frau, in der es um eheliche Treue ging und die ich mit einer Trennung abgeschlossen habe. Was nach meinem Verlassen des Hauses weiter passiert ist bzw ob es noch weitere Sachen davor gab, weis ich nicht und wenn ich ehrlich bin, rufe ich heute nur an, weil man ja 15 Jahre verheiratet ist und es auch bessere Zeiten gab."

"Das müssen wir noch mal vertiefen. Es könnte sein, dass in diesem Streit und dem Darum die Ursache für die Probleme ihrer Frau stecken. Zur Zeit ist sie nur am Heulen, will sich aber nicht äußern. Wenn sie sich nicht öffnet, muss ich sie entlassen, denn eine Gefährdung für sich oder andere ist sie nicht. Eher wie ein Kind, dass sein Spielzeug nicht bekommen hat und daher ein wenig die Kontrolle verliert. Übrigens habe ich ein beschränktes Besuchsverbot ausgesprochen, von dem nur sie als Ehemann ausgenommen sind. Fürs erste wäre es gut, wenn sie ihr ein paar Sachen bringen könnten. Melden sie sich bitte vorher auf Station. Wir hatten gestern kurz nach der Untersuchung leider einen Zwischenfall mit einer Frau und deren erwachsenen Sohn. Bitte melden sie sich. Ich habe Morgen den ganzen Tag Dienst und würde mich freuen, wenn wir kurz über die Auseinandersetzung sprechen können."

Ich fuhr noch mal zu ihrem Haus, fischte mit einigen Mühen die Schlüssel aus dem Briefkasten und packte für meine Frau ein paar Sachen zusammen. Dabei stellte ich fest, dass sie Unterwäsche besaß, die ich richtig toll fand, die sie aber bei mir nie getragen hat, aber neu waren sie nicht.

Es muss also schon länger Tendenzen zur Untreue geben.

Am nächsten Tag fuhr ich in die Klinik, meldete mich bei der Stationsschwester, musste warten und wurde dann in ein modernes Büro gebeten und kurz darauf kam die Ärztin. Eine verhältnismäßig junge Frau, die sehr gut aussah und das auch wusste.

Das Gespräch war sehr zielgerichtet. Sie ließ mich erzählen, was vorgefallen war, was ich gesehen habe, wie ich reagiert habe und fragte genau nach, welche Worte gefallen sind. Dann bat sie mich, kurz zu erläutern, wie sich meine Ehe aus meiner Sicht entwickelt hat. Es kamen zwar Fragen , aber keine Kommentare oder Wertungen.

Dann begleitet sie mich zu meiner Frau und es schien, als ob sie uns sehr genau beobachtete. Ich blieb nur kurz und auch das Gespräch mit meiner Frau war nur kurz und zu mindestens von meiner Seite schroff. Immer wieder sah ich vor meinem geistigen Auge meine Frau mit dem Jüngling frivol tanzen und sah das hämische Grinsen des Kerls. So als wenn er sagen wollte, deine Frau bums ich, wann und so oft ich will und du kannst nichts dagegen tun.

Drei Tage später rief mich die Ärztin an und fragte, ob ich noch Interesse an der Fortführung der Ehe mit Inge hätte. Ich bat um Bedenkzeit und rief sie am nächsten Tag an und wir verabredeten einen gemeinsamen Gesprächstermin. Ich sollte genügend Zeit einplanen. Es wäre notwendig.

Der Termin begann mit der Bitte der Ärztin, dass wir sie duzten. Es wäre einfacher. Dann fragte sie mich, ob ich meiner Frau sagen könnte, was mich an unserer Ehe nicht gefiel. Nicht der Tag des Festes und die Geschehnisse dort sondern sonst.

Mein Kinderwunsch und ihre Reaktion darauf, ihre immer stärker nachlassende Lust und das ich immer den ersten Schritt machen muss. Dann sollte ich Gründe nennen, warum ich eventuell an einer Ehe festhalten würde. Ich war ehrlich und mir fiel nur ein, dass ich meine Frau immer noch ein bisschen liebe.

Während ich sprach, sah mich meine Frau an und ich kenne sie, es ratterte in ihrem Köpfchen.

Dann beantwortete sie die gleichen Fragen und manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie nicht oder teilweise nur die Hälfte der Wahrheit von sich gab.

Auf die Frage, was ich an dem besagten Abend gedacht, gefühlt habe, wurde ich sehr deutlich und meinte, dass es eigentlich nur der letzte Punkt einer langen Entwicklung meiner Frau, unserer Ehe gewesen ist. Schon lange habe ich eine Entfremdung festgestellt, die eigentlich mit den regelmäßigen Treffen mit ihren Freundinnen begann, sich immer mehr steigerte und mit dem Abend endete. Auch wenn ich es nicht beweisen kann und eigentlich auch nicht will, glaube ich, dass sich meine Frau immer mehr aus unserer Ehe entfernt und fremd geht. Der Tanz mit dem jungen Mann und die dabei ablaufenden Handlungen waren für mich der letzte Punkt, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Vertrauen ist nicht mehr vorhanden und wird wohl auch nicht mehr aufzubauen sein.

Meine Frau sah mich auch diesmal immer an und überlegte wohl, was sie auf die Frage antworten soll. Im Nachhinein suchte sie nach einer Antwort, die ihr noch einen Ausweg aus ihrem Dilemma bot.

Und dann begann sie und erzählte, wie sich alles entwickelt hat. In unserer Ehe hatte sich Routine, Langeweile und gegenseitige Gewöhnung eingeschlichen und meine immer stärker werdende Belastung durch den Job und die damit verbundene viele Arbeit ließen sie manchmal an unserer Liebe und auch an ihrer Attraktivität zweifeln. An den Abenden mit ihren Freundinnen wurde auch über ihre und deren Probleme mit den Ehemännern gesprochen und auch gelästert. Zunächst entlud sich der Frust in Shoppen und Veränderung des Körpers. Friseur, Kosmetik, Massage, Sauna und vieles mehr waren bald auf der Tagesordnung des engsten Freundinnenkreis. Dann kam ein Fitnessclub hinzu und dort traten dann zum ersten Mal die jungen Männer auf. Heute weis sie, dass zwei ihrer engsten Freundinnen schon mehr mit solchen Typen liiert waren. Es schmeichelte ihr, dass die jungen Kerle mit ihr flirteten, ihr Komplimente über ihr Aussehen machten und sie war ehrlich, sie auch erregten. Aber es kam nie mehr zustande als mal ein Küsschen auf die Wange, ein Streicheln ihrer Brüste, völlig unabsichtlich und auch mal zu einer festen Umarmung.

Ihre eine Freundin sprach dann einmal lange mit ihr und erklärte ihr, dass sie in ihrer Ehe ähnliche bzw gleiche Probleme und Entwicklungen durchlaufen hat und sie mit ihrem Mann dann zu einer für alle guten Vereinbarung gekommen ist. Er erlaubt ihr, mit einem jungen Mann intim zu werden und sie erzählt ihm dann haarklein, was und wie sie es getrieben haben und ihr eheliches Sexleben ist seitdem wild und voll erfüllend. Für einen Fick mit ihrem Liebhaber bekommt er erst zwei und jetzt drei richtig wilde Vereinigungen mit ihr. Sie meinte, so habe ich ein voll erfüllendes Liebesleben und genieße außerdem die Geborgenheit der Ehe, auch finanziell.

Meine Frau wollte es auch so oder ähnlich haben, denn irgendwie liebte sie mich noch immer und anderseits wollte sie auch einen jungen Schwanz in iher Muschi spüren und es wild und hemmungslos mit einem potenten Stier treiben. Aber nur mit meiner Erlaubnis und mit dem dann folgenden geilen gemeinsamen Abend. Nur mit mir sprechen traute sie sich immer wieder nicht und dann sprach sie darüber in einer schwachen Stunde mit ihrer Mutter und die bestärkte sie in ihrem Wunsch nach einem Fick mit einen jungen potenten Mann, wobei ihre Mutter meinte, ganz junge Männer wären noch besser.

Die Treffen mit ihren engsten Freundinnen wurden immer mehr zu Treffen mit einer Gruppe Studenten und Lehrlingen und immer mehr Pärchen bildeten sich heraus und sie war unzufrieden mit ihrem Stand und dann kam es zu dem Versuch, mich in diese Gruppe einzubeziehen. Dabei war eigentlich geplant, dass eine ihrer Freundinnen sich um mich kümmert und dann wollten sie gemeinsam einen Vierer arrangieren. Der ganze Plan ging schief, denn ich ließ ihre Freundin einfach ablaufen. Scheinbar wollte ich nicht mit dieser intim werden und bei ihr baute sich der Frust auf. Dann kam die bewusste Tanzrunde und sie sah, dass ich kurz vor der Explosion stand und sie versuchte zu retten, was noch zu retten war. Als ich sie anherrschte und die Feier verließ, hatte sie einen plötzlich klaren Kopf und fuhr sofort nach Hause. Bei der Auseinandersetzung verstand sie nicht, dass ich ihr und auch uns nicht diese Freiheit ließ und sogar drohte, die Scheidung einzureichen. Irgendwann siegte bei ihr die Wut, die Enttäuschung, dass ich es nicht verstand und schon gar nicht akzeptieren wollte, obwohl sie der Meinung war, es doch nur für uns, für unser Liebesleben zu tun. Na, ja, auch für sich und ihren Wunsch nach einem anderen, jungen Schwanz. Aber das sei doch nur Sex und hatte mit unserer Liebe nichts zu tun.

Unsere Ärztin meinte, dass sie noch ein paar Gespräche mit meiner Frau führen wolle und fragte, ob ich mir vorstellen konnte, mit Hilfe einer Paartherapie unsere Ehe fortzuführen. Ich musste lange nachdenken und fragte meine Frau, ob sie sich vorstellen könnte, ohne diese Sucht nach einem jungen Schwanz unsere Ehe fortzuführen.

Sie überlegte kurz und sagte dann offen, dass es zwar nicht mehr so stark wäre, dieser Wunsch schon schwächer geworden ist, aber sie meint, dass es doch etwas Unterstützung braucht.

Gemeinsam wollten wir versuchen, unsere Ehe zu retten. Nach der zweiten Sitzung zog ich wieder zu meiner Frau und langsam normalisierte sich unser Leben. Nach der vierten Sitzung merkte ich eine wesentliche Änderung bei meiner Frau. Sie verführte mich und wir hatten das erste Mal seit langer Zeit wilden, leidenschaftlichen Sex. Auch sonst war sie liebenswürdig und zärtlich zu mir.

Da am Donnerstag der nächste Termin zu einem Gespräch mit der Ärztin anstand, machte ich bereits mehr als eine Stunde vor dem Termin Feierabend und wollte meine Frau auf einen Kaffee oder einen Eisbecher vor dem Termin abholen. In dem Laden, in dem meine Frau arbeitet, sah ich bei meiner Frage, wo sie wäre in einige betretende Gesichter. Sofort gingen bei mir die Warnlichter an. Als ich dann noch ihre Mutter sah, wie diese versuchte heimlich in Richtung des Büros zu kommen, war es eine Rundumleuchte. Mir wurde plötzlich klar, dass hier etwas verdeckt werden sollte und setzte mich in Bewegung. Ihre Mutter hatte ich schnell eingeholt.

"Schwiegermutter, wenn dir der Laden lieb ist, bleibst du weit weg und ja keinen Ton. Hast du mich verstanden?"

Sie konnte nur noch nickten und meinte nur noch leise, dass ich dort nicht rein gehen soll. Ich sah ins Büro, konnte dort aber nichts feststellen und sah dann das Tor zum Lager. Mit einem Ruck war die eine Tür offen und ich stand mit drei Schritten im gutbeleuchteten Lager und was ich sah, hätte jedem Porno zur Ehre gereicht.

Zehn Schritte vor mir stand ein junger Mann mit runter gelassenen Hosen mit dem Rücken an einem Regal mit Ware gelehnt, meine vollkommend nackte Frau hatte seinen Schwanz im Mund, seine eine Hand knetete einen ihrer Brüste, mit geschlossenen Augen und einer Hand in ihren Haaren fickte er sie in ihren Mund. Aber damit nicht genug. Hinter meiner Frau stand der Typ vom Tanzabend und fickte meine Frau, die mit hoch erhobenen Arsch vor ihm stand und sich mit ihren Händen am Regal abstützte, mit tiefen Stößen. Meine Frau ließ kurz den Schwanz aus dem Mund und feuerte ihren Stecher an, sie noch tiefer zu nehmen. Er gehorchte und zog sie mit beiden Händen an den Hüften fest auf seinen Schwanz. Inge nahm den Schwanz des vor ihr Stehenden wieder in den Mund und in mir kochte die Wut hoch.

Mit ein paar schnellen Schritten war ich hinter den Drei und trat mit aller Kraft, die ich hatte, dem Typen vom Tanzabend auf den Arsch. Tat richtig weh, sein Arsch war noch richtig fest und er war auch gerade in der Vorwärtsbewegung.

Jetzt hatte er aber so viel Schwung drauf, dass er seine Schwanz bis zum Anschlag in meine Frau versenkte, mit seinem Schambein und seiner Hüfte meine Frau auf den vor ihr stehenden jungen Mann so ruckartig schob, dass dessen Schwanz vollständig in ihrem Mund verschwand und meine Frau mit Schwung gegen das Schambein des stehenden Jungen stieß. Die Schmerzensschreie waren markerschütternd. Alle drei fielen um wie die Säcke, wobei meine Frau wohl einen Scheidenkrampf bekommen hat und der Junge hinter ihr seinen Schwanz nicht aus ihr raus bekam. Auch er schrie wie jemand, dem man die Eier abschnitt. Meine Frau blutete aus der Nase und dem Mund. Da lag die ganze Bescherung. Ich öffnete beide Türhälften und rastete sie offen ein. Im Laden standen vor dem Lager einige Kunden und alle Angestellten. Jeder konnte die Drei sehen und ich meinte zu meiner Nochschwiegermutter, dass sie die Rettung rufen soll. Drei Verletzte und davon ein Paar, das sich nicht trennen kann. Ich sagte es so laut, dass alle Anwesende es verstanden.

Auf dem Weg in das Haus meiner Frau rief ich unsere Ärztin an und sagte alle weiteren Termine ab. Auf die Frage, warum meinte ich nur, dass sie meine Nochfrau fragen kann. Sie und ihre Stecher würden bald in die Klinik eingeliefert.



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