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DoroThea & Tom (fm:Dreier, 10131 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Nov 20 2024 Gesehen / Gelesen: 1333 / 962 [72%] Bewertung Teil: 9.44 (16 Stimmen)
zweiter Teil der Story. Doro und Tom bleiben nicht alleine.

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Vorwort

Da der erste Teil sich etwas "verselbstständigt" hatte, folgt hier nun der zweite Teil. Für konstruktive Kritik bin ich stets offen. Viel Spaß beim Lesen.

Da es bereits Herbst war, lag die Küche noch im Halbdunkeln als ich auf dem Weg ins Bad die Kaffeemaschine zum Leben erweckte und dort versuchte meine Morgenlatte soweit in den Griff zu bekommen das ich pinkeln konnte. Aber vergebens, ich musste mich setzen. Erleichtert und mit zwei Schalen Milchkaffee kehrte ich ins Schlafzimmer zurück.

Doro schlief noch auf dem Rücken liegend, ihre Füße lugten unter der Decke hervor. Ihre tiefrot lackiert Zehennägel sahen einfach zauberhaft aus. Leise stellte ich die Tassen ab, grinste in mich hinein und beschloss Doro zu wecken. Ich kniete mich ans Bettende und begann ihre Füße sanft zu massieren. Sie räkelte sich ein wenig unter der Decke und gab zu verstehen, dass sie langsam wachwurde. Mit zarten Küssen bedeckte ich ihre Füße mich zu den Zehen hochtastend und erhöhte den Druck auf ihre Sohlen bevor ich am kleinen Zeh beginnend ihre Zehen zwischen meine Lippen nahm und leicht an ihren saugte. Mit der Zunge fuhr ich dazwischen die Intensität langsam erhöhend. Als ich ihren großen Zeh dann ganz in den Mund saugte vernahm ich schon wohliges stöhnen. "Mach weiter.", schnurrte Doro noch zwischen Traum und Realität gefangen. Ich tat wie geheißen und ließ meine Hände über ihre Knöchel gleiten. Strich über ihre Waden und gelangte an ihre warmen Oberschenkel, die sie umgehend auseinander schob. Mein Kopf verschwand unter der Decke, folgte meinen Händen und mit zarten Bissen leckte ich mich ihre Oberschenkel hinauf. In der Wärme unter der Decke war ihr Geruch so intensiv das er mich verschlang und berauschte. Doro hatte ihre Beine erwartungsvoll aufgestellt und weit gespreizt. Ihre Hände massierten ihren Busen und sie räkelte sich wohlig. Mit breiter Zunge schleckte ich über ihre Vulva, die erste Feuchtigkeit aufnehmend um direkt ihre Klit mit den Lippen zufassen und in meinen Mund zu saugen. Ihr Becken presste sich mir entgegen. Mit der Zunge fuhr ich zwischen ihre Schamlippen ließ sie kreisen und kostete sie aus. Vorsichtig schob ich einen Finger in ihre Muschi, um umgehend einen zweiten folgen zulassen. Sanft drückte ich in sie hinein, leicht gekrümmt ließ ich sie innen Richtung Bauchdecke fahren und fand ihren magischen Punkt. Langsam ließ ich die Fingerspitzen kreisen und genoss ihre intensive Reaktion als es unvermittelt an Tür läutete.

"Scheiße, wer ist das denn?", stöhnte Doro. Ich verabschiedete mich mit einem saftigen Kuss von ihrer Vulva, kroch unter der Decke hervor. "Ekeliges Timing", grinste ich Doro an und versuchte mich auf dem Weg zur Tür im Gesicht abzutrocknen. Schon wieder klingelte es. Diesmal aber direkt an der Wohnungstür. Als ich die Tür einen Spalt öffnete und hinaus blickte sah mich eine völlig verheulte Blondine an. "Ist Doro da?", fragte sie. "Thea?", rief Doro aus dem Schlafzimmer, die ihre Stimme sofort erkannt hatte. Sie hatte sich nur die Decke umgeschlungen und kam umgehend aus dem Schlafzimmer geeilt. "Was machst Du denn hier?" Ich hatte die Tür mittlerweile ganz geöffnet und Thea erfasste die Situation sofort: "Oh, ich störe wohl gerade!" " Ja, Nein. Natürlich störst DU nie. Aber komm doch erstmal rein.", erwiderte Doro. Die Tränen flossen schon wieder in Strömen über Theas Gesicht als sie sich verunsichert umschaute. Doro lotste sie ins Wohnzimmer auf die Couch und nahm sie in den Arm. Thea schluchzte und stammelte: "Es war so schrecklich.... Ich kann das alles nicht... Ich liebe Dich doch."

Ohne aus den Brocken auch nur irgendwie schlau zu werden versuchte Doro sie zu beruhigen. "Komm trink erstmal was und dann erzählst Du mir alles der Reihe nach." Ich hatte mir im Schlafzimmer bereits was übergezogen und brachte unsere Kaffees mit. "Möchtest Du auch einen?" Thea guckte mich an. "Lieber Cola-Rum, aber das ist wohl noch zu früh." Uhi, dachte ich mir, da ist wohl mächtig was im Busch. Doro reichte ihr ihre Schale. "Bleib mal lieber beim Kaffee. Alles Weitere kannst Du dann später noch nachholen." Thea nahm einen großen Schluck und beruhigte sich etwas. "Es war so schrecklich. Ich will da nie wieder hin.", platze es aus ihr heraus. Doro griff sie bei beiden Schultern und blickte sie ernst an: "Thea, kannst Du das bitte mal der Reihe nach erzählen, ich verstehe gar nichts!" Wieder schossen ihr die Tränen in die Augen: "Okay. Ich versuch´s." Sie zog die Nase hoch wischte sich mit den Ärmeln über die Augen und saß wie ein Häufchen Elend auf der Couch. "Also, ich hatte die letzten Wochen schon so ein doofes Gefühl wegen Olli. Ständig bequatschte er mich, ich könnte doch bei ihm

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