Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft - Teil 3 (fm:Cuckold, 1412 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 7302 / 6322 [87%] | Bewertung Teil: 9.52 (46 Stimmen) |
Emma will wissen, was passiert ist. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Und geht Noah jetzt ernsthaft auf die Schultoilette, um sich einen auf meine Freundin abzukeulen?
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Nachdem der weitere Tag unspektakulär verlaufen war und auch Noah sich nichts weiter hatte anmerken lassen, stand ich abends mit meiner üblichen Sporttasche vor Emmas Tür.
Ihr Eltern mochten mich und wir waren schließlich beide 18, sodass ich regelmäßig zur Übernachtung bleiben konnte.
Emma erwartete mich bereits aufgedreht in ihrem Zimmer (wir lagen zusammen auf dem Bett, auf dem sie auch für die Bilder posiert hatte) und kam auch recht schnell auf das Thema zu sprechen, vor dem ich ein bisschen Angst hatte. Ich wusste selbst nicht, wie es so weit kommen konnte.
"Aaaaaaaalso", sagte sie und schaute mich dabei schräg mit ihren großen Augen von unten an, "Wieso wolltest du deinen Freunden die Bilder zeigen?" Ihr Blick verriet keinen Argwohn sondern ehrliche Neugier.
Ich begann zu erzählen, wie geschmeichelt ich mich von den Komplimenten gefühlt hatte und sagte, dass für mich nichts dabei wäre, schließlich gehöre sie nur mir.
So ganz stimmte das nicht. Zum einen war ich mir nicht sicher, ob ich wirklich so locker war, wie ich auf Emma wirken wollte und zum anderen ließ ich natürlich einige pikante Details aus.
Wie vulgär wir unter uns Jungs schon mal über Schulfreundinnen sprechen, musste sie nicht wissen. Und natürlich erzählte ich auch nichts von meiner Sperma-Verkostung und dass Jonas sich ihre Bilder geschickt hatte. Wie hätte ich ihr das auch erklären sollen?
Emmas Antwort auf meine Schilderung gab sie flüsternd, mit zitternder Stimme. Dabei legte sie eine ihrer Hände zärtlich auf meiner Brust ab.
"Mich hat es auch erregt, dass du mich ihnen präsentiert hast", gestand sie mir, während sie sich mit einem Bein vorsichtig über mich schob und auf meinem Schoß zum sitzen kam.
Ihre Feuchtigkeit konnte ich durch den Slip erkennen, ehe sie meine Trainingshose hastig über meinen Po zog und meine ausgefahrene Latte befreite. Ohne lange zu warten, schon sie ihren Slip zur Seite und setzte sich auf meinen Schwanz, den sie voller Erfüllung zu reiten anfing.
Nachdem Emma in Rekordzeit gekommen war und ich schon Sorge hatte, dass ihre Familie ihr lautes Gestöhne hören kann, entzog sie sich mir und kniete sich aufs Bett: "Film, wie du mich von hinten nimmst", presste sie mit geschlossenen Augen und bebender Stimme hervor und präsentierte ihren phänomenalen Arsch.
Wie im Rausch begann ich, meinen Schwanz in sie reinzuhämmern und filmte, wie sie unter meinen Stößen jammerte und sich wand.
"Ich-will-dass-du-Jo-nas-jetzt-ein-en-Snap-schickst", stöhnte sie plötzlich im Stakkato und fing an, ihren Arsch noch härter meinen Bewegungen entgegenzuwerfen.
Ich kann gar nicht mehr sagen, was mir alles durch den Kopf schoss:
Warum Jonas?
Was bezweckte sie damit?
Und würde Jonas den Snap nicht auch an die anderen weiterleiten?
Wollte ich das wirklich?
Die Entscheidung dauerte letztendlich keine zwei Sekunden, da ich merkte, wie sich durch diese Gedanken mein Orgasmus langsam anbahnte.
Die Handykamera auf Emmas verspiegelten PAX-Schrank gerichtet, sah ich unsere Körper von der Seite laut und heftig ineinanderklatschen.
Es war, als wären Emma und ich von einer unsichtbaren Macht angeheizt worden, nochmal wie wild alles zu geben.
Emma wand sich unter meinen Stößen und quittierte jeden Klatscher suf ihren perfekten Po mit lautem Stöhnen. Davon angestachelt kamen wir zeitgleich zum Höhepunkt, während ich sie in seltener Dirty-Talk-Manier als kleine Schlampe und kleine Hure bezeichnete.
Ohne groß darüber nachzudenken, drückte ich auf Senden und schickte den Snap an Jonas ab, ehe ich erschöpft auf Emma liegen blieb und wir langsam zur Ruhe kamen.
Emma rollte sich erst unter mir weg, als mein Handy vibrierte.
Sie sah mich mit fragenden Augen an und ich glaubte auch etwas Unsicherheit in ihrem Gesicht zu erkennen.
Waren wir zu weit gegangen?
Bro, sollte das an mich gehen??? ... Emma ist SO SCHARF!
Glücklich kuschelte sich Emma an mich.
"Frag ihn, was er mit mir machen würde." Ihre Augen glitzerten.
"Aber er soll auf keinen wissen, dass ich davon weiß!"
In dem Moment wurde mir bewusst, dass Emma auch nicht klar war, dass die anderen von ihrer Erlaubnis wussten, ihnen die Bilder zu zeigen. Das könnte noch gefährlich enden.
Wärst du gerne an meiner Stelle? ;-)
Ich sah, dass Jonas ein Video gesnapt hatte und öffnete schnell die Nachricht, die er wohlweislich nur zum einmaligen Anschauen versandt hatte.
Ins Bild kam Jonas, der scheinbar im Bett lag.
Allerdings war nur seine untere Körperhälfte und der Ansatz seines Sixpacks zu sehen. Im Zimmer war es dunkel, allerdings leuchtete das Kameralicht seines Smartphones die, sagen wir mal relevanten Bereiche, aus.
Jonas hatte seinen fetten Schwanz in der Hand und bewegte diese mit schnellen Bewegungen auf und ab, während man seine Stimme hörte: "Elias, ich würde Emma so durchficken. Ich weiß, dass sie das braucht. Seit sie meinen Schwanz im Mund hatte, guckt sie mich anders an. Und ich glaube, du ahnst es auch."
Das eigentliche war allerdings nicht die Kulisse, sondern die enorme Größe von Jonas Riesenpimmel. Emma war mucksmäuschenstill und schaute mit gebanntem Blick auf den Bildschirm.
Auch wenn mir bereits klar war, dass er mit seinen neunzehn Jahren mehrals überdurchschnittlich gut ausgestattet war, hatte ich hiermit nicht gerechnet. Wie sollte Emma Jonas überhaupt jemals wieder vergessen?
Noch bevor sich der Snap schloss, schnappte Emma geistesgegenwärtig ihr eigenes Handy und filmte meinen Handydisplay mit ihrer Kamera ab.
Clever, darauf wäre ich nicht gekommen. Ich grinste sie stolz an.
So hatte ich gegebenenfalls auch etwas gegen Jonas in der Handy, auch wenn ich ein Video, wo er so über meine Freundin redete, natürlich niemals jemandem schicken würde.
"Das Video ist aber nur für meinen Eigengebrauch." Emma schaute mich triumphierend an, als könnte sie Gedanken lesen.
"Wenn du mal nicht da bist", ergänzte sie.
Ich dachte mir, ich zeige dir mal, was du damals verpasst hast.
Teil 3 von 6 Teilen. | ||
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