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The ugly blow job Queen - wie Frau gedenkt in Erinnerung zu bleiben (fm:Sonstige, 3869 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 22 2024 Gesehen / Gelesen: 911 / 634 [70%] Bewertung Teil: 8.56 (9 Stimmen)
Ein unvergessliches Vergnügen, keine Verpflichtungen und nichts was nicht beide Wollen. Was aber wenn man gar nicht immer so genau weiß was man will?

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© L. Ust Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Die Sonne geht einige Zeit später bereits langsam auf und kitzelt die Sechsundvierzigjährige im Gesicht. Als diese schließlich blinzelnd ihre Augen öffnet, steht Ralf, so als wäre er bereits startklar für eine lockere Runde Frühsport, direkt vor ihr. Vielleicht nicht unbedingt Frühsport im klassischen Sinne und genau genommen steht da jetzt eigentlich auch nicht wirklich Ralf selbst vor ihr, es wäre wohl zutreffender hier nur von einem gewissen Teil von ihm zu sprechen. Der dafür, steht aber um so beeindruckender, aufrecht und wahrlich nett anzusehen in seiner ganzen Pracht nur wenige Millimeter entfernt unmittelbar vor ihrem Gesicht. Cornelia betrachtet ihn einen momentlang und muss dabei, mal rein aus künstlerisch ästhetischer Sicht gesehen, feststellen das er ihr tatsächlich auch optisch in der Tat ziemlich gut gefällt. Ein wahrlich schöner Penis, gut geformt, kräftig gebaut und zudem auch noch wirklich gut rasiert. Doch damit nicht genug. Denn dieser Schwanz ist so wie er da gerade vor ihr steht nicht etwa nur schön anzusehen er ist auch noch verdammt verlockend. Um ehrlich zu sein, fordert er sie sogar regelrecht dazu auf von ihr angemessen beachtet zu werden.

Doch was soll beachtet werden eigentlich genau bedeuten?

Nun das ist für Cornelia, zumindest in diesem speziellen Fall, bereits ganz klar definiert und dabei ist, ihrer eigenen Vorstellung nach, eine rein visuelle Bewunderung längst nicht ausreichend. Außerdem geht sie ohnehin davon aus das sie Ralf nie wieder sehen wird. Warum also mit falscher Zurückhaltung glänzen und nicht noch einmal alles geben? Beziehungsweise sich noch einmal nehmen, was sich hier gerade so schön anbietet und ihr zuletzt schon viel zu lange verwehrt blieb. Und überhaupt, sie war ja auch gar nicht auf Besuch vorbereitet, schon gar nicht auf einen Übernachtungsgast. Einkaufen war erst für den kommenden Nachmittag geplant, weshalb ihr Kühlschrank auch nicht genug für ein richtiges Frühstück hergeben würde. Also gibt es eben ein Frühstück der ganz besonderen Art. So will und wird sie Ralf vielleicht, wenigstens noch eine Zeit lang, in ganz besonderer Erinnerung bleiben. Zunächst umfasst Cornelia also den standhaften Burschen zärtlich tief ganz unten an der Wurzel, beugt sich dann über seine freiliegende Eichel und begrüßt diese erst einmal mit einem sanften Kuss. Dann leckt sie sich selbst genüsslich über ihre Lippen bis diese ordentlich feucht sind und schiebt sich langsam das dunkle Lila in den Mund. Augenblicklich beginnt sie, neben einer leichten Handbewegung, damit ihren Kopf rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dabei nimmt sie ihn immer wieder so tief sie nur kann in sich auf und steigert von Zeit zu Zeit ihr Tempo so gut es geht. Ohne aber dabei zu riskieren, zu früh die Energie zu verlieren gibt sie sich voller Leidenschaft ihrem Takt hin. Schnell lässt sich für sie dabei Ralfs Wohlgefallen erkennen und der Gedanke daran das ihr Gast jeden Moment aufwachen könnte, gefällt ihr sehr. Auch sein tiefes Atmen gefällt ihr nicht nur ganz gut, nein die gesamte Situation an sich erregt sie wirklich ungemein. Allmählich kommt nun auch Ralf langsam wieder zu sich, noch halb verschlafen kann er es kaum glauben. Geweckt durch einen Blowjob. Das ist ihm tatsächlich noch nie passiert und in der Realität sogar noch viel, viel geiler als er es sich hätte in seiner Fantasie jemals vorstellen können. Aber man muss an dieser Stelle auch zugeben, das Cornelia eine wirklich verdammt gute Bläserin ist.

Ralfs Hand liegt vom Graulen in der Nacht noch immer halb auf ihren Hüften, gut inzwischen sogar genauer gesagt fast schon auf ihrem Hintern. Wo sie auch ziemlich schnell gänzlich ihren Platz findet. Worauf sich die Sechsundvierzigjährigen unmittelbar versucht so in Pose zu bringen das Ralf problemlos mit seinen Fingern an ihre lüsterne Mitte gelangt. Das Ganze gestaltet sie so geschickt, dass sie dabei auch nicht einmal für den Bruchteil einer Sekunde von ihm ablassen muss. Ralfs Finger kommen ihr mit Freunden entgegen. Aber auch Ralf bewegt sich geschickt, natürlich nicht ohne ebenfalls einen Plan zu verfolgen. Er bringt sich äußerst talentiert in Pose, fährt dabei mit seiner Hand ganz gezielt unter Cornelias Knie, hebt dieses ein wenig nach oben und bringt sich somit rücklings liegend mit seinem Kopf direkt zwischen ihren Beinen in Stellung. Nun kann er sie nicht nur ohne Probleme mit beiden Händen nach Lust und Laune erkunden und bespielen, sondern gewehrt seiner Gastgeberin dadurch auch gleich viel mehr Platz um ihren frivolen Weckruf weiter fortsetzen. In dieser Position ist es nicht nur viel bequemer für Cornelia, nein jetzt bekommt sie ihn, sogar ohne ihn dabei weiter festhalten zu müssen, deutlich einfacher geblasen. Mit der einen Hand gibt sie sich selbst etwas mehr halt und beginnt mit der anderen gerade Ralfs Hoden zu massieren als dieser plötzlich beginnt, jetzt auch noch seine Zunge mit ins Spiel zu bringen. Doch anders als von ihm erwartet lässt die Sechsundvierzigjährige dadurch nicht etwa von seinem Schwanz ab. Cornelia und gewährt ihm keine Verschnaufpause. Ja ganz im Gegenteil, als Reaktion auf Ralfs Zunge an ihrer feuchten Muschi zeigt sie dem Neununddreißigjährigen erst einmal wie viel tiefer sie ihn, ohne der eigenen Hand im Weg, tatsächlich bekommt.

Mit der verblüffenden Leichtigkeit einer Schwertschluckerin und als hätte sie in den letzten Jahrzehnten nichts anderes gemacht, als Dinge bis zum Anschlag in ihrem Schlund verschwinden zu lassen, ist es für Cornelia in dieser Stellung nicht die geringste Herausforderung Ralfs Erektion in seiner ganzen Länge zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Mit geübt nasaler Atemtechnik und höchster Motivation ihm das geilste Blaserlebnis seines Lebens zu bescheren bringt sie ihn schon bald dazu ein impulsiv, inbrünstiges "Ich komme!" zu schnaufen. Mehr noch zu brüllen als zu stöhnen. So als wolle er sie warnen. Oder als hätte er Angst davor zu kommen, während sie ihn so tief in sich hat. Doch Cornelia hat kein Erbarmen und bläst immer weiter. Schnell und tief, weiter und weiter bis Ralf schließlich am ganzen Körper zu zittern und zucken beginnt. Erst als sie spürt wie er es nicht mehr zurückhalten kann, erst als sie das Pumpen seiner Hoden spürt und seine flüssige weiße Munition bereits durch den prallen Schaft nach oben schießt ist sie zufrieden. So gefällt es ihr und genau so wollte sie ihn haben. Mit der Gewissheit das sie ihn tatsächlich so weit gebracht hat das er es selbst nicht mehr kontrollieren kann denkt sie zumindest einen kurzen Moment darüber nach ihn vielleicht doch freizugeben als es ihm auch schon, wie angekündigt, kommt. Sein pulsierender Kopf befindet sich noch mit gesamter Eichel in ihrem bereits leicht geöffnetem Mund als es plötzlich mit einer wirklich gewaltigen Explosion aus im heraus platzt.

Ralf kommt mit solch einem gewaltigen Druck und in einer so unglaublichen Menge zum Höhepunkt das es für Cornelia unmöglich ist rechtzeitig reagieren. Weder ist sie in der Lage ihre Lippen schnell genug wieder um seine Eichel zu pressen, noch kann sie sich rechtzeitig genug zurückziehen, um etwa noch mit ihm auf ihre Brüste zu zielen. Genauso gnadenlos wie die Sechsundvierzigjährige ihn gerade noch geblasen hat pumpt Ralf nun, von einem gewaltigen Orgasmus übermannt, seine weiße Ladung in Cornelias halb geöffneten Mund. Schnell alles zu schlucken ist allerdings, sowohl von der Menge als auch dem Druck mit dem es in dem aus Ralfs pulsierendem Schwanz geschossen kommt, keine allzu realistische Option. Und so bekommt sie es am Ende schließlich genau so, wie sie es ja im Grunde genommen auch haben wollte. Nämlich völlig hemmungslos und ohne jegliche Kontrolle.

Ob man es jetzt glauben mag oder nicht, ich neige ja sogar fast schon dazu, zu sagen das muss man gesehen haben.

Ralf spritzt im entscheidenden Moment tatsächlich in solch einer, für ihn in diesem Augenblick wahrhaftig absolut unkontrollierbaren Menge ab das sein heißer Saft sogar an seinem pulsierenden Schwanz vorbei und aus Cornelias Mund herausquillt. Cornelias Arbeitszeugnis verteilt sich augenblicklich nicht nur in ihrem Mund und auf dem Kinn, sondern auch ihren Brüsten, auf Ralfs Bauch und seinem nackten Schoss. "Was eine Sauerei" Lacht Cornelia, nachdem sie alles, was noch im Mund war heruntergeschluckt hatte. "Darauf war ich jetzt echt nicht vorbereitet", gesteht die Sechsundvierzigjährige. Fast schon ein bisschen verzweifelt versucht sie an die Packung Taschentücher zu gelangen, die eigentlich noch irgendwo vor ihr auf dem Tisch liegen müsste. Doch je mehr sie sich dabei bemüht, desto doller reiben sich ihre blanken Brüste über Ralfs Penis.

"Wenn du so weiter machst, brauchst du dich nicht wundern, wenn ich, bevor ich heim fahren kann, noch einmal ganz spontan von hinten bei dir hereinschaue." Cornelia hält kurz inne "hinten?" sie bewegt sich keinen einzigen Millimeter mehr und überlegt einen kurzen Moment. Tatsächlich hinten, hinten oder einfach nur im ganz klassischen Sinne hündchenstellungsmäßig hinten?

"Du meinst meinen Po?"

Fragt sie vorsichtig.

Gleichzeitig stellt sie fest das sie, so wie sie gerade mit dem rechten Arm halb über den Tisch gestreckt da liegt zwar nicht an die Taschentücher, dafür aber ohne Probleme an die Kondome kommen würde. Zwar spürt sie das Ralfs Gemächt zwischen ihren Brüsten, welches Sie gerade fast schon - wie sagt man? - Titten fickt, was im übrigen auch seine spontane Motivation auf noch mehr Sex erklären könnte, nach wie vor erstaunlich groß und kräftig ist. Kann sich aber, nachdem er gerade so heftig gekommen ist, nur schwer vorstellen das Ralf überhaupt annähernd lange genug standhaft bleiben könnte als das er ihrem Hintertürchen auch nur im Geringsten gefährlich werden würde. Dennoch, eine feste Regel haben sie ganz klar vorher festgelegt, nicht ohne Kondom. Selbst wenn er nur kurz ein bisschen an ihrer Klitoris kitzeln würde, lediglich das orale Vergnügen ist ohne Gummibarriere erlaubt. Also fingert sie eine der Schutzhüllen aus der Verpackung vor sich heraus und öffnet vorsichtig die Folie. Dann setzt sie das Kondom auf Ralfs, noch immer recht glitschigen, Spitze an und sagt, während sie das Kondom nach unten zieht: "Ich glaube zwar nicht, das du jetzt überhaupt noch kannst, aber bitte .... tu dir keinen Zwang an." Dann steht sie auf und beugt sich, sicheren Gefühles das Ralf nicht einmal mehr genug Energie für einen Quickie mit ihrer recht nassen Muschi (in die er aktuell, selbst mit einem nur noch halb geschwollenen Penis, wirklich problemlos hineingleiten könnte) hat, über den Tisch.

"Mein Hintern ist zwar recht gewaltig, wackelt sicherlich auch ordentlich und fühlt sich vielleicht sogar schön weich an, aber glaube mir..." Ralf kniet sich ganz dicht hinter Cornelia aufs Sofa, spreizt ihre Backen so weit es nur geht auseinander und bringt seine Eichel in Position. Während sie, noch immer siegessicher nichts befürchten zu müssen, weiter spricht, tastet er mit seiner Spitze nach ihrem Eingang. ".. Mein Hintertürchen..." schnauft sie allmählich mehr als das sie nun tatsächlich noch voller Überzeugung spricht. Denn zu ihrer eigenen Überraschung macht es sie gerade durchaus ziemlich geil ihn dort zu wissen, wo sonst keiner hinkommt. "... Mein Hintertürchen" fährt sie fort "ist allerdings so verdammt eng..." die Sechsundvierzigjährige schnauft "...da kommt im Leben keiiiner ..." Und da war es dann aber auch schon wieder vorbei mit der Gewissheit das Ralf ihrem Hintern in seinem Zustand ohnehin keine Gefahr darstellen würde.

Plötzlich heißt es nämlich, besser mitten drin statt nur davon geträumt. Denn noch ehe sie ihren Satz beenden kann drückt der neununddreißigjährige seine Eichel in Cornelias Hintern. Dem Rubensweib stockt der Atem und sowohl ihr Verstand als auch der zuvor jahrelang erprobte Widerstand scheinen zur selben Sekunde ihren Dienst vollständig eingestellt zu haben. Eine totale Arbeitsverweigerung nahezu aller Systeme und mit jedem Millimeter den Ralf tiefer in sie eindringt, fällt es ihr schwerer einen klaren Gedanken zu fassen. Was in drei Teufels Namen passiert hier gerade? Wie zur Hölle noch eins ist der Kerl da rein gekommen und warum verdammt nochmal fauche ich nicht einfach sowas wie 'raus aus meinem Arschloch'?

Statt einem wütendem 'fick dich und verpiss dich', so wie sie es bisher jedem anderen Mann ebenfalls entgegen geschmettert hätte, der auch nur versuchte seinen Schwanz in ihren Hintern zu bekommen, scheint in diesem Moment aus irgendeinem Grund viel mehr alles in ihr 'bleib doch bitte noch etwas und mach das, was du da gerade tust gerne noch ein bisschen weiter' flüstern zu wollen.

Schnell erkennt Ralf das er offenbar doch willkommener ist als es Cornelia selbst bewusst gewesen wäre und ist sich seiner Verantwortung während dieser neuen Erfahrung durchaus bewusst. Als er gut 4 bis 5 Zentimeter vorgedrungen ist, hält er inne und legt seine rechte Hand flach auf Cornelias unteren Rücken. So kann er die Reaktionen ihres Körpers noch etwas intensiver wahrnehmen und entsprechend reagieren. Mit der linken streichelt er ein wenig über den Po, seitlich entlang des Oberschenkels und wieder zurück. Inzwischen sollte die Sechsundvierzigjährige ein Gefühl für ihren Besucher bekommen haben und da sie immer noch keine Anzeichen von Flucht signalisiert fährt Ralf fort. Mit dem nötigen Feingefühl dringt er weiter in sie ein, wieder nur gute 4 bis 5 Zentimeter, pausiert einen momentlang und gibt ihr weitere wenige Zentimeter. Erst als er geschätzte 16/ 17 Zentimeter in ihr ist zieht er sich ein wenig zurück. Erneut nach vorne und wieder etwas zurück. Immer nur ganz wenige Zentimeter vor und zurück, alles äußerst feinfühlig und stets mir besonders hoher Aufmerksamkeit auf Cornelias körperliche Reaktionen. Ihr Schließmuskel pulsiert, die Atmung ist ruhig und die Muskulatur ihres Rückens entspannt. Ob es an der ungewöhnlichen Position, den vielen Jahren ohne sexuellen Kontakt, Ralfs einfühlsamen Art oder dem anderen Empfinden sexueller Lust, jenseits der vierzig liegt, lässt sich in dieser Situation natürlich nicht eindeutig erkennen. Vielleicht ist es auch eine gesunde Mischung aus allem zusammen, wer weiß das schon. Wirklich zu wissen scheinen die beiden in diesem Moment nur, das Cornelia ein gewisses Wohlbefinden ausstrahlt und Ralfs Gemächt in ihrem Hintern als in keinster Weise unangenehm zu empfinden scheint. Langsam bewegt sich der neununddreißigjährige immer mehr im Hintern des Rubensweibes vor und zurück. Auch die Intensität seiner Bewegungen steigert sich allmählich. Cornelia fühlt sich in dieser ungewohnten Situation immer wohler, findet mehr und mehr gefallen daran. Spätestens als ihre rechte Hand den Weg zwischen ihre Schenkel findet ist klar das Ralf sie nicht länger wie ein rohes Ei behandeln muss. Aus einem behutsam heranführen wird ein sich allmählich steigerndes Wettrennen zum Gipfel. Wobei es hier weniger darum geht, wer zuerst kommt, viel eher stellt sich die Frage, ob es der Schwanz in ihrem Hintern oder die Finger an ihrer tropfenden Muschi sind die Cornelia zum Orgasmus bringen. Die Intensität seiner Stöße sind längst nicht mehr als behutsam zu betiteln. Auch wenn Ralf noch immer genau darauf achtet wie sich der Körper vor sich verhält und wie die Sechsundvierzigjährige auf ihn reagiert, so kann man es von diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr anders bezeichnen als das er sie nun leidenschaftlich fickt.

Cornelias nackte Brüste rutschen unter den festen Stößen auf der Tischplatte hin und her, während beide Hände zwischen ihren Beinen befinden. Mit der linken spannt sie ihren Venushügel, schafft mit V formierten Mittel- und Zeigefinger genügend Platz, um mit der rechten Hand problemlos an ihrem klitoralen Höhepunkt zu arbeiten. Doch dann geschieht etwas völlig Undenkbares. Ralf greift mit beiden Händen nach Cornelias Pobacken, schiebt diese weit auseinander und sich selbst noch tiefer in ihren prallen Hintern. Wieder und wieder stößt er schwungvoll zu, zieht sich bis zur Eichel zurück und wippt mit neuer Energie wieder tief in sie hinein. Es dauert keine zwei Minuten und schon bringt er sie zum Schreien. Nicht etwa vor Schmerzen oder mit dem Befehl aufzuhören, um so deutlicher aber mit einem Bekenntnis des Gefallens. Wäre der Tisch nicht so massiv müsste man sich garantiert Sorgen, um dessen Stabilität machen. Zumindest aber würde er längst nicht mehr dort stehen, wo er noch zu Beginn dieser Abenteuerreise stand. Anderes als der Tisch wiederum bewegt sich Ralf mit kräftigen, schnellen Stößen tief in Cornelias vor und zurück, während sie selbst auf unmittelbarem Wege zu ihrem ersten analen Orgasmus ist. 'Ffffuu' ist alles was zwischen Beifall klatschenden Körpern und lustvollem Gestöhne aus ihrem Mund zu vernehmen ist. Cornelia kommt tatsächlich zum Höhepunkt und da Ralf selbst vorhin erst seinen Zenit erreicht hatte bietet sich ihm noch ein gewisser Spielraum bevor er ebenfalls zum Höhepunkt kommt. Nachdem er Cornelias kommen ausreichend mit einigen weiteren Bewegungen begleiteten konnte, zieht er sich zurück. Mit flinken Fingern angelt er sich ein neues Kondom, welches er schnell und talentiert überzieht. Direkt über das andere drüber um ja keine Zeit zu verlieren. Schon steckt er, quasi nur einen gefühlten Wimpernschlag später dafür aber direkt bis zum Anschlag versunken, in Cornelias Muschi. Bereits das hineinstecken alleine scheint fast schon auszuweichen um sie zum nächsten Höhepunkt zu treiben. Ohne Eingewöhnungszeit treibt er die Sechsundvierzigjährige mit intensiven Stößen über die Zielgerade und noch weit darüber hinaus. Ohne dabei selbst nachlässig zu werden, fordert es sie auf sich weiter am Kitzler spielen und so schaffen die beiden es tatsächlich, noch bevor Ralfs Vulkan selbst ein zweites Mal ausbricht, zum Orgasmus zu bringen. Diesmal kommt sie gleich mehrfach und als sie zum Schluss schließlich sowohl der Schwanz in als auch die eigenen Finger an der Muschi nahezu zeitgleich zum Gipfel treiben fällt die Sechsundvierzigjährige beinahe in Ohnmacht. Sie brüllt und schreit all ihre Lust und Ekstase lauthals durch den Raum. Noch nie hat sie jemand so weit getrieben. Kein Orgasmus hätte sie jemals so weit gebracht. Tränen laufen ihr übers Gesicht, ihr Körper zittern von Kopf bis Fuß, einen solch intensiven Höhepunkt hatte sie im Leben noch nicht. Beim Versuch sich aufzurichten und auf das Sofa zu setzen geben ihre Beine unmittelbar den Geist auf, sodass Cornelia direkt wieder mit dem nackten Oberkörper auf der Tischplatte zusammensackt.

'Noch nie hat sich ein Fick so sehr gelohnt wie dieser' bewertet sie die letzte halbe Stunde. Ralf lächelt und bedeckt den zittrigen, verschwitzten Rücken seiner erschöpften Spielgefährtin mit ein paar liebevollen Küssen. 'Das soll jetzt kein Danke tschüss Abgang nach einem spontanen fick mit irgendeiner Wildfremden werden. Auch wenn wir tatsächlich im Grunde genommen Wildfremde für einander sind und mehr oder weniger relativ spontan miteinander geschlafen haben. Aber ich muss wirklich los. Wärst du so lieb und würdest mir gleich noch kurz helfen meine Sachen zusammenzusuchen?' Cornelia Lächelt voller Zufriedenheit. 'Kein Problem, das Fickstück steht natürlich gerne jederzeit zu Diensten.' Erschrocken schaut sie der neununddreißigjährige an. 'Was? Nein!' Cornelia lacht freien Herzens los. ''Keine Sorge' lacht sie. Alles nur Spaß, sie beruhigt Ralf, der schon ein bisschen Angst hatte gerade einen wunden Punkt getroffen zu haben und erklärt ihm das sie einen ganz besonderen Abend sowie eine wirklich unvergessliche Nacht hatte. Gefolgt von einem Morgen den sie, wohl auch in zehn Jahren noch, weder in Worte fassen, geschweige denn vergessen könnte. Sie beschreibt die letzten, keine Ahnung wie viel Stunden, als die tatsächlich schönste und intensivste Zeit der letzten Jahre. Nachdem sie Ralf all seine Sachen überreichte und er sich fertig angezogen hatte stellen sie fest, dass der Akku seines Handys fast leer ist und nicht mehr bis nach Hause durchhalten würde. Cornelia wühlt kurz in ihrem Arbeitszimmer in einer Schublade und siehe da, schon hängt das Telefon am Strom. Dann reicht sie ihm ihr Smartphone 'Hier, frag Siri, ob sie dir ein Taxi oder Uber sowas bestellt. Du kannst aber auch gerne jemanden anrufen der dich abholen kommt. Ganz wie du magst. '

'Ich geh' dann duschen, wenn du weg bist. Willst du noch einen Kaffee so lange du noch warten musst?' Das Angebot nimmt Ralf sehr gerne an und Cornelia verlässt zufrieden lächelnd den Raum. Wobei sie dabei mehr zu schweben als tatsächlich zu gehen scheint.



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