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Wie ich fremd ging (fm:Ehebruch, 1533 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 22 2024 Gesehen / Gelesen: 7348 / 6530 [89%] Bewertung Geschichte: 8.49 (97 Stimmen)
Ich war schwanger und durch die Hormone so geil, dass ich mit meinem 30 Jahre älteren Chef ein Verhältnis begann, weil mein Mann kein Sex während der Schwangerschaft wollte. Es ist mein erste Geschichte.

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wurden immer stärker.

Herr Müller lud mich zu einem Arbeitsessen ein, ich sagte zu, obwohl Bülent und ich letzten Abend uns heftig gestritten hatten und uns eigentlich aussprechen sollten. Der Abend endete im Haus von Herrn Müller. Er fuhr mich zu sich mit der Ausrede, dass er noch Unterlagen dort liegen hatte. Dabei war uns Beiden klar, dass es einen ganz anderen Grund gab, als wir zu ihm fuhren.

Herr Müller hatte eine große Wohnung in der Stadt, weil seine Villa doch recht weit außerhalb der Stadt lag. So konnte er, wenn ein langer Arbeitstag hinter ihm lag, dort übernachten. Wir waren in seiner Wohnung, er nahm meine Hände in seine und sah mir tief in die Augen. In diesem Moment guckte ich Herrn Müller in die Augen, sagte ihm, dass wir das nicht dürften, wir waren doch beide verheiratet.

Er erwiderte nur, dass er Herbert heißt und wir es verdienen würden, auch echte Liebe zu empfinden. Dabei strich er sanft über meine Brüste. In meiner Vagina tanzten Dämonen Polka, so sehr hatte ich es vermisst, als sexuelles Wesen gesehen zu werden. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch, ich konnte es nicht länger ignorieren. Ich gab mich dem Moment hin und erwiderte seinen Blick und seine Berührung.

Er zog mich in sein Schlafzimmer und er küsste mich, zog mich dabei aus. Ich dachte nur daran, dass ich auf keinen Fall sein Sperma in mir wollte, deswegen fragte ich nach Präservativen. Er sagte mir, dass er in der Nachttischschublade genügend liegen hätte.

Er streichelte meinen Körper und ich spürte, dass er auch keine Geduld mehr hatte. Er drückte mich auf das Bett und legte sich zwischen meine Beine, er hatte ein Präservativ übergezogen. Ich spürte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und einen leichten Druck, so dass er mich langsam öffnete. Dann zog er sich zurück.

Er sagte mir, dass er mich blank ficken wolle, weil ich doch schon schwanger bin, kann er mich nicht mehr schwängern. Er zog den Präser ab und wollte mich dann besteigen, aber diesmal war ich es, der sich entzog.

Er drückte mich auf das Bett, um mich dann doch zu ficken, aber ich rollte mich weg und ging zu meiner Bekleidung. Er bemerkte, dass ich mich von ihm nicht blank ficken lassen würde und er kam mir entgegen und sagte mir, dass er sich ein neues aufziehen würde.

Ich wollte inzwischen aber nicht mehr, weil ich in meinem Kopf nur noch die Stimme meines Mannes hörte. In dem Augenblick piepste mein Handy, ich guckte sofort drauf. Es war eine Nachricht von Bülent. Ich öffnete sie und las folgendes: "Liebling, der Streit tut mir wirklich sehr leid. Ich habe bei unserem Frauenarzt angerufen und ihm meine Sorgen erzählt. Er hat mir in aller Ruhe erklärt, was für ein Idiot ich bin. Ich werde uns heute einen Abend bereiten, den wir nie wieder vergessen werden."

Ich war geschockt, weil ich fast meinen Mann betrogen habe, nur weil ich meine Geilheit nicht mehr im Griff hatte. Mein Chef hatte genug Erfahrung, um meine Situation richtig einzuschätzen, mir die richtigen Fragen zu stellen und er hätte es fast geschafft.

Ich zog mich schnell an, erklärte ihm, dass ich niemals so weit hätte gehen dürfen, wenn er mich jetzt entlassen wollen würde, dann würde ich es akzeptieren. Ich lief sofort raus und hielt ein Taxi an. Der mich sofort nach Hause fuhr.

Schließlich traf ich eine Entscheidung. Ich musste meinem Mann alles erzählen, denn im Grunde bin ich ihm schon fremd gegangen, auch wenn keiner in mich eingedrungen war. Wenn Herr Müller nicht darauf bestanden hätte mich ohne Präser zu ficken, hätte er mich gefickt und ich hätte es höchstwahrscheinlich genossen.

Die Nachricht von Bülent hätte ich dann zu spät gelesen und meine Ehe wäre wohl zu Ende, gerade als wir eine ganze Familie zu werden begannen, als Bülent nach Hause kam, sah er, dass ich sehr traurig war. Ich erzählte ihm alles. Ohne etwas wegzulassen. Er sollte wissen, was für eine Frau er hat. Ich bin ihm fremd gegangen.

Nach dem Gespräch, das sowohl schmerzhaft als auch befreiend war, erklärte mein Mann, dass er es nicht gut findet, aber er seinen Anteil daran hatte und er mich quasi dazu gedrängt hat, durch seine Weigerung mit mir zu schlafen. Er küsste mich, obwohl er ganz genau wusste, dass ich ihn betrogen hatte. Dann guckte er mir in meine Augen und wollte nur wissen, ob ich etwas für diesen Mann empfinde, was ich sofort verneinen konnte.

Danach nahm er meine Hand und zog mich in unser Schlafzimmer. Dort liebten wir uns bis fast zum Morgen, mein Mann fickte mich zu mehreren Orgasmen. Ich wusste zeitweise nicht, wo oben oder unten ist, aber ich fühlte mich wie im 7. Himmel. Mein Traummann zeigte mir seine Liebe und ich ihm. Den nächsten Tag hatte ich fast nur geschlafen, so fertig war ich.

Herr Müller hatte mich nicht rausgeschmissen, aber mir war es doch sehr peinlich, daher kündigte ich meinen Job und kümmerte mich um meinen Mann und meine Schwangerschaft.

Wir haben eine Tochter mit knapp über 4 kg und einer Größe von 67 cm bekommen. Wir haben ihr den Namen Ayse gegeben. Sie war gerade mal 3 Monate alt, zeigte aber schon eindeutig, dass sie ein Papakind sein würde.



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