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Wie ich fremd ging (fm:Ehebruch, 1533 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 22 2024 Gesehen / Gelesen: 7310 / 6505 [89%] Bewertung Geschichte: 8.49 (97 Stimmen)
Ich war schwanger und durch die Hormone so geil, dass ich mit meinem 30 Jahre älteren Chef ein Verhältnis begann, weil mein Mann kein Sex während der Schwangerschaft wollte. Es ist mein erste Geschichte.

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© Filiz1994 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Bülent, mein Ehemann, war mein Traummann. Wir haben aus Liebe geheiratet und es gab nicht einen Augenblick, wo ich es auch nur ansatzweise bereut hätte. Wir waren im 7. Jahr unserer Ehe. Wir hatten sehr schönen Sex und so oft wie nur möglich, da wir gegenseitig nicht die Finger voneinander lassen konnten.

Bülent war mein erster Mann mit dem ich Sex hatte und er wird es auch der Einzige bleiben. Zu unserem ganz großen Glück fehlten uns nur Kinder. Leider hatte Bülent durch eine Kinderkrankheit eine geringe Produktion von Samenzellen, dadurch blieb unsere Ehe kinderlos.

Wir hatten uns mit diesem Gedanken schon abgefunden, da wurde ich dann im 7. Ehejahr doch noch schwanger. Ein Traum von uns ging in Erfüllung. Bülent tat alles, um mir alles so weit möglich abzunehmen. Zu Anfang fand ich es besonders lieb, aber mit der Zeit wurde es mir zu viel. Bülent fixierte sich da auch richtig hinein.

Sex hatten wir keinen mehr, weil er gelesen oder gehört hatte, dass es schädigend für das Kind sein könnte. Er umarmte mich und ich bekam Küsse, das war es dann auch. Er wollte sogar, dass ich meinen Job kündige, was für mich nicht in Frage kam.

Ich hatte lange gekämpft, bis ich die Position einer Projektleiterin erhalten hatte. Das wollte ich keineswegs aufgeben, weil ich als Ingenieurin viel Spaß dabei hatte und auch gut entlohnt wurde.

Der Verzicht auf Sex war jedoch das größere Problem, weil wir bis dahin einen schönen und regen Sex hatten. Wir hatten beide unseren Spaß und fanden auch unsere Befriedigung. Jetzt fasst mich mein Mann nicht mal mehr an. Durch die Schwangerschaft war ich quasi dauergeil und wünschte mir nichts sehnlicher als Sex mit Bülent.

Ich hatte sogar Stress mit Bülent, weil ich manchmal auch unfair wurde und von ihm verlangte, dass er mit mir schlafen sollte, aber sein Gewissen hinderte ihn daran. Er konnte und wollte kein Sex mit mir.

Ich arbeitete bei einem angesehenen Unternehmen für Elektrotechnik Anlagen. Ich hatte mir meinen Platz in der Firma hart erkämpft und sprühte vor Ideen und Tatendrang. Mein Chef, Herr Müller, war ein respektvoller Mann in den Sechzigern, dessen Präsenz jeden Raum dominierte. Mit seinem grauen Haar und den scharfen Augen strahlte er Autorität aus.

Dann, kurz nach der tollen Nachricht, dass ich schwanger bin, hatte ich mein erstes Projekt mit meinem Chef. Es war ein sehr wichtiges und großes Projekt. Schon bei den ersten Treffen spürte ich die starke und dominante Ausstrahlung von Herrn Müller. Er war charismatisch und äußerst intelligent, und während wir gemeinsam an unseren Ideen arbeiteten, genoss er es, von meiner frischen Perspektive gefordert zu werden.

Er war der Chef, aber er nahm meine Beiträge und Ideen ernst und berücksichtigte diese auch. Er lobte mich immer wieder und erwähnte dabei auch immer wieder, wie hübsch ich sei. Zu Anfang hatte ich diese Komplimente nicht so wahrgenommen, aber mit der Zeit freute ich mich auf diese wenigen Augenblicke, wo mich ein Mann als Frau wahrnahm.

Je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto intensiver wurden unsere Gespräche. Herr Müller begann, mir immer mehr Komplimente zu machen; er war beeindruckt von meinem Talent und meiner Leidenschaft. Ich fühlte mich geschmeichelt und bemerkte, wie sich meine Gefühle für ihn vertieften. Er war nicht nur mein Chef, sondern auch jemand, zu dem ich aufblickte und den ich bewunderte.

Gleichzeitig verspürte ich ein Unbehagen, denn ich spürte auch, dass ich mir Gedanken machte, die sich nicht gehörten. Ich hatte mir sogar unter der Dusche meine Befriedigung geholt, indem ich nicht an Bülent, sondern an den alten Herrn Müller dachte.

Eines Abends, nach einer langen Arbeitswoche, luden Herr Müller und ich uns gegenseitig zu einem Glas Wein ein. In der entspannten Atmosphäre des kleinen, eleganten Restaurants fielen die letzten Barrieren. Herr Müller erzählte Geschichten aus seiner Jugend, sein Lachen war ansteckend, und ich fand mich in seinen Erzählungen wieder. Es war, als würde ich ihn auf eine völlig neue Weise kennenlernen. Meine Gefühle

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