Gaetenparty (fm:Grosse Titten, 5409 Wörter) | ||
Autor: Gaby | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 3091 / 2403 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (32 Stimmen) |
Eigentlich wollte ich auf dem Sofa bleiben und chillen. Aber ich bin doch zu Gartenparty gegangen und dann ist das eskaliert. Oder genauer, im ersten Teil ist es kurz davor.... |
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Auf der Hälfte des Weges kommen mir einige Jugendliche entgegen. Sie wechseln sogar die Straßenseite. Ich sehe wie ihre Münder aufgehen und auch so bleiben. Auf was warten die 4? Gebratene Hähnchen? Dann kommt was kommen muß. Sie fangen an zu reden. Ich schüttel innerlich den Kopf. So wird das nie was. Wenn, dann nur aus Mitleid.
"Alter, da geht einiges."
"Die würde die ganze Straße zusammenschreien."
"Habt ihr die Titten gesehen? Ich habe noch nie solche Melonen in der Hand gehabt. Ob die echt sind?"
"Ich will die flachlegen."
Ich lächele nur und beachte sie nicht weiter. Mir ist nicht nach Nachhilfeunterricht. Obwohl, ich kann meinen Mund nicht halten. "Ihr würdet es nicht überstehen. Schneller als ihr euch vorstellen könnt, hättet ihr euer Pulver verschossen. Und dann? Bin ich gelangweilt. Wir lassen das lieber und ihr könnt träumen. Das ist doch auch was."
Natürlich lassen sie das nicht auf sich sitzen. Einer kommt direkt auf mich zu: "Was glaubst du denn, was wir gemacht haben? Nur Filmchen geguckt. Ich habe es schon seiner Mutter besorgt." Er zeigt auf einen aus der Gruppe und grinst frech. Der andere nickt unsicher.
Ich lächel nur. "Und die Mutter hat natürlich vor Begeisterung geschrien und hatte den geilsten Sex ihres Lebens."
Die vier gucken sich an, als hätten sie ein Alien getroffen. "Wie heißt ihr überhaupt?"
Der größte von ihnen findet als erster die Sprache wieder. "Ich bin Björn. Das sind Mika, Alex und Nio." Alex wird noch lange mit seiner Akne kämpfen. Er ist ein Stück kleiner als ich und schafft es nicht mir in die Augen zu schauen. Meine Hupen kennt er aber schon sehr gut.
"Er hat es ihr wirklich richtig besorgt. Wir haben sie gehört." Mika nickt mir zu. Er ist ein echtes Schnittchen. Der Traum aller Schwiegermütter. Diese strahlenden Augen und das charmante Lächeln. Ob er weiß, daß ihm kaum jemand widerstehen kann?
Björn ist sicher das Alphatier der vier. Groß. Bullig. Und immer bereit ein Risiko einzugehen. Grenzen zu überschreiten.
Nio ist der jüngste und kleinste von ihnen. Riesige braune Augen und zauberhafte Locken. Ihn würde ich echt gern nach Hause mitnehmen.
Ich lache laut. Doch ehe ich was sagen kann, fährt Alex fort: "Wir bei waren Mika zocken, und dann ist Björn kurz rausgegangen. Er kam aber nicht wieder. Wir sind leise in den Flur gegangen und haben die Mutter gehört. Erst wollte sie auch nicht. Das wäre nicht richtig und er wäre noch ein Kind. Aber er hat einfach seine Hose runter gelassen. Da hat noch keine nein gesagt."
Ich höre eine Prise Neid in der Stimme. "Was wollt ihr mir erzählen?"
"Ganz einfach Ich bin ein Blackboy mit weißer Haut. Ein richtiger BBC. Die Frauen sind süchtig nach mir." Björn guckt mich voller Stolz und Überzeugung an. Wie süß die kleinen doch sind. Es wird wohl Zeit für eine Lektion.
Ich muss lachen. "Weißt du über was du redest?"
Björn grinst mich frech an und zückt sein Handy und öffnet ein Video. Kurz ist sein Gesicht zu sehen und dann schwenkt er die Kamera und ich sehe wie er eine Frau doggy nimmt. Erst langsam, dann wird es ein richtig derber Fick. Der Bengel ist noch grün hinter den Ohren. Ist er schon 17? Aber das macht er sehr gründlich. Kein Wunder das die Frau quickt und keucht vor Lust. Das zeigt Wirkung. Ich gucke neugierig zu. Bin überrascht. Wer hätte das gedacht. Hitze steigt mir zu Kopf. Mein Monster schreit. Ich muss hier cool bleiben.
Björn spult das Video vor. Ich sehe, wie er seinen Schwanz rauszieht und das Loch wechselt. Die Frau reagiert gar nicht. Sie lässt sich einfach weiter Vögeln. Geile Milf. Die gefällt mir.
Was mir auch gefällt ist sein Equipment. Lang und vor allem dick. Das ist schon ein Prachtstück.
An der Länge des Videos sehe ich, er kann mehr als nur Quickis. Oder gab's Kaffee zwischendurch?
Ich kann meine Neugier nicht zügeln. Ich spule etwas vor. Nach 5 Minuten Arschlochficken schickt sie ihn ins Bad. Dann ist eine Reiterstunde angesagt. Ich sehe eine Frau Anfang 40 die sich ihrer Lust hingibt. Das Handy ist ihr egal. Sehr unklug. Sie hat geile üppige Brüste. D-Körpchen, würde ich tippen.
Sie weiß, wie sie ihren Körper einsetzen kann. Ihr Hüftschwung ist sehr sexy. Immer wieder beugt sie sich vor und hält dem Stecher ihre Titten ins Gesicht. Und Björn hat wirklich Ausdauer, obwohl er auch etwas überfordert wirkt. Er weiß nicht so richtig was er tun soll.
3x bricht sie ihren ritt ab, weil sie noch nicht kommen will. So wirkt es zumindest.
"Guck hier. Da kommt die geile Milf." Er weiß genau wann es soweit ist. Die 3 werden sich das Video schon oft angesehen haben. Mika hält sich zurück. Wer will seine Mutter schon so erleben.
Das Display zeigt 28 Minuten. Die Frau hebt ihr Becken und lehnt sich nach hinten. Als sie kommt squirtet sie wie ein Springbrunnen. "Geil oder."
Er klappt das Handy zu und grinst mich frech an. Rasch kommt er dicht an mich heran und presst seinen Schwanz gegen mein Becken. "Wenn du mehr sehen willst, musst du was zeigen."
"Nicht schlecht. Du bist nicht schüchtern. In deinem Alter habe ich mich nicht so benommen."
"Brauchtest du sicher auch nicht."
"Guck mal, Mika hat mich verstanden. Sag mal, Björn, durftest du die Milf noch mal ficken?"
"Hat sich noch nicht ergeben."
"Also warst du doch nicht so gut. Frauen sorgen dafür, dass sich was ergibt."
Björn tritt zurück und schaut mich mit einer Mischung aus Wut und Lust an. Er ist in seinem Stolz angegriffen. Ich muss lächeln. Diese Welpen sind wirklich süß.
Und ehe ich es verhindern kann, hat er seine Hose geöffnet und zeigt mir sein hartes Werkzeug. "Willst du, oder nicht?"
"Spinnst du? Hier auf der Straße? Setz mal deine beiden Hirnzellen ein."
"Dann komm mit zur Haltestelle. Da kann uns keiner sehen."
Was auch immer in mir vor geht, der freche Lümmel hat mich im richtigen Moment erwischt. Ich folge den Jungs zur Haltestelle. Es sind nur wenige Meter und tatsächlich ist es eine bauliche Meisterleistung. Das kleine Gebäude scheint auch eine Art Rastplatz für Fahrradgruppen zu sein es gibt Tische und Bänke. Ich bin überrascht. Hier kann so einiges passieren. Ist es wahrscheinlich auch. Die vier Bengel fühlen sich hier wie zu Hause. Ihre Blicke sind erwartungsvoll. Wir wissen alle, so einfach komm ich hier nicht weg.
"Zeigt mir mal eure Handys."
Sofort strecken sie mir ihre kleinen Telefone entgegen. Ich lächle und kassiere alle ein. "Ich gebe euch 5 Minuten. Dann bin ich fertig mit euch." Fragende Blicke.
Lächelnd setz Ich mich auf eine Bank ziehe mein Kleid runter und präsentiere meine Brüste. Vier Münder gehen ebenso schnell auf wie die Hosen.
"Los kommt her. Ich hab die beiden nicht um sonst ausgepackt. Bedient euch." Das war der Startschuss. Sofort habe gierige kleine Hände an meinen Titten. Ich achte nicht auf die Kommentare. Die Zeit läuft. 2 Schwänze verwöhne ich mit der Hand, einen mit dem Mund. Das Bild gefällt mir. Ich könnte noch einen reiten. Lieber nicht. Ich will nicht tropfend auf der Party ankommen. Aber mir dröhnen die Ohren, so laut schreit das ewig hungrige Monster zwischen meinen Beinen. Es ist alles da, was es will.
Björn hält sich zurück und schaut uns zu. Ich sehe, wie er seinen dicken Schwanz massiert. Was er wohl vor hat?
Nach kaum einer Minute muss ich schon wechseln. Alex kann sich nicht beherrschen. Ich spüre wie er zuckt und krampft. Rasch nehme ich ihn in den Mund und spüre wie er kommt. Da muss einer noch viel lernen. Viel zu schnell und er hat bestimmt schon am Morgen gewichst. Ich habe kaum etwas zum schlucken. Trotzdem sauge ich ihn brav leer, ich weiß ja was sich gehört. Die anderen beiden brauchen etwas länger.
Da waren es nur noch 2. Nio scheint richtig vernarrt in meine Bürste zu sein. Mit Hingabe knetet er eine. Er weckt richtig Lust auf mehr. Soll ich ihn doch reiten? Sein Schwanz deutet an, was den Männern aus Afrika nachgesagt wird. Dicke Adern zieren den Freudenspender. Nur zu gern nehme ich den tollen Lümmel in den Mund und lutsche ihn eifrig. Warum hab ich eben was von 5 Minuten gesagt. Die erste hat Alex fast verbraucht. Nio würde ich zugern richtig verwöhnen, nur gesagt ist gesagt. Ein Griff an die Eier bringt das Fass zim überlaufen. "Nein... NiNicht... ScScheiß... AHHHHHH."
Ich sauge ihn ein, bis meine Nase sich in seinen Bauch drückt. Meine Zunge spürt gar nichts von dem Saft. Er spritzt mir direkt in den Hals. HMMMM.
Rasch sauge ich auch ihn leer. Dann wende ich mich Maika zu. Er hat eine gute Größe und einen erfreulich gebogenen Kolben. Ich weiß genau wie er mich nehmen müsste, damit er mich in den Sexwahnsin treibt. Mein Kopfkino rennt. Ich stelle mir vor, wie er mich von hinten hart fickt. Mir dabei auf den Arsch schlägt. Und Nio, der süße Nio benutzt noch mal meinen Mund. Hach...
Gabi, was ist los? Ich muss über mich selbst kichern und unterdrücke es schnell. Läufige Stute denke ich und gewähre Mika Einlass in meinen Mund.
Von den 5 Minuten sind vielleicht 3 vergangen. Genüsslich bewege ich den Kopf vor und zurück. Übe mit der Zunge etwas Druck aus und greife mir seine Hände, um sie auf meine Euter zu legen.
Mika überrascht mich. Er kommt auch recht schnell aber meiner Handarbeit und meinem festen Griff können auch nur wenige widerstehen. Als er meinen Mund flutet, schaue ich ihn beeindruckt an. Wie schade. Alles in meinem Mund vergeudet. Wie wunderbar hätte er mich dekorieren können. Mein Gesicht. Die Titten. Wo er wollte. Zu spät. Aber da geht wirklich noch was. Ich muss mir seine Nummer besorgen. Der Bengel ist eine Sünde wert.
Als ich ihn aus meinem Mund entlasse, ist er natürlich nicht mehr hart und einsatzbereit. Trotzdem gefällt mir die Lanze. Der ganze Teenager gefällt mir. Ja, den werde ich vernaschen. Ich blicke zu Björn: "Was ist mit dir? Willst du nicht?"
"Ich teile nicht." Ich breche in schallendes Gelächter aus. Es dauert wirklich, bis ich mich beruhigt habe. Ich gönne mir ein Schluck Wasser aus meiner Flasche: "Björn, ich sage dir mal was. Du musst noch viel lernen. Wenn eine Frau wie ich dir eine Chance gibt, nutzt du sie besser. Deine ist jetzt vorbei. Machs dir selbst."
Er schaut mich nur wütend an. Sicherlich hat er mit was anderem gerechnet. Um ehrlich zu sein, ich bin genau in der Stimmung, um mit den Vieren zu vögeln. Doofe Gartenparty. Björn könnte es mir jetzt richtig gut besorgen. Aber wer ficken will muss freundlich sein. Und das muss er noch lernen.
Ich greife meine Handtasche und zücke Reinigungstücher hervor. Mund und Hände sind schnell sauber gemacht. Dann biete ich den Teenagern welche an. Nur Mika nutzt mein Angebot. Ich zieh mein Kleid hoch und stehe langsam auf. Die vier schauen mich an, als wäre ich eine Erscheinung. "Bevor ich es vergesse, hier die Handys. Ich wollte kein Video von dem Quickie hier. Mika, von dir möchte ich gern die Nummer haben. Ich melde mich bei dir. Du brauchst bestimmt Nachhilfe in Mathe oder so. Dir fällt etwas ein, damit du Samstag zu mir kommen kannst."
"Du willst mit mir ficken?" Nur zu gut höre ich die Überraschung aus seiner Stimme. Ich nicke nur. Zum Glück bin ich aus dem Alter raus, dass ich mich mit Mathe rumärgern muss.
Sofort greift er sein Handy und zeigt mir seine Nummer. Er will keinen Zahlendreher. Klüger, als ich erwartet habe.
Die Blicke der vier? Unbeschreiblich. Mika ist sprachlos. Björn auch. Allerdings aus anderem Grund. Die zwei anderen sind nur neidisch.
Ich nicke kurz und geh zu meiner Gartenparty. Schweigen und gierige Blicke folgen mir. Zum Glück keiner der frechen Lümmel. Aber zu früh gefreut. Ich bin kaum 20 Schritte gegangen, da höre ich, dass mir jemand folgt. Björn oder Mika. Bitte nicht Björn.
"Warte mal bitte." Es ist nicht Björn.
Ich drehe mich langsam um. "Danke für eben. Das war..." Mika sieht mich schon wieder voller Gier an.
"Noch gar nichts." Ich unterbreche in frech grinsend. Seinem Spielzeug kann man ein freches Lächeln gönnen. Und er bedankt sich. Wer hätte das gedacht.
"Ich habe eine Frage."
"Frag mich nicht, warum ich das gemacht habe."
"Darf ich eine Freundin mitbringen?"
"Du bist kein Single?"
"Es ist nur Spaß. Sie ist 2 Jahre älter. Wohnt im Haus über mir. Ich habe mitbekommen wie ihr Freund schluss gemacht hat..."
"OK, und du hast sie getröstet, ich verstehe. Warum möchte sie dabei sein?"
"Du kannst uns bestimmt was beibringen."
"Was meinst du?"
"Wir treiben es jetzt seit 5 Monaten. Wann immer wir können."
"Was fehlt dir? Oder euch?"
"Sie kommt immer superschnell. Ich weiß, eben war ich auch aufgeregt und bin zu schnell gekommen. Aber bei ihr..."
Ich versteh ihn sehr genau. Und ich weiß auch bestimmt, was mit der jungen Frau passiert. Wenn das stimmt, habe ich Samstag sehr viel Spaß. Will ich teilen? Nein. Aber eine junge Gespielin. Ja, das will ich.
"Du bist nicht der kleinste. Deine Eichel ist schön dick und dann diese Krümmung. Du berührst sie an empfindlichen Punkten. Dann geht es sehr schnell. Hörst du auf wenn sie kommt?"
"Ja. Sie will es so."
Ich grinse und genieße mein Kopfkino. Das wird ein Spaß am Samstag. "Kommt vorbei und ich zeige dir was sie will."
Er blickt mich abschätzend an: "Ich bin schon wieder steif."
Ich muss grinsen. Langsam geh ich auf ihn zu. Niemand ist in der Nähe. "Würde nochmal so viel kommen wie eben?"
Er nickt und guckt mich hoffnungsvoll an.
Geschickt greife ich in seine Hose. Ja, er ist steinhart. Es fehlt an Bewegungsfreiheit, aber irgendwie wird es schon gehen. Ich beuge mich vor und bin mit dem Mund ganz nah an seinem Ohr. Durch meine Geilheit ist meine Stimme tiefer und rauh. Meine Titten pressen sich gegen seine Brust.
"Eigentlich wollte ich dir zeigen, was so geht, wenn es kein Quickie ist. Zuerst ein richtiger Blowjob. Mit tiefem Kehlenfick. Und Eier lecken. Ich hätte dich immer wieder kurz vor den Höhepunkt gebracht. Um dann zu stoppen, damit du dich wieder entspannen kannst.
Du hättest mich richtig ausgiebig von hinten ficken können. In beide Löcher. Du hast dann die Wahl. Jetzt hast du die immer noch, nur wird deine Freundin zusehen, ich werde sie lecken. Sie wird mich lecken. Gefällt dir das Bild? Natürlich gefällt es dir. Kannst du dich noch an meine Titten erinnern? An das Gefühl, sie in den Händen zu halten? Stell dir vor, ich reite dich. Du liegst unter mir steckst tief mit deinem Schwanz in meiner nassen Fotze und die zwei Melonen sind direkt vor deinem Gesicht."
"Ich... OhOh... JaJAAAAAA... JeJetzt"
Ich fühl wie er Abspritzt. Meine Hand dekoriert. Tatsächlich knicken seine Knie ein und er muss sich an mir abstützen. Wie geil. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht zu verraten, wie sehr mich das anmacht. Ich zieh meine Hand aus seiner Hose und lecke sie vor seinen Augen sauber. Jeden einzelnen Finger. Der kleine ist sprachlos und kann mich nur anstarren.
"Du solltest nach Hause gehen. Das sieht sehr eindeutig aus." Er schaut an sich herunter und bekommt noch größere Augen. Es ist ihm fast peinlich. Grinsend hole mir noch ein Reinigungstuch aus meiner Tasche.
"Ich habe deine Nummer. Jetzt geh ich zu meinen Freunden. Ich melde mich bei dir. Du wirst heute nicht mehr kommen. Ich werde das heute noch kontrollieren. Enttäuschst du mich, wird es nichts mit unserem Dreier. Du verstehst?"
Ich sehe es seinem Blick an. Er wird dran denken aber es sich nicht selbst besorgen. Was wird er wohl seiner Freundin sagen? Ich bin gespannt.
Endlich stehe ich vor der Haustür meiner Freunde.
Schon von weitem ist zu erkennen, dass sie einen guten Gärtner haben. Die Grünfläche vor dem Haus ist aber nur eine Andeutung, dessen, was hinterm Haus geht.
Zu klingeln brauche ich nicht, die Tür ist nur angelehnt.
Wenn ich sehe, wie die beiden leben, denke ich mir im nächsten Leben mach ich das auch so. Wenn ich allerdings über die Menge der Arbeit grüble, weiß ich, so schlecht habe ich es nicht.
Das Haus ist geräumig, hell, liebevoll eingerichtet, vor allem der Garten ist ein Traum. Weitläufig, viele Ecken, die nicht so einfach einzusehen sind. Dazu viel Wasser und Pflanzen, die machen was sie wollen. Was gab es hier schon für vergnügliche Abende.
Ich bringe meine Tasche in einen kleinen Nebenraum und laufe als erstes Tim über den Weg. Das fängt super an.
Er strahlt mich an und begrüßt mich auf Tims Art. Küsschen rechts und links und gleichzeitig greift er sich meine Titten und knetet sie kurz. Immerhin zieht er mir nicht das Kleid dabei runter. Hat es alles schon gegeben.
"Ich merk schon, bei dir ist alles bestens und senkrecht." Wenn er zugreift, darf ich das natürlich auch. Seine Ficklanze reagiert sofort. Er ist Linksträger und durch den Stoff merke ich wie er anschwillt. "Gib mir nur einen Moment und du hast große Flecken in der Hose."
"Mach nur. Ich erzähle einfach das es Dressing vom Salat ist."
"Tim, du bist nicht dumm. Zumindest wenn es uns ficken geht fällt dir immer was gutes ein." Ich drücke ihn gegen die Tür und reibe seinen Schwanz.
"Ich weiß eben was gut ist und mit wem es gut ist."
"Du weißt doch wie ich es gern habe. Es bringt mir nichts, wenn du deinen Saft in die Hose spritzt. Du weißt was ich will. Wie ich es will."
Tim knetet meine Titten kräftiger. Meine Nippel werden hart. Ich will das sie ausgepackt und richtig behandelt werden. Doch plötzlich hör ich, was ich überhaupt nicht gebrauchen kann. Kindergeschrei. Dabei bin ich mehr als bereit.
Ich liebe Kinder. Ich spiele sehr gerne mit ihnen, beobachte sie, albere mit ihnen herum aber beim Sex will ich sie nicht in der Nähe haben. Sofort löse ich mich von Tim und gucke mich um. Zum Glück hör ich die kleinen Rabauken nur. Sie sind draußen. Ich nicke Tim zu und geh durch die Küche in den Garten.
Es folgen viele Umarmungen und Küsschen. Die wenigen Fremden werden freundlich per Handschlag begrüßt und sind schon keine Fremden mehr.
Der offizielle Teil ist rasch beendet. Es sind etwa 12 Gäste. Die Stimmung ist locker und gelöst und wird besser, als der Alk auf den Tisch kommt. Der Grill weckt Neugier und Hunger. Natürlich wissen die Gastgeber, wie man damit umgeht. Das Essen wird ein Traum sein. Die erste Stunde verläuft sehr entspannt. Das Elternpaar mit den Kindern ist sensibel genug, um zu gehen. Überraschenderweise hat sie Interesse und flirtet wie eine Weltmeisterin, nur ist er überfordert. So entscheidet sie, das es besser ist zu gehen. Sehr schade. Aber es gibt genug andere einladende Blicke und Signale. Vor allem Tim ist auf Abenteuer aus. Das wird alles noch sehr spritzig werden. Schließlich kommt Sophia auf mich zu: "Gabi, wir haben eine Aufgabe, die nur du erledigen kannst.", sie lächelt und signalisiert mir so einiges. Ich bin gespannt.
"Ich bin mir sicher, daß ist großer Unsinn, meine Liebe. Ich höre mir gern an, um was es geht."
"Für unsere Salate brauchen wir noch 4 Dressings. Das ist doch das richtige für dich."
"Die Antwort ist sehr einfach. Zeigs mir und ich machs dir."
Sophia führt mich in die Küche und zeigt mir die Rezepte und Zutaten. "Ich weiß jetzt schon, daß es ein Traum wird. Gib mir etwas Zeit und... Hallo, was hast du denn schon wieder vor?"
Tim hat sich von hinten angeschlichen und presst seinen sehr harten Schwanz gegen meinen Arsch. Sophia lacht nur. "Das geht ja sehr schnell los. Ich habe es an Tims Blick gesehen. Er hat dich in deinem heißen Outfit fast verschlungen. Lasst euch nicht stören. Ich mach die Dressings. Meine bessere Hälfte wird schon allein mit dem Grill fertig." Sie wendet sich den Schüsseln und Zutaten zu.
Tim zieht das obere Teil meines Kleides runter und massiert meine Titten.
"Jedesmal wieder unbeschreiblich. Und jetzt gibt es keine Störungen durch Kinder."
"Hmmm. Dann können wir ja richtig loslegen. Es wird auch Zeit. Ihr Böcke habt mich schon die ganze Zeit mit den Augen gefickt. Und ich saß da und bin ausgelaufen." Rasch steige ich aus meinem Slip und drücke ihn Tim in die Hand. Anschließend strecke ich meinen Arsch raus und reibe ihn an Tims harter Latte.
Sophia lacht nur und Tim versenkt seine Nase in den kleinen Stofffetzen. "Du bist einfach ein geiles Luder." Mit Hingabe massiert er meine dicken weichen Titten. Das viel besser als die Teenager. Die 3 wollten mit den Bällen spielen Tim kann es. Ich schnurre wie ein Kätzchen.
"Da bin ich chancenlos mit meinem C-Körbchen."
"Sophia, deine Beiden sind doch geil. Und passen perfekt zu dir. Ausserdem sind deine Nippel ein Traum. Perfekt für Klemmen und so." Ich strecke meine Hand aus und massiere eine ihrer Brüste. "Ja, ich bin ganz zufrieden. Aber ich sehe die Blicke der Männer. Und Tim steht hinter dir. Das ist doch eindeutig."
"Sophia ich wollte eben mit dir einen Quickie. Aber du hattest Streß." Er lässt von mir ab und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände gehen sofort auf Wanderschaft. Unsere Gastgeberin treibt viel Sport. Ihre Arschbacken sind trainiert genug, um eine Wallnuss zu knacken. Kurz massiert er die beiden Hälften und gibt ihr dann ein paar deftige Schläge darauf.
"Hmmmm. Mehr. Und dann bitte richtig. Ich brauche eine tüchtige Handschrift." Natürlich erfüllt er ihr den Wunsch. Die Schläge erzeugen ein richtiges Echo in der großen Küche.
Sie löst sich von ihm und guckt ihn gierig an: "Los fick Gabi und gib mir deinen Saft. Spritz meine Mundfotze voll." Sie macht eine kurze Pause und öffnet seine Hose, um seinen Schwanz zu wichsen.
"Ja, ich hatte Streß eben und ich war noch gut gefüllt da unten. Bin ich immer noch. Janis ist ja nicht dumm. Er kennt mich und er weiß, wer zu Besuch kommt."
Tim schaut erstaunt erst mich und dann Sophia an. Sie lacht und nickt. "Er hat es mir heute morgen besorgt. Zumindest hat er mich gefickt und mich vollgespritzt. Mir hat er den Orgasmus verboten. Ich darf mich heute weder in den Arsch noch in die Möse ficken lassen. Also hat er mir einen Plug im Arsch und Kugeln in der Möse geschoben. Ich darf wirklich nicht. Nur zusehen."
Ihre Handarbeit wird immer schneller. Zum Glück ist Tim schon im Fickfieber und kommt nicht so schnell.
"Ich leide mit dir" Ich lache und stelle mich dicht neben sie. Ich greife in ihre Leggins und reibe ihre Klit. Sofort stöhnt sie laut auf. "Ich hab deine Finger vermisst. Die und deine lange Zunge."
"Vergiss das Dressing. Setz dich und ich leck dich bist du schreist. Ich ficke dich nicht. Gegen eine Zunge hat er nichts gesagt. Also... "
"Oh Götter im Olymp. Bitte bitte machs mir. Ich brauche endlich einen Orgasmus."
"Darfst du denn kommen?"
"Nein. Aber ich sag es ihm nicht, wenn du es petzt."
Lachend zieht sie sich einen Stuhl heran und gleichzeitig die Hose aus. Genauso schnell hockt ich auf allen vieren vor ihr. Sie ist nass wie das Mittelmeer. Ich liebe ihre rasierte Muschi. Wenn jemand nicht weiß, warum Mösen auch Pflaumen genannt werden, sollte er sich ihre ansehen. Ihre Lippen sind ein pralles saftiges Kunstwerk. Zart lecke ich sie und dringe schnell mit der Zunge ein. Sofort fängt Sophia laut an zu keuchen. Wir sind ein eingespieltes Team. Ich weiß was sie will und wie sie es will. Kein langsames herantasten. Kein Vorbereiten des Geländes. Sie ist seit dem morgen bereit und schreit nach Erlösung. Der Blick von unten zu ihr herauf ist spektakulär. Natürlich sieht sie bei dem was ich mache zu. Und dieser Blick ist der Hammer. So gierig und lustvoll. Und dankbar.
Tim gibt uns einen Moment. Ungefähr so lange, wie er braucht sich von seiner Hose zu befreien, sich hinzuknien und mein Kleid hochzuschieben. Er kann sein Rohr einfach in mich versenken. Ihr kennt die Nordsee? So nass bin ich. Nur nicht so kalt. Ich schrei auch schon den ganzen Tag danach. Die 4 Bengel haben es nicht besser gemacht. Ich werde schnell kommen.
Tim ist sofort im Ferrarimodus. Er dringt bis zum Anschlag in mich ein und fickt mich hart und schnell. Das wird nicht lange dauern bis er absprizt. Oder bis ich komme.
Warum muss ich jetzt an Mika und seine unbekannte Freundin denken? Weil ich es genauso mit ihnen treiben will. Bin ich die erste, die sie leckt? Mein Pegel schießt nach oben. Ich brauch es härter.
"Du sprizt mir hmmm nicht in meine Möse. Jaaaa mehr... Ich will nicht tropfend am Tisch sitzen. Los zeigs mir. Hast du gehört. Gibs mir."
Ich konnte weder klar denken noch sagen, was ich will. Es ist immer das gleiche. Kaum wird das Monster gefüttert, setzt das Hirn aus.
"Ich füttere dich gleich mit meinem Saft. Ich werd dir richtig tief in den Mund ficken und dir in den Hals spritzen."
"AHHHH. Gibs mir. Stoß zu. Fick mich härter. Los, du geiler Bock. Zeigs mir."
Sein Griff an meinen Hüften wird kräftiger. Die Stöße härter. Und Sophia? Zwischen meinen Wortfetzen sauge und lecke ich ihre Clit. Die Schnur mit den Liebeskugeln kann natürlich nicht ignoriert werden. Langsam ziehe ich sie raus und drücke sie wieder rein. Sophia schreit vor Lust. Das spornt Tim an. Er gibt alles. Und das kickt mich. Ich presse meine Lippen auf ihre und stöhne meinen Orgasmus in ihr Loch. Tim schafft es mich zu verlassen und steht vor Sophia. Wieder geh ich leer aus. Der Saft trifft sie ins Gesicht. Die volle Ladung.
Sehr geil. Die Sahne steht ihr. Ich richte mich soweit auf, das ich sie ablecken kann.
Unsere Küsse sind zu heiß. "Gabi, lass uns nach unten gehen. Unser Keller ist vorbereitet. Die Gartenparty lassen wir ausfallen. Dafür haben wir uns. Wenn das nicht reicht, holen wir uns noch ein Hengst. Unser letztes Mal ist so lange her."
Mein Monster schreit nach ihrer Zunge. Ihren Fingern.
"Ich verspreche dir, später spielen wir zwei. Janis wird sich denken was hier passiert und dann wirst du bestraft werden."
"Hmmm. Ich hoffe darauf. Aber du hast recht, wir haben Gäste und die erwarten mehr als nur ficken."
Wir gehen zu dritt ins Bad und säubern uns. Die Spannung ist kaum auszuhalten. So richtig bin ich eben nicht gekommen. Kurz davor und dann zieht Tim seinen Prügel raus. Als Sophia wieder in die Küche geht schnapp ich mir Tim und drücke ihn gegen die Wand. Eine Hand an der Gurgel und die andere an seinen Eiern: "Das machst du nicht nochmal. Ich war kurz davor."
Er grinst mich nur frech an: "Ich durfte nicht in deine Möse spritzen. Und Sophia hat so geil gebettelt. Da konnte ich nicht nein sagen. Das verstehst du doch."
"Ich verstehe, du bist unter die Schnellspritzer gegangen. Das ist echt enttäuschend. Dabei hast du mich immer mit deiner Ausdauer beeindruckt."
Wie eben in der Küche zieht er auch jetzt mein Kleid runter. "Die Ausdauer ist da. Verlass dich drauf. Wenn du willst fick ich dir in der nächsten Stunde den Verstand aus dem Kopf."
Seine Hände kneten und massieren meine Euter das es eine Wonne ist. Meine Nippel verwandeln sich spontan in harte Kirschkerne.
"Das kannst du richtig gut. Mir schießt der Mösensaft gleich aus meinem Fickloch."
"Ziel erreicht. Ich liebe es, wenn du so eine fickgeile Stute bist."
Ich lache laut auf und erzähl von den vier Jungs.
Natürlich glaubt er mir nicht. Ich zücke mein Handy und schreibe einen kurzen Text: "Hey, hier ist die Frau aus der Haltestellem bist du noch brav?"
Sofort kommt die Antwort: "Ich bin bei ihr. Hab ihr alles erzählt. Sie glaubt es erst, wenn sie dich sieht."
"Was macht ihr?"
"Ich soll es ihr besorgen."
"Darfst du gern. Aber du kommst nicht. Erst wenn ich es dir erlaubt habe."
Tim liest mit und bricht in lautes Gelächter aus.
"Wie kommst du immer in solche Situationen?"
Kurz überlege ich und hebe eine Brust und lecke an meinem Nippel. "Letztendlich sind die beiden schuld."
Tim guckt mich einen Moment an und spricht dann folgenden Satz: "Du hast es nicht anders verdient." Plötzlich geht alles ganz schnell. Tim ist natürlich viel stärker und überrascht mich. Er greift nach einem Gürtel eines Bademantels und bindet meine Hände an dem Wasserhahn der Badewanne fest. Als wäre das nicht genug, legt er mir ein Handtuch über den Kopf. Es hängt so weit runter, dass ich den Wasserhahn und die Badewanne sehen kann. Zwischen meinen Beinen kann ich auch gucken. Das wars.
Ich steh weit vor gebeugt, Strecke meinen Arsch raus und bin hilflos. Ausgeliefert. Was hat Tim vor? Eigentlich liegt es auf der Hand was er tun sollte. Macht er aber nicht. Er zieht mir das Kleid runter. Und geht. Ich höre die Tür ins Schloss fallen und ihn draußen im Flur laut rufen: "Alle zu mir. Diesmal gibt es das beste Fleisch im Bad."
Ich schließe die Augen. Was sehen die Kerle, wenn sie ins Bad kommen? Ihr könnt es euch vorstellen.
Fortsetzung folgt natürlich...
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