| Wanderung (fm:Partnertausch, 1264 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Wolf Warburg | ||
| Veröffentlicht: Nov 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 14495 / 11115 [77%] | Bewertung Teil: 8.87 (91 Stimmen) | 
| Eine Wanderung, sympathische Tischnachbarn, Alkohol und überraschende Entwicklungen | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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Ich verabschiedete mich von den beiden und setzte mich neben Uschi. "Wurde auch Zeit!", hörte ich. Bei uns war es umgekehrt: Sie fing an,  mich auszupacken. Hose, Strümpfe, Slip, ein Zwischenspiel an meinem  Schwanz, dann den Rest. Danach half ich ihr aus der Wäsche und dachte  schon dauernd "Wie soll ich das mir aushalten! Oh Gott, ich spritze  gleich!" Aber dann habe ich meinen Kopf zwischen Uschis Beine gebracht  und sie ausgiebigst geleckt und gefingert, bis sie ihren ersten nassen  Höhepunkt hatte. Meine Frau kam auch grade und Klaus musste sich auch  größte Mühe geben, noch nicht sein Sperma zu verschießen. Ich machte  meinen Kopf hoch und brachte meinen Schwanz in Position und der glitt  dann auch ohne Widerstand in Uschis nasse Möse. Uschi stöhnte und kam  mir immer wieder entgegen und nahm meine Stöße auf. Und dann kam es uns  beiden heftig; ich dachte, meinen Schwanz zerfetzt es! Was die beiden  anderen machten, habe ich garnicht mitbekommen, so fokussier war ich  auf Uschis und meine Lust. Aber als ich wieder zu mir kam, machten Lina  und Klaus einen recht glücklichen Eindruck. Trotz oder wegen des vielen  Alkohols? Ich hoffte: trotz. Weil ich auf ein da capo hoffte.  
 
Aber jetzt war erst mal die Luft raus. Klaus fielen die Augen zu und die beiden Frauen machten auch keinen fitten Eindruck und jammerten, sie  wollten endlich schlafen. Ok. Erst packe ich meine Frau und half ihr  ins Bad und platzierte sie auf der Toilette, dann holte ich ihren  Schlafanzug. Sie war so wackelig, dass ich ihr nur ihr Oberteil  anziehen konnte. Die Hose anzuziehen erwies sich erst mal als  unmöglich. Also bugsierte ich sie ins Bett. Sie zog sich gleich die  Decke über, also ließ ich die Hose weg. Jetzt ging ich wieder ins  Wohnzimmer. Klaus schnarchte auf dem Sofa und Uschi kicherte blöd vor  sich hin. Die nahm ich auch in den Arm und half ihr ins Bad und auf die  Toilette, wo sie es auch gleich laufen lies. Das gab mir Zeit, für sie  nach was für die Nacht zu suchen. Ich zog ihr ein Nachthemd meiner Frau  über und verfrachtete sie neben meine Frau. Da wollte ich dazu, musste  aber erst mal Klaus zudecken und für Uschi und mich auch was zum  zudecken holen. Dann waren wir endlich zu dritt im Bett. Mein Schwanz  war wieder hart, wegen der zwei Frauen mit mir im Bett. Ein wenig habe  ich an Uschis Schamlippen gefummelt, aber die war auch in tiefen  Alkoholschlaf abgestürzt. Müde war ich auch. Als rumdrehen und  schlafen. Es war ein total geiler Tag, wie ich ihn mir nie hätte  träumen lassen. Also war der Ausklang auch ok.  
 
Am nächsten Morgen konnte ich drei Schnapsleichen bewundern, machte mich los, um Sachen zum Frühstück zu holen und Zahnbürsten für unsere Gäste.  Als ich zurückkam fand ich, nein, keinen Dreier in Aktion sondern  weiterhin drei schnarchende Schnapsleichen.  
 
Da konnte ich mich in Ruhe ums Frühstück kümmern, wobei ich andauernd an den gestrigen Tag denken musste. Ich wünschte mir, dass die drei auch  ohne Alkohol Lust auf eine Fortsetzung haben. Ob mein Wunsch in  Erfüllung gegangen ist? Ich verrate es beim nächsten Mal. 
 
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