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Ehefrau wird zur Schlampe erzogen (fm:Ehebruch, 2323 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 23 2024 Gesehen / Gelesen: 8910 / 6668 [75%] Bewertung Geschichte: 8.87 (67 Stimmen)
Hausfrau in den besten Jahren, wird zur Eheschlampe erzogen Teil: 1

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Ehefrau wird zur Eheschlampe erzogen Teil: 1

Mein Name ist Stephanie, ich lebe inzwischen ein ruhiges Leben, als Mutter und Ehefrau. Nach meinen wilden Jahren, während meiner Ausbildung und in den ersten Jahren danach, bin ich jetzt zur Ruhe gekommen. Ich genieße das Leben mit meiner Familie, auch wenn mein Mann sehr oft, auch länger, unterwegs ist, denn der Finanzielle Ausgleich dafür ist auch nicht schlecht. Nach einer Ausbildung zur Krankenschwester, was war das für eine Zeit, kein Tag ohne Sex, teilweise auch mehrmals am Tag, arbeitete ich noch 3 Jahre im Krankenhaus. Es war die "beste" Zeit meines Lebens, als erfahrene Krankenschwester, war man bei Kollegen, aber eben auch bei den Ärzten gerne gesehen, vor allem nackt und offen, in den Betten. Bis auf 3 oder 4 Kolleginnen, haben wir uns die "Seele aus dem Leib" gevögelt, ich hatte während der Nachtdienste auch regelmäßig Sex mit Patienten. Gerade an den Wochenenden waren die Spät- und Nachtdienste unter uns Schwestern beliebt wie nichts. Denn an den meisten Wochenenden ging es richtig hoch her im Krankenhaus, regelmäßig, wurden die reinsten Orgien gefeiert.

Es gab in unserem Haus, zwei große Ruheräume, in denen wir uns an den Wochenenden, wenn es ging, immer trafen, um es dann intensiv und geil mit jedem der da war zu treiben. Dabei kam es oft genug vor das 3-4 Paare gleichzeitig vögelten, gerne wurden dabei die Partner auch ausgetauscht. Ich kann mich an ein Wochenende erinnern, da habe ich in der Nacht kein Auge zugemacht, denn ich hatte erst mit zwei Patienten gevögelt, und anschließend die halbe Nacht mit 4 Ärzten. Ich hatte zwar kein bisschen geschlafen, kam aber total entspannt und vor allem befriedigt zu Hause an. Wenn ich heute überlege, wie oft ich damals nackt unter meinem Kittel war, da wir aus einem Fick gerissen, zu einem Patienten / Patientin mussten, dass war schon speziell. Als ich dann meinen späteren Mann kennen lernte, trieb ich es erst noch weiter wie immer, als er dann aber signalisierte, dass er mich heiraten wollte, musste ich eine Entscheidung treffen. So kündigte ich, machte eine Zusatzausbildung und arbeite seitdem als Erzieherin. Die ersten 20 Monate waren verdammt hart, es war ein unglaublicher Entzug, den ich durchmachte, mein Mann vögelte mich zwar regelmäßig, aber es war lange nicht mit dem zu vergleichen, was ich gewohnt war.

Aber mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und so langsam schwanden auch die Erinnerungen. Inzwischen bin ich etwas gesetzter als damals, habe ein paar kleine Pölsterchen angesetzt und für alle Fälle zwei verschiedene Dildos im Schrank, die immer dann zum Einsatz kommen, wenn man Mann länger unterwegs ist. Dann kam es allerdings zu einem verhängnisvollen Wochenende, ich war allein zu Hause, wie fast immer, und Freunde von uns nahmen mich mit, in einen neuen Club, der in der Stadt aufgemacht hatte.

Ich also in eine Jeans, T-Shirt und Sneakers rein und dann los. Okay, ich war nun nicht so gestylt wie einige anderen, die meisten, im Club, aber ich genoss einmal rauszukommen. Die Musik war gut, der Cocktail schmeckt, ich genoss es, genau wie das Tanzen mit den beiden. Dann musste ich aber einmal zur Toilette und auf dem Weg dorthin stand eine Türe offen und so ging ich vorsichtig hinein, und schaute auf eine ganze Reihe Monitore. Hier sah ich die Bilder aus dem Club und auf zwei Monitoren sah ich etwas, was nicht zu diesem Club gehören konnte. Denn auf diesen Monitoren, sah ich eine junge Frau, nackt und obszön an einer Stange tanzen und auf dem zweiten, eine Frau, die gerade Sex mit drei Männern hatte. In diesem Moment kam alles herauf, was ich nun etwa 16 Jahre lang unterdrückt hatte und ich war von einer auf die andere Sekunde geil geworden.

Meine Nippel richteten sich auf und meine Muschi, war auch schon feucht und heiß geworden, ich konnte die Augen nicht von dem Monitor lösen. Sanft rieb ich mir über meine Muschi, was es auch nicht wirklich besser machte, und dann räusperte sich plötzlich jemand hinter mir. Ich schaute mich um, und da stand ein ziemlich breitschultriger Mann, von der Security und grinste mich frech an. Ich stotterte etwas wie: "Ich habe mich verlaufen!!" und drückte mich an ihm vorbei, zurück in den Gang zur Toilette. Wir blieben noch etwas, aber mr gingen diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf, auch am nächsten Tag nicht, da half selbst ein perfekter Orgasmus nicht, den ich mir selbst bereitet hatte.

In der nächsten Woche fuhr ich dann in die Stadt, kaufte mir ein sehr kurzes Kleid, und ein paar sehr sexy Dessous, auch die ersten Strings

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