Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft - Teil 4 (fm:Cuckold, 1738 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Nov 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 6984 / 6217 [89%] | Bewertung Teil: 9.50 (46 Stimmen) |
Emma holt mich bei Jonas ab |
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bestimmt eine Woche nicht gewichst.
Noah, der seit dem Ende der Osterferien mit Emmas bester Freundin Sofie am anbandeln war, stimmte grinsend mit ein: "Sofie erzählt mir ja nie Einzelheiten, aber sie deutet schon manchmal an, dass Emma es faustdick hinter den Ohren hat", sagte er und machte mit seinem anzüglichen Grinsen deutlich, wie Sofies Aussage gemeint war.
"Wenn Sofie wüsste, was ich schon alles von ihrer besten Freundin gesehen habe", ergänzte er mit einem Zwinkern in meine Richtung, während er scheinbar unbewusst mit einer Hand auf seinem leicht angedickten Penis herumdrückte.
Jonas sagte in die Runde gewandt, dass ich doch bestimmt noch mehr als nur die paar Bilder hätte, schließlich habe ich schon oft damit geprahlt, wie gut unser Sexleben sei. Dann sah er mich geradewegs mit durchdringendem Blick an.
Was sollte das jetzt? Wollte Jonas mich bloßstellen?
Oder wollte er mich einfach nur dazu bringen, das Video zu zeigen, was ich ihm gesnapt hatte?
Vielleicht fand er es nur fair den anderen gegenüber. Noch hatte er ja nicht erzählt, dass ich ihm das Video geschickt hatte.
Die anderen sahen mich fragend an und Fynn feixte: "Oh ja, da scheint es wohl noch was zu geben."
"Ja schon, aber ich weiß echt nicht, ob ich euch das zeigen sollte", antwortete ich und die Unsicherheit in meiner Stimme verriet, wie in meinem Kopf zwei Welten miteinander kämpften.
"Zei-gen! Zei-gen! Zei-gen!", fingen erst Noah und dann auch alle anderen zu rufen, was mich zum grinsen brachte. Wie lange kannte ich die vier schon, was sollte schon dabei sein.
Langsam begann ich mich wieder in meiner Rolle wohlzufühlen und antwortete bewusst gönnerhaft: "Na gut, wenn ihr alle so scharf auf MEINE Freundin seid, werd ich euch den Gefallen wohl tun.", was mit lautem Klatschen und Gejohle beantwortet wurde.
Schon als ich das erste Video (das, was ich auch Jonas geschickt hatte) zeigte, war es plötzlich mucksmäuschenstill in der Sauna.
Felix und Noah machten große Augen und Fynn bekam den Mund vor lauter Staunen gar nicht mehr zu. Nur Jonas schien mehr auf meine Reaktion als auf das für ihn schon bekannte Video zu achten.
Beflügelt von der Situation spielte ich auch die neueren Videos der letzten Woche ab. Jetzt war auch Jonas hin und weg.
Felix hatte seinen Schwanz in der Hand und machte vorsichtige Auf- und Abbewegungen.
Die angeheizte Atmosphäre wurde jäh durch die Türklingel unterbrochen. "Haben deine Eltern keinen Schlüssel mit?" fragte Felix.
"Doch, aber die kommen auch erst morgen wieder.", antwortete Jonas, "Ich geh mal schnell nachsehen." Schnell sprang der athletische 19-Jährige auf und band sich ein Handtuch um die Hüfte.
Ich grinste innerlich. Wer auch immer an der Tür war, der gut sichtbare Umriss von Jonas Halblatte dürfte ihm durch das Handtuch nicht verborgen bleiben.
Ich schaute auf die Uhr und merkte, dass ich auch langsam los musste.
Auch Fynn und Felix meinten, dass es schon spät sei und verschwanden unter die große Regendusche, in der man locker zu zweit Platz hatte.
Während Noah und ich in der Sauna die letzten Minuten herunterlaufen ließen, bis die Dusche frei wurde, ging die Tür zum Wellnessbereich plötzlich auf und Emma kam herein, gefolgt vom breit grinsenden Jonas.
Schnell sprang ich auf, band mir mein Handtuch um und riss die Saunatür verdutzt auf: "Was machst du denn hier?".
"Ich dachte mir, ich hole dich ab. Der Film ist gerade erst aus.", antwortete Emma fröhlich und stellte sich auf die Zehenspitzen, um mir einen Kuss zu geben. "Ich wollte euch aber nicht stören", fuhr sie fort und blickte grinsend an mir vorbei.
Dort war mir mittlerweile Noah gefolgt, der splitterfasernackt aus der Sauna trat und keine Anstalten machte, sich etwas überzulegen. "Hallo Emma!", sagte er freundlich und wischte sich langsam mit den Händen den Schweiß vom Körper.
Mir gefiel nicht, dass Emma ihn so sah, auch wenn er so gut wie mit ihrer besten Freundin zusammen war. Der glänzende Schweißfilm auf seinen Muskeln unterstrich seinen sportlichen Körperbau. Ich glaubte, noch immer eine leichte Erregung an seinem Penisumfang auszumachen. Ich bewunderte ihn innerlich, wie selbstbewusst er sich hier vor meiner angezogenen Freundin zeigte. Ich ärgerte mich, dass Emma nicht wegsah.
"Ich hoffe, das gibt keinen Stress mit Sofie", sagte er und zwinkerte Emma verschwörerisch zu, während er sich betont langsam mit einem Handtuch die Haare trocken rubbelte, ohne sich etwas anzuziehen.
"Oh, hallo Emma" hörte ich Fynn plötzlich sagen.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die Dusche nicht mehr lief.
Fynn stand, noch leicht fröstelnd nach der kalten Dusche, hinter Emma und schnappte sich schnell ein Handtuch.
Dass Fynn plötzlich so verlegen war, amüsierte mich, hatte er doch als erstes gebeichtet, dass er Emmas Strandfotos bei Instagram als Wichsvorlage genutzt hatte. Schnell ging er zur Bank mit seiner Trainingstasche und machte den Blick auf Felix frei, der hinter ihm aus der Dusche trat.
Felix und Emma kannten sich bisher nur vom Sehen am Hockeyplatz, da Felix als einziger nicht auch mit uns zur Schule ging.
"Hallo Emma, freut mich, dass wir uns auch mal kennen lernen", grüßte er charmant und machte, nackt wie er war, einen Schritt auf Emma zu, während er ihr die Hand hinhielt, "Elias hat viel von dir erzählt."
In seinen Augen war ehrliches Interesse zu erkennen, während Emma die Hand schüttelte und ihrerseits mit "Freut mich" antwortete.
Ihr Blick striff Felix Körper einmal von Kopf bis Fuß und sie errötete leicht. Felix wirkte von uns allen (und in Relation zu seinen 19 Jahren) am ältesten, was vor allem an seiner tiefen Stimme und seiner leichten Brust- und Bauchbehaarung lag, auf der noch die Wassertropfen der Dusche schimmerten.
Noah genoß Emmas Anwesenheit sichtlich, so umständlich, wie er sich vor ihren Augen abtrocknete. Natürlich konnte er es auch nicht lassen, sich viel Zeit zu nehmen, um sein bestes Stück abzutrocknen, welches immer noch nicht an Größe verloren hatte. Mittlerweile hatte er die umfangreiche Trocknungsprozedur aber beendet und schlüpfte in seine Calvin Klein, nicht ohne auch hier noch einmal mit der Hand hineinzugreifen und seinen Penis gut sichtbar in Richtung seines linken Oberschenkels zu platzieren.
Ich folgte Emmas Blick und sah, wie Fynn gerade umständlich in seine Boxershorts stieg. Obwohl er versuchte, möglichst unauffällig und uns abgewandt zu agieren, sah man deutlich seine wippende Errektion, nicht zuletzt durch einen von der Deckenlampe verursachten verräterischen Schatten an der Wand hinter ihm. Fynn tat mir schon fast leid, als er die Jeans nur mit Mühe geschlossen bekam und zu allem Überdruss noch Emmas Blick bemerkte, der weiterhin auf seine Körpermitte gerichtet war. Fynns Wangen wurden nochmal eine Spur dunkler, was zugegebenermaßen der Attraktivität des skandinavisch wirkendendem 18-Jährigen mit hellblonden kurzen Haaren und hohen Wangenknochen keinen Abbruch tat.
Während sich Noah und Felix, der sich mittlerweile auch angezogen hatte, schon verabschiedeten, ging ich auch noch fix unter die Dusche.
Als ich zurückkam, war auch Fynn verschwunden, der sich scheinbar vor lauter Aufregung nicht einmal von mir verabschiedet hatte.
Jonas saß, immer noch nur notdürftig mit seinem knappen Handtuch bedeckt, breitbeinig auf der Bank und stützte sich mit den Armen hinter sich ab, wodurch seine Arm- und Schultermuskeln hervorstanden und sein Sixpack gut zur Geltung kam. Emma hatte im warmen Raum ihre Jacke und den Pulli ausgezogen. Als sie mich bemerkten, strahlte mich Emma an: "Jonas hat gerade angeboten, dass wir noch ein Bier zusammen trinken".
Jonas grinste mich kurz an, wobei ich seinen Blick nicht richtig deuten konnte: "Elias, magst du mal drei Bier aus der Küche holen?"
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