Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft - Teil 4 (fm:Cuckold, 1738 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

Seit letzter Woche war einiges passiert.

Ich war immer noch uneins, wie ich die Entwicklung zu bewerten hatte.

Zum einen war der Sex mit Emma noch ausgelassener, als zuvor.

Und das, obwohl unser Sexleben auch bisher von Offenheit und Freude am Ausprobieren geprägt war.

Meine kleine Emma wurde im Bett eine Mischung aus wild und devot, wollte von mir immer mehr dominiert werden, forderte das aber auch auf unterwürfigste Weise ein.

Dabei wollte sie immer häufiger auch von mir gefilmt werden.

Es schien sie geradezu auf Hochtouren zu bringen, mit laszivem Blick "Fass mich fester an" in die Kamera zu stöhnen und dabei meine Hand um ihren Hals zu legen.

Dass Emma ein bisschen zeigefreudig veranlagt war, ist mir schon lange bewusst gewesen. Ich fand es heiß, wenn sie sich im Sommer im äußerst knappen Bikini im Freibad zeigt und die Jungs aus der Parallelklasse Stielaugen bekamen. Sie konnte es tragen.

Oben ohne hat sie sich in meiner Anwesenheit allerdings bisher nur Ende letzen Sommers am Strand von Cala Rajada gezeigt, unserem ersten (und bisher einzigen) gemeinsamen Urlaub.

Ebenfalls in diesem Urlaub merkte ich auch, dass Emma im Hotelzimmer umso lauter stöhnte, wenn das Balkonfenster noch geöffnet war.

Für diese sexuelle Offenheit liebte ich sie. Auch, wenn wir beide gerade mal 18 Jahre alt waren, war ich mir sicher, meine Traumfrau gefunden zu haben.

Dennoch stellte ich mir zunehmend die Frage, ob ich überhaupt noch der Auslöser von Emmas Lust war. Seit sie mich dazu gebracht hatte, Jonas unser Sexvideo zu schicken, schien sie wie aufgedreht.

Ging sie davon aus, dass ich die Videos Jonas oder den anderen zeigte?

Für wen machte sie diese Show vor der Handykamera?

Tatsächlich war ich schon mehrfach versucht, Jonas eins der Videos zu schicken, besann mich aber im letzten Moment eines besseren.

Jonas hatte mir schon mehrfach, teilweise während des Unterrichts, Snaps geschickt, die zeigten, wie er seine Beule knetete.

Meistens schrieb er dazu Captions wie "Gönn Emma doch mal ;-)" oder ähnliches. Ansonsten verhielt er sich mir gegenüber aber normal und ließ sich insbesondere dann nichts anmerken, wenn wir mit den anderen zusammen waren.

Betont beiläufig habe ich Emma auch mal nach dem Snap von Jonas Schwanz gefragt, welchen sie mit ihrem Handy abgefilmt hatte.

An ihrer Reaktion merkte ich, dass sie mir etwas vorzuspielen versuchte: "Ach Elias, das ist doch nur ein Penis", antwortete sie, während ihre Wangen sich knallrot färbten, "Auch wenn der von Jonas sehr groß ist, brauchst du nicht denken, ich würde mir jetzt täglich so ein Video angucken." Das Thema war damit für sie beendet.

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Erst über eine Woche später saßen wir wieder nach dem Training zu fünft im Saunakeller von Jonas Eltern. Später würde ich noch zu Emma fahren, die gerade im Kino war.

Jonas war mehrere Tage krank gewesen und weder in der Schule noch beim Hockeytraining.

Nachdem wir allgemein viel gelacht und Jonas den neusten Gossip aus Schule und Mannschaft berichtet hatten, fragte Jonas plötzlich, ob es nicht etwas neues von Emma gäbe, er hätte jetzt aufgrund seiner Grippe

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