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Besuch vom IT-Experten (fm:Dominante Frau, 2188 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2024 Gesehen / Gelesen: 1370 / 958 [70%] Bewertung Geschichte: 7.83 (12 Stimmen)
Er glaubte, einen neuen Wlan-Repeater einrichten zu müssen, wurde dann aber selbst installiert.

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weiter auf Wanderschaft, immer öfter vom Oberkörper hinunter in die Lendengegend. Ich bin schon ganz giggerig, endlich wieder einmal einen Schwanz sehen und berühren zu können. Es eilt mir nicht, ist doch die Vorfreude beim Auspacken eines Geschenks etwas vom Schönsten. Wie ich nun aber durch die Hose feststelle, dass sich sein Pimmel trotz der verzweifelten Lage seines Besitzers rührt, beginne ich damit, seine Hose samt Unterhose langsam herunterzuziehen. Natürlich beginnt er sofort völlig unnötig zu zettern, hört aber sofort wieder auf, wie ich ihm der der flachen Hand auf den Arsch schlage und Ruhe befehle. Nun können sich meine Augen ganz auf sein bestes Stück und seine Kronjuwelen konzentrieren; der Schwanz ist in keiner Beziehung eine grosse Überraschung, weder besonders gross oder klein noch überdurchschnittlich dick oder dünn. Das Besondere daran ist einfach, dass ich ihn nach so langer Zeit nicht auf dem Bildschirm, sondern live vor mir habe. Ich verspüre den starken Drang, ihn in die Hand zu nehmen, weiss aber, dass ich zuerst noch an meine Sicherheit denken muss. Ich lege die Ziehschlaufe des vorbereiteten Seils um seinen Sack und ziehe ordentlich zu, während ich Walter warne, dass er sich schon wehren könne, ich dann aber kräftig am Seil zerren würde. Um meiner Ansage Nachdruck zu verleihen, spanne ich das Seil einmal kräftig an, was meinem Opfer einen kleinen Schmerzlaut entlockt. Jetzt scheint er sich endgültig in sein Schicksal zu ergeben, und ich kann endlich meine Gelüste befriedigen. Zugegeben, der abgebundene Hodensack sieht etwas merkwürdig aus, aber das stört mich nicht. Meine Hand darf nun endlich tun, was sie schon lange will; sie umfasst den noch halbsteifen Schwanz mit festem Griff, und ich geniesse das Gefühl, wie er sich verändert, während ich meinen Griff abwechselnd verstärke und lockere, ohne die Hand sonst zu bewegen. Ob ich in meinem Alter das Ding wohl noch richtig hart und steif hinkriege? Langsam beginne ich damit, seine Vorhaut nach hinten und wieder nach vorn zu bewegen. Nach einigen Bewegungen kommt Leben in das Teil. Hie und da lasse ich los und beobachte, ob der Pimmel schon von selbst zuckt. Nach einer Weile überkommt mich der Wunsch, die schon leicht glänzende Eichel abzulecken. Aber ist sie wohl sauber? Sicherheitshalber hole ich einen Lappen, mache ihn mit kaltem Wasser feucht und reinige damit das Ziel meiner Begierde. Oha, die Kälte hat dem kleinen Freund nicht so gefallen, er hat sich deutlich verkleinert. Auch gut, so bringe ich das Köpfchen dafür leichter in den Mund. Mhm, passt genau. Mir ist so wohl wie dem Baby, wenn es die Brustwarze im Mund hat. Und so, wie das Baby seinen Nuggi behandelt, so verfahre ich jetzt mit der Eichel. Ohne meinen Kopf gross zu bewegen, sauge ich einfach in regelmässigen Abständen daran; mit der Zunge ertaste ich das Bändchen und massiere es. Ich geniesse das Gefühl, dass ich das alles gegen den Willen von Walter tun kann, ohne dass er sich entziehen kann; ich muss auch nicht befürchten, plötzlich überall an meinem Körper seine Hände zu haben.

Der Schwanz ist mittlerweile wieder recht hart geworden, was im Mund schon eher weniger angenehm ist. Ich erinnere mich deshalb an meine weiteren Vorhaben. In den Filmsequenzen, die mich jeweils so fasziniert haben, schlagen die Dominas meistens ihren Subs auf die Arschbacken, die dann so eine interessante rötliche Färbung annehmen; zudem haben diese Klatsche ganz unterschiedliche Wirkungen; bei den einen Männern hat es jeweils die Erektion verstärkt, bei den anderen ist sie total eingebrochen. - Nun, mal sehen, in welche Kategorie mein Held sich einreiht. Ich mache also den Schwanz mit der linken Hand nochmals ganz steif und halte ihn dann fest, während ich mit der rechten auf jeder Po-Seite 3 kräftige Hiebe platziere. Hat Spass gemacht, also nochmals: härten, halten, schlagen. Das Resultat dieser Übung erstaunt mich wenig: Schwanz erschlafft, Rötung der Arschbacken sichtbar, aber weniger als in den Filmausschnitten. Und weil's so schön war, wie Walter gestöhnt hat, gleich nochmal, quasi zur Bestätigung der Testresultate.

Ich glaube, nun hat mein Schnäbeli eine kleine Pause verdient. Mit angezogenem Hodenseil binde ich die Hände meines Versuchsobjekts los und beordere es rücklings auf die Bank, auf der es bisher gestanden hat, den Kopf unter den 2 herunterbaumelnden Seilen mit Halteschlaufen, die Hände binde ich unter der Bank wieder lose zusammen. 'Zeit für den Zvieri' sage ich ihm; mit den Händen halte ich mich an den Schlaufen, den Rock breite ich über seinem Kopf und seinem Körper aus und setze mein Fötzchen ihm zugewandt direkt auf seinen Mund. 'Lutsch mich' verlange ich, nichts passiert; 'lutsch mich, aber avanti', wieder nichts. Das klappt doch jeweils in den Filmen, aber das wird es auch bei mir tun. 'Lutsch mich, und zwar mit vollem Einsatz', und dabei ziehe ich ein paar mal am Hodenseil. Na, wer sagt's denn, jetzt will er endlich seinen Zvieri. Es ist wunderbar, nach so vielen Jahren endlich wieder einmal eine fleissige Zunge an der Klitoris zu spüren. Und er macht seine Sache ausgesprochen gut. Ich schwebe. Meine Stellung ist zwar nicht überaus bequem, sodass ich mir schon überlege, ob nicht ich mich für seine Zunge auf den Rücken legen sollte. Nein, das wäre nun doch zu riskant, aber ich kann's ja in die andere Richtung einmal probieren. Gedacht, getan; funktioniert ganz gut; zwar kommt seine Zunge so von der falschen Seite her, aber dafür kann ich mich auf seiner Hüfte abstützen. Nach ein paar Minuten bin ich reif, so reif, dass meine Muschi nicht mehr länger warten will. Ich setze mich auf seine Brust und entwickle das Schwänzchen wieder zu einem Schwanz. Dann schmiere ich mir noch etwas Gleitgel an die Muschi, weil man ja halt auch älter geworden ist; und das erste Mal nach so vielen Jahren? Sicher ist sicher. Ein paar Mal rutsche ich noch - mit Blick auf seine Füsse - mit meinem Fötzchen auf seinem Penis herum, dann führe ich diesen ein. Okay, ja, ist ein bisschen zu klein, um mich ganz auszufüllen, aber das Gefühl ist trotzdem himmlisch, auch deshalb, weil ich Tiefe, Stärke und Tempo der Stösse völlig selbst bestimmen kann. Bei mir zeichnet sich zwar noch kein Orgasmus ab, aber ich traue meinem Opfer nicht mehr. Wenn er abspritzt, ist das schon okay, aber ich will es sehen. Doch bumsen möchte ich auch noch ein bisschen. Also steige ich ab von meinem Pferd, nur um mich gleich wieder darauf zu setzen, diesmal aber ihm zugewandt. So kann ich ihm ins Gesicht sehen und erkenne hoffentlich früh genug, dass sein Abgang kurz bevorsteht.

Jetzt scheint es soweit zu sein und ich habe ja mein Vergnügen gehabt. Sofort absteigen. Ich lasse Walter auf der Bank so weit Richtung Füsse rutschen, dass seine Hüfte gerade noch auf der Bank liegt. Ich setze mich auf einen kleinen Schemel zwischen seine Beine. Weil ich nicht glaube, dass ich beim Schlussbouquet noch etwas zu befürchten habe, entferne ich die Hodenschlaufe und beginne damit, den vor mir stehenden Schwanz zu melken. Ich will jetzt einfach auch wieder einmal sehen, wie das Ding spritzt, wie es beim Abspritzen zuckt, und wie lange ich es noch steif halten kann, bevor es endgültig den Geist aufgibt. Also gebe ich mein Bestes. Soll doch der arme Kerl auch noch sein kleines Vergnügen haben. Ich wechsle immer wieder den Griff, wichse ihn doppelhändig, drehe ihn zwischen den Händen, konzentriere mich zwischendurch nur auf den Kranz und das Bändchen. Walter windet sich schon bald, und dann spielt die Musik auch schon. Nun, ich weiss nicht, eigentlich habe ich mir davon noch etwas mehr versprochen; es ist halt die übliche Schmiererei, und trotzdem ist es vergnüglich zuzusehen, wie die Männer sich gar nicht gegen das Abschiessen wehren können. Ich bleibe mit meinen Händen noch an seinem Schwanz, drücke ihn ganz aus, halte ihn mit Reibung steif, aber schon bald ist nichts mehr zu machen. Und damit habe auch ich genug von meiner Rolle, wenigstens im Moment, denn ich weiss, dass ich ihn sicher noch einmal zu mir befehlen werde mit der Drohung der Veröffentlichung von Bildern, die es natürlich gar nicht gibt. Aber das weiss er nicht; und er weiss auch noch nicht, dass ich ihm das nächste Mal 2 Finger in den Hintern stecken werde, nur um zu sehen, was in den Filmen wahr ist, nämlich ob sich dabei die Erektion verstärkt oder ganz einbricht. In meinen Gedanken habe ich nun fast mein Opfer vergessen. Er liegt da und weiss wohl gar nicht, was er jetzt tun solle oder dürfe. Also fordere ich ihn auf, seine Sauerei wegzuputzen, sich anzuziehen und zu verschwinden, der Rest sei ja wohl schon genug geklärt.



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