Besuch vom IT-Experten (fm:Dominante Frau, 2188 Wörter) | ||
Autor: Tiny | ||
Veröffentlicht: Nov 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 1119 / 781 [70%] | Bewertung Geschichte: 7.64 (11 Stimmen) |
Er glaubte, einen neuen Wlan-Repeater einrichten zu müssen, wurde dann aber selbst installiert. |
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Da sass er nun also mir gegenüber am Tisch, dieser stets freundliche Mann aus meiner Nachbarschaft, etwa in meinem Alter, also sagen wir gut 60 Jahre alt. Eigentlich weiss ich sonst wenig von ihm, weil ich, wenn überhaupt, eher mit seiner Partnerin tratschte. Als ich dieser gegenüber letzthin darüber klagte, dass ich es nicht schaffen würde, einen WLAN-Repeater zu installieren, erklärte sie mir, ihr Partner habe ordentlich IT-Erfahrung und würde mir sicher gerne behilflich sein.
Und nun ist er also da - und weiss nichts davon, dass ich den Repeater mittlerweile selbst in Gang setzen konnte und für den heutigen Nachmittag ganz andere Pläne habe. Seit mich mein Mann vor 6 Jahren wegen einer Anderen verlassen hat, bin ich sexuell ziemlich unterversorgt. Oder eben Selbstversorgerin, also ich besorge es mir selbst. Anregen lasse ich mich durch entsprechende Internetseiten; einen andern nackten Mann als meinen Ex habe ich seit 20 Jahren nicht mehr in natura zu Gesicht bekommen. Von den angesprochenen Internetseiten faszinierten mich je länger je mehr diejenigen, auf denen starke Frauen eher zurückhaltende Männer sexuell dominierten, und mein Drang wurde immer stärker, so etwas auch selbst einmal zu erleben, live, mit realen Männern, ohne Tabus. Und als mir Walter, eben dieser IT-Spezialist, nun seinen Besuch in 2 Tagen ankündigte, schien mir dieser Moment gekommen. Wohl durchdacht und voller Vorfreude möblierte ich den kleinen Raum um, der mir normalerweise als Arbeitszimmer diente. Wie ich das auf den entsprechenden Pornoseiten immer wieder gesehen habe, installierte ich nicht nur eine Filmkamera-Attrape, sondern auch eine niedrige Bank; an der Decke befestigte ich Haken und Seile; ein weiteres Seil sowie Gleitgel und Tücher legte ich auf meinem Pult bereit.
Auf den abgemachten Zeitpunkt hin habe ich ein einteiliges leichtes Kleid angezogen und grosszügig auf ein Höschen verzichtet; es sollte ja doch irgendwann auch richtig zur Sache gehen. Ich habe ihn in die Stube gebeten und ihn dazu überredet, vor der Arbeit noch einen Kaffee zu trinken; er wollte ihn mit Zucker - aber wahrscheinlich eher ohne K.o.-Tropfen. Na ja, ich habe ihm halt trotzdem einige wenige gespendet und ja, geben wir es doch zu, aus Erfahrung mit meinem Ex habe ich auch noch eine Viagra im Kaffee verrührt.
Und jetzt hat er diesen Kaffee zu meiner Freude auch schon genüsslich getrunken. Seit einigen Minuten ist seine Gesprächsfreude ordentlich am Erlahmen; er wirkt immer unkonzentrierter, sich selbst entfremdet, wie in einer anderen Welt. Sein Blick geht ins Leere. Jetzt ist mein Moment gekommen. Ich frage ihn, ob es ihm nicht wohl sei, und sage, dass es in meiner Wohnung wahrscheinlich etwas zu warm sei für ihn und er ruhig sein T-Shirt ausziehen solle, das störe mich nicht. Weil er meiner Aufforderung nicht nachkommt, gehe ich kurzerhand zu ihm und er lässt es sich willenlos von mir ausziehen. Nun befehle ich ihm, mir zu folgen, und führe ihn in mein eingerichtetes Arbeitszimmer. Dort heisse ich ihn, auf die kleine Bank zu steigen und mir die Hände hinzustrecken, die ich ihm zusammenbinde und dann an einem Haken an der Decke fixiere. Ich muss mich beeilen, denn mit der kleinen Menge an Tropfen wird er wohl bald wieder aus seiner Trance erwachen. Geschafft! Ich setze mich in einen Sessel und warte auf seine geistige Rückkehr in diese Welt. Ich bin zufrieden, und schon der Gedanke an das, was noch passieren würde, törnt mich an, weshalb ich mich ein bisschen mit meinem Fötzchen beschäftige.
Es dauert nicht allzu lange und seine Gesichtszüge beginnen sich zu verändern. Nach und nach scheint er seinen Körper und seinen Geist wieder zu spüren, und ich sehe, wie er versucht, seine Situation irgendwie einzuordnen. Er realisiert seine an die Decke gefesselten Hände und erkennt dann auch mich wieder. Was das hier bedeute, ob ich völlig verrückt sei, ich alte Schachtel solle ihn sofort losbinden, er werde mich wegen Freiheitsberaubung einklagen usw. - Ich warte geduldig, bis er mit seinem von mir erwarteten Sermon fertig ist. Dann stehe ich auf und gehe zu ihm. Während sich meine Fingernägel mit seinem nackten Oberkörper beschäftigen, erkläre ich ihm ganz ruhig, dass ich mit ihm noch ein paar Sachen vorhätte und alles von der Kamera aufgenommen werde und man anschliessend relativ einfach Einzelbilder ins Netz stellen könne, wenn er das wolle, und dass ihm nachher sowieso in der heutigen Zeit niemand glauben würde, dass das, was hier in der Wohnung einer seriösen älteren Dame passiert, nicht auf seine Initiative hin passiert sei, und überhaupt solle er ab jetzt nur noch sprechen, wenn ich ihn dazu auffordere. Er schweigt, wahrscheinlich muss er das Ganze zuerst einmal verdauen. Unterdessen gehen meine Hände
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