Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft - Teil 5 (fm:Cuckold, 3170 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Nov 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 7517 / 6824 [91%] | Bewertung Teil: 9.64 (90 Stimmen) |
Wie es nach dem Saunaabend bei Jonas weitergeht |
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Ich kannte mich in Jonas Elternhaus gut aus, war ich doch als einer seiner besten Freunde in den letzten Jahren regelmäßig hier zu Gast gewesen. Das Bier, das Jonas mich zu holen geschickt hatte, war im kleinen Abstellraum hinter der Küche. Dort gab es noch einen Kühlschrank nur für Getränke.
Während ich die Treppe ins Erdgeschoss hochstieg, dröhnte es in meinem Kopf. Emma hatte gerade meine engsten Freunde nackt gesehen. Wenn ich ihre Blicke richtig deuten konnte, kostete sie die Situation bis aufs letzte aus. Felix zog sie mit ihren Blicken regelrecht aus (wäre er nicht sowieso schon splitterfasernackt gewesen). Fynn, der fast einen Ständer hatte, guckte sie deutlich zu lange auf seine halb stehende Latte, so dass es schon auffällig war.
Und was sollte das von Noah eigentlich? Der hatte sich vor meiner Freundin regelrecht präsentiert. Aber auch von Emma hätte ich erwartet, dass sie sich mir gegenüber ein wenig loyaler verhält und meinen besten Freunden nicht unbedingt den Eindruck vermittelt, sich gerne deren Schwänze anzusehen. Im Gegenteil, Emma hatte keinerlei Anstalten gemacht ihren Blick von den nackten Körpern abzuwenden.
Nur Jonas hatte Gott sei Dank das Handtuch umgelegt, da er nicht wusste, wem er die Tür aufmachte. Wobei das schmale Handtuch seinen Mörderschwanz sowieso kaum verbergen konnte und eher die Fantasie anregte. Ich muss zugeben, aus Emmas Sicht kann ich es sogar ein Stück weit verstehen. Die Jungs waren - rein objektiv - jeder auf seine Art gut anzusehende Burschen. Da schließe ich mich übrigens mit ein. Nicht zuletzt deshalb konnten wir bei unseren Saunaabenden immer wieder der ein oder anderen neuen Bettgeschichte lauschen.
Vielleicht sollte ich es also nicht zu streng sehen. Soll Emma sich doch satt sehen, Zukunftspläne für die Zeit nach dem Abi schmiedete sie schließlich nur mit mir.
Ich nahm schon mal sechs Bier aus dem Kühlschrank und entfernte von dreien direkt die Kronenkorken, ehe ich vorsichtig wieder in Richtung Kellertreppe ging.
Das war das erste Mal seit den Snaps, dass Jonas und er mit Emma allein waren. Vor ein paar Wochen war das noch etwas ganz normales, doch jetzt setzte in meinem Magen ein Unwohlsein ein.
Schnell ging ich zurück in den Wellnessbereich und wunderte mich, als ich die Tür öffnete. Wo waren Jonas und Emma?
Mein Blick fiel auf die große gemauerte Duschecke, von wo ich Wasserrauschen und leise Stimmen hörte.
Schnell und mit ebenso schnell klopfendem Herzen machte ich zwei Schritte auf die Duschwand zu. Die Stimmen verstummten abrupt.
Ich sah Jonas in seiner ganzen Pracht unter der Regendusche stehen, sein Körper glänzte vor Seifenschaum. Durch das von oben fallende Licht wirkten seine ausgeprägte Schulterpartie und sein V-förmiger Oberkörper noch imposanter. Das Wasser prasselte auf seine Haare und bahnte sich seinen Weg über die Brustmuskeln und den flachen Bauch, ehe es in einem dicken Strahl von seiner Penisspitze auf die Bodenfliesen plätscherte. Ich musste unfreiwillig an ein Regenrohr denken. Das ist natürlich etwas übertrieben, aber Jonas Gerät erfüllte mich auch jetzt, beim hundertsten Mal, erneut mit ehrfürchtigem Neid. Zumal ich sicher war, dass es sich gerade um mehr als seine Normalgröße handelte.
Emma hatte ihre Schuhe und Socken ausgezogen und stand, mit dem Ellenbogen an die Wand gelehnt, vor der offenen Dusche und beobachtete Jonas Einseifen.
Offensichtlich unterhielten sich die beiden, während Jonas sich abduschte. Als sie mich kommen sah, drehte sie erschrocken den Kopf in meine Richtung und errötete leicht ertappt.
"Ich musste auch noch schnell unter die Dusche springen, ihr wart ja alle schon", erklärte mir Jonas die Situation betont lässig und stellte das Wasser ab.
Ich gab Emma schon mal ihr Bier und wir setzten uns.
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