Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft - Teil 6 (fm:Cuckold, 1793 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 6116 / 5337 [87%] | Bewertung Teil: 9.33 (79 Stimmen) |
Wie geht es weiter mit Jonas und Emma? Was ist mit dem Rest der Hockey-Clique? |
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Nachdem Emma mit Jonas geschlafen hatte, gaben sich die beiden Mühe, zur Normalität zurückzukehren. Es war ein bisschen so, als wären wir drei gerade aus einem Traum erwacht.
Schon fast ein bisschen verlegen wuschelte Jonas sich durch die Haare und sah in meine Richtung: "Ich geh mal noch eine Runde Bier holen."
Er schaffte es nicht lange, mir in die Augen zu schauen.
Kaum war er aus dem Raum, kam Emma auf mich zu. Ihrem Gesicht war ehrliche Sorge und Unsicherheit anzusehen. "Elias, du weißt, dass ich dich liebe...", begann sie mit leiser Stimme, die sich mitten im Satz verlor.
Sie setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß und gab mir einen Kuss, wobei sie mein Gesicht zärtlich mit beiden Händen festhielt.
Wir hörten Jonas die Kellertreppe runterpoltern, kurz darauf kam er mit sechs neuen Bieren herein und fragte besorgt: "...oder braucht ihr noch ein bisschen für euch?".
Emma stand auf, nahm für sie und mich ein Bier entgegen und antwortete, es passe schon für uns - "Es ist ja nur Sex".
Zu meiner Beruhigung fanden wir sehr schnell in die Wirklichkeit zurück und alberten schon nach kurzer Zeit wieder herum. Fast könnte man vergessen, dass Emma vor einer Stunde noch in meinem Beisein von meinem Kumpel Jonas heftig...naja, nur fast. Tatsächlich gingen zumindest meine Gedanken immer wieder kurz dahin zurück.
In unserer Runde machte sich durch das gemeinsam Erlebte ein Gefühl von seltener Vertrautheit und Zugehörig breit, insbesondere bei Emma und Jonas, die sich schon immer gut verstanden hatten, nahm ich eine besondere Verbindung war. Das sorgte in mir aber keinesfalls für Eifersucht, vielmehr fühlte ich mich meinem langjährigen Kumpel ebenfalls noch verbundener als vorher.
Mit der Zeit wurde uns klar, dass Emma natürlich auch nicht mehr fahren konnte und es langsam zu spät wurde, um noch nach Hause zu kommen. Der Verlauf des Abends hatte uns fast vergessen lassen, dass am nächsten Tag Schule war.
Jonas bot an, dass wir bei ihm schlafen sollten und am nächsten Tag, wenn Emma wieder fahrtüchtig sei, vor der Schule kurz zum Umziehen zuhause vorbeifahren könne. Ich hatte ja ohnehin frische Kleidung dabei, wollte ich doch eigentlich nach dem Saunaabend bei Emma übernachten. Dankbar nahm ich das Angebot an, schließlich hatte ich schon häufig bei Jonas gepennt.
Schnell tranken wir aus, räumten kurz den Wellnessbereich auf und machten uns leise auf ins Obergeschoss, wo sich Jonas Zimmer befand.
Da ich schon geduscht hatte, holte ich nach dem Zähne putzen schon mal die Gästebettwäsche aus Jonas Schrank und machte es mir auf der Couch bequem. "Das wird ganz schön kuschelig", dachte ich mir, freute mich aber auch auf die Nähe zu Emma. Beim Gedanken daran wurde ich schon wieder etwas wuschig und überlegte, ob sich Emma tatsächlich noch auf etwas einlassen würde, während Jonas im gleichen Raum schläft. Die Vorstellung machte mich auf jeden Fall an.
Ich warf einen Blick auf die offene stehende Tür des Badezimmertür, was direkt von Jonas Zimmer abging. Emma stand gerade mit dem Rücken zu mir vor dem Waschbecken und putzte die Zähne. Das weite T-Shirt, welches Jonas ihr gegeben hatte, rutschte beim Vorbeugen leicht über ihren knackigen Po. Außer dem Shirt trug sie nur ihren schwarzen Tanga. Sie sah einfach zum anbeißen aus.
Am Rauschen des Wassers hörte ich, dass Jonas unter der Dusche stehen musste. Er hatte wie selbstverständlich seine Jogginghose abgestreift und war neben Emma unter die Dusche gestiegen.
Ich hörte, wie das Wasser abgestellt wurde und Jonas kurz darauf, noch leicht tropfend aus dem Bad kam. Nackt stand er mit dem Rücken zu mir vor dem Kleiderschrank und suchte eine weit geschnittene Boxershorts für die Nacht heraus. Als er sich bückte, konnte ich kurz zwischen
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