Carina und der fremde Samen (fm:Cuckold, 2916 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Candaulisto | ||
| Veröffentlicht: Dec 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 32023 / 24318 [76%] | Bewertung Teil: 9.43 (196 Stimmen) | 
| Für die meisten Männer wäre es wohl ein Albtraum, wenn die eigene Partnerin mit fremdem Samen in Kontakt kommt. Mich hingegen erregt es außerordentlich. | ||
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Ich liebe meine Freundin Carina, sie ist meine absolute Traumfrau. Einst habe ich mich in ihr bezauberndes, strahlendes Lächeln mit den großen,  weißen Zähnen verliebt. Dazu der Glanz ihrer blauen Augen und die  Sommersprossen um ihr süßes Näschen, die ihrem Gesicht, das von langen,  goldig blonden, leicht gelockten Haaren gekrönt wird, beinahe  Perfektion verleihen. So lange ich mich erinnern kann, habe ich mich  nie für dünne Frauen interessiert. Die Magermodels, die während der  Zeit meiner Jugend in "Mode" gekommen waren, propagiert von  irgendwelchen schwulen Modedesignern, haben mich stets abgetörnt. Mich  dürstete es immer schon nach Weiblichkeit, nach runden Formen, nach  prallen Kurven, in denen ich mich verlieren konnte. Deswegen erschien  mir auch Carinas Körper perfekt. Bei 1,73m wiegt sie knapp 70  Kilogramm, wobei ein nicht unwesentlicher Anteil daran, auf ihre  großen, prallen Brüste sowie auf ihr ausladendes Gesäß zurückzuführen  ist. Möglicherweise ist ihre Figur, jene eines Plus-Size-Models. Carina  ist aber keineswegs von einer Gestalt, die man als "chubby" bezeichnen  würde. Vielmehr ist ihre Figur durch jahrelange sportliche Ertüchtigung  definiert und von dezenter muskulöser Festigkeit. Beim Sex liebe ich es  am meisten, von hinten in ihre enge Scheide einzudringen. Es ist ein  fantastischer Anblick wenn sie meine Stöße empfängt und dabei ihre  prallen Pobacken gegen meine Lenden klatschen. In dieser Position komme  ich stets nach wenigen Augenblicken. Generell bin ich wie besessen von  ihrem perfekten Po. Am liebsten presse ich mein Gesicht dagegen und  versinke in diesem sinnlichen Traum. Wenn Carina mich beim Sex reitet,  erfüllen mich ihre herrlichen Brüste, die im Rhythmus auf und  abschwingen, und den Klang der Weiblichkeit erklingen lassen wie  Kirchenglocken den Klang der Frömmigkeit. In der Reiterstellung stelle  ich mir oft vor, wie es wohl für einen Beobachter aussehen würde, der  eine Position einnimmt, in der er sieht, wie Carinas draller Po auf und  abwippt, bei jedem Stoß der in ihre Vagina trifft. Die prallen Backen,  die hin und her, auf- und abschwingen und so gelegentlich einen Blick  auf ihr süßes Poloch freigeben. Am besten würde es wohl aussehen, wenn  Carina dabei einen übergroßen Schwanz in sich hätte. Damit kann ich  nicht dienen, da ich diesbezüglich nur dem Durchschnitt entspreche.  
 
Es war mitten im Sommer, zu einem Zeitpunkt als Carina und ich nun 5 Jahre zusammen waren, als wir ein Erlebnis hatten, welches unserer  sexuelle Beziehung auf eine neue Ebene hob. Carina und ich hatten in  diesem Jahr geplant, erst Mitte September in den Süden zu fahren und so  verbrachten wir den Hochsommer zumeist an einem See im Nachbarort. Es  ist ein schöner, kleiner See mit klarem Wasser, damals nicht so stark  frequentiert, waren doch die meisten Einheimischen in alle  Himmelsrichtungen in den Urlaub geflogen. Einmal waren wir an einem  Sonntag dort. Wir hatten unsere Liegen auf dem Holzsteg, der ein Stück  weit in den See hineinragte, aufgestellt. Carina sah an diesem  Tag  einmal mehr umwerfend aus. Sie war nun mit 32 Jahren, und somit 2 Jahre  jünger als ich, vermutlich auf dem Höhepunkt ihrer Schönheit. Sie trug  einen türkisen Bikini, der relativ knapp geschnitten war, insbesondere  das Höschen gab große Teile ihres Pos frei, und so wurden ihre Kurven  ganz besonders zur Geltung gebracht.  An diesem Tag waren einige  Badegäste am See und besonders jene, die sich auf dem Steg ausgebreitet  hatten, kamen in den Genuss von Carinas Anblick. Ich beobachtete  amüsiert, wie die männlichen Blicke an Carinas Erscheinung hingen. Von  jung bis alt ergötzten sie sich an meiner Freundin. Manch einer blickte  verlegen weg, wenn Carina den Blick erwiderte und manch anderer rieb  sich in einem vermeintlich unbeobachteten Augenblick die Badehose,  gegen die der hart gewordene Schwanz drückte. Einen hart gewordenen  Schwanz bemerkte ich auch in meiner Hose. Ich war doch einigermaßen  überrascht, als ich feststellte, wie sehr es mich erregte, zu sehen,  welche Wirkung meine Freundin auf andere Männer hatte. Vor meinem  geistigen Auge malte ich mir aus, wie sich Carina ihrer knappen  Badebekleidung gänzlich entledigte und ihre nackten Formen den  sabbernden Gestalten präsentierte. Ich stellte mir vor, wie diese  Männer ihre Schwänze hervorholten. Wie sie ihre steifen Penisse rieben.  Wie sie vor meiner Freundin wichsten und schließlich ihren Samen auf  die leicht gebräunte, makellose Haut meines Lieblings spritzten. Wie  das fremde Sperma im blonden Haar und dem wunderschönen Gesicht meiner  Traumfrau landete. Diese Gedanken schockierten mich selbst, machten  mich aber so unendlich geil, dass ich nicht aufhören konnte, ihnen  nachzuhängen. Vor meiner Beziehung mit Carina war ich längere Zeit  Single und in dieser Zeit konsumierte ich recht häufig Pornos im  Internet. Von daher kannte ich den Begriff Cuckold. Damals hatte das  zwar nichts in mir ausgelöst, doch jetzt wünschte ich mir gerade, dass  fremde Männer sexuelle Handlungen mit meiner Freundin durchführten.  Scheinbar hatte mein Gehirn doch Schaden vom exzessiven Pornokonsum  
 
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