Carina und der fremde Samen - Episode 2 (fm:Cuckold, 1874 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Candaulisto | ||
| Veröffentlicht: Dec 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 16836 / 14104 [84%] | Bewertung Teil: 9.51 (134 Stimmen) | 
| Für die meisten Männer wäre es wohl ein Albtraum, wenn die eigene Partnerin mit fremdem Samen in Kontakt kommt. Mich hingegen erregt es außerordentlich. In Episode 2 sammeln wir neue Cuckolderfahrungen. | ||

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In der Retrospektive hatte mich das Erlebnis am See nachhaltig erschüttert. Erschüttert in Bezug auf meine Sexualität, erschüttert in  Bezug auf meine Beziehung zu Carina. Wir beziehungsweise der fremde  Schwanz hatten eine Tür aufgestoßen, die uns in eine andere Welt  führte. An der Schwelle zu dieser Tür fühlte es sich an, als sehe man  Sodom und Gomorra. Man bekam das Gefühl nicht los, dass man im Begriff  stand einen Sündenpfuhl zu betreten. Aber zugleich wurde man von einer  Woge der Erregung, der Neugier und der blanken Lust erfasst. Ich  wusste, wenn Carina und ich diese Tür durchschreiten würden, würde sich  unsere Beziehung nachhaltig und für immer verändern.  
 
Es war nicht klar ob unsere Beziehung dem, was wir erforschen wollten, Stand halten würde. Doch ich bekam das Bild von Carinas prallem Po,  verschmiert mit fremdem Samen, nicht mehr aus dem Kopf. Carina schien  vom Geschehenen weit weniger mental mitgenommen zu sein. Sie meinte  nur: "Mach dir doch keinen Kopf, Schatz. Es ist doch nichts passiert,  wir haben nichts Verbotenes getan. Alle Beteiligten hatten ihren Spaß."  Carinas pragmatischer Zugang erinnerte mich wieder daran, warum ich sie  so liebte. Im Gegensatz zu mir, der mehr der Kopfmensch ist, handelt  sie viel spontaner und intuitiver und grübelt nicht ständig nach.  Letztlich hatte sie absolut recht. Wir sind erwachsene Menschen, wie  wir unsere Sexualität leben, entscheiden schließlich nur wir. Rechtlich  machen wir nichts Verbotenes und moralische Kategorien sind  individuell.  
 
Während des üblichen Alltags traten meine Gedanken daran in den Hintergrund. Ich befand mich im gewöhnlichen Trott des Arbeitslebens,  wodurch mein sexueller Drive generell etwas gedämpft wurde. In den  darauffolgenden Wochen fuhren wir auch nicht mehr an der See.  Irgendetwas schien uns beide zurückzuhalten. Unterbewusst hatten wir  wohl etwas Bammel, was noch passieren hätte können. Wir schoben die  aktuell herrschende Hitzephase vor, um uns in der halbwegs kühlen  Wohnung zurückzuziehen. Hier konnte vorerst nichts passieren.  
 
Nach einiger Zeit schienen die erregenden Gedanken in mir wieder hochzukommen. Bei dem Gedanken daran, dass sich andere Männer an Carina  ergötzten, bekam ich wieder einen steifen Schwanz. Mir kam eine Idee,  um diesen Wunsch ein wenig zu realisieren. Der Balkon unserer Wohnung  war nordöstlich ausgerichtet und blieb von der intensiven  Sonneneinstrahlung zu Mittag und am Nachmittag verschont. So ließ es  sich dort abends ganz entspannt aushalten. Ich errichtete dort eine  kleine Feierabendoase für uns. Ich stellte Blumentöpfe mit kleinen  Palmen auf sowie zwei bequeme Liegen. Als ich Carina das erste Mal mein  Werk präsentierte, war sie begeistert. Erst recht als ich ihr einen Gin  Tonic kredenzte. Nach dem zweiten Drink war sie dann richtig entspannt.  Und auch ein wenig enthemmt. Was dazu führte, noch zusätzlich verstärkt  durch die nach wie vor bestehenden sehr warmen Temperaturen, dass sich  Carina ihrer Kleidung bis auf die Unterwäsche entledigte. Mein Plan war  also aufgegangen.  
 
Unser Balkon war zwar etwas abgeschirmt, doch vom schräg gegenüberliegenden Wohnhaus konnte man von den Balkonen der in höheren  Stockwerken gelegenen Wohnungen einen guten Einblick auf unseren Balkon  bekommen. Es dauerte nicht lange, als wir einen anerkennenden Pfiff  vernahmen. Einem der Nachbarn gefiel also was er sah. Carina und ich  sahen uns grinsend an. Ihr gefiel das Spiel offenkundig genauso wie  mir. Was dazu führte, dass sie sinnlich verführerische Posen einnahm.  Ich war mir sicher, dass nun einige Kerle ihre Schwänze rieben, während  sie auf unseren Balkon starrten. Carina lächelte mich an: "Na, Schatz  macht dich das wieder geil, wenn mich andere so sehen können?" Ich  nickte nur mit seligem Lächeln und massierte dabei meinen Schwanz durch  die Hose. Carina erhob sich, nahm mich an der Hand und führte mich zum  Sofa im Wohnzimmer.  
 
Sie zog mir die Klamotten vom Leib und deute mir mich hinzulegen. Was ich tat, mein Schwanz stand dabei steif nach oben. Dann öffnete Carina  ihren BH, streifte ihren Slip ab und präsentierte mir ihren märchenhaft  erotischen Körper. Sie packte meinen harten Schwanz: "Dir gefällt also  was du siehst. Glaubst du das würde anderen genauso gefallen?" "Auf  jeden Fall!", stimmte ich zu. Carina lächelte mich an: "Ich bin gleich  wieder da." Und sie begab sich eilig zum Balkon. Vom Sofa aus konnte  ich sehen, wie sie nun dort, der Nachbarschaft ihre vollkommene  Weiblichkeit präsentierte. Wie sie ihre herrlichen Brüste erklingen  ließ. Als Echo konnte man noch mehr Pfiffe sowie erregtes Gegröle und  unsittliche Zurufe vernehmen. Mein Schwanz versteifte sich ins Extrem.  
 
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